Resumen o Introducción
Arno Schmidt weist in den Berechnungen darauf hin, dass es in der bisherigen Literatur keine Traumspiele gibt, sondern dass es sich dabei immer um Varianten des Längeren Gedankenspiel handelt (BIII, 275). Im Essay Sylvie & Bruno hinterfragt Schmidt selbst die Möglichkeiten literarischer Traumdarstellungen und kommt zum negativen Ergebnis, dass es bisher keine gelungenen Traumdarstellungen gäbe. Er legt in der Folge keine Texte zur Prosaform des Traums vor.
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- Tina Grahl (Autor), 2012, Arno Schmidts unvollendete Träume. Die Prosaform des Traums in der Theorie der "Berechnungen", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/455600
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