Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Grundlagen einer agentiell-realistischen Ästhetik des Schachspiels
2.1 Die Ästhetischen Implikationen des Agentiellen Realismus
2.2 Das Schachspiel als Apparat
3. Wer betrachtet was? - Subjekt/Objektkonstitution im Schachspiel
3.1 Gespaltene Subjekte
3.2 Das Schachspiel als Praxis der Selbstbildung
3.3 Zusammenführung
4. Wie wird das Schachspiel betrachtet?
4.1 Vor dem Spiel: Flussers ontologischer Taumel
4.2 Die Suche nach einem guten Zug. Karten und Bäume
5. Historische Beispiele der rhythmischen Veränderung des Schachspiels
5.1 Die Regeländerungen des Schachspiels im 15. Jahrhundert
5.1.1 Von der Nachbarschaft zur Distanz
5.2 Verlangsamungen des Schachspiels im 19. Jahrhundert: Staunton-Figuren und Steinitz
5.3 Die Schachuhr
5.4 Möglichkeiten durch Computer: Premoves und Bullet-Schach
6. Schach als Wissenschaft: die Eröffnung
7. Schach als Kunst: Marcel Duchamp
7.1 Kleiner Exkurs: Die hypermoderne Schachschule
7.2 Zusammenspiel von Postmoderne und Hypermoderne
8. Fazit
Anhang
I. Literaturverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
III. Verkürzte algebraische Schachnotation wie in dieser Arbeit verwendet.
- Arbeit zitieren
- Hannes Köpke (Autor:in), 2017, Die Ästhetik des Schachspiels. Eine agentiell-realistische Betrachtung von Virtualität und Materialität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436893
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