Das Modell der sozialen Systeme von Luhmann als Managementkonzept

Geeignet oder nicht?


Studienarbeit, 2018

16 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Grundlagen zu Management-Konzepten und der Systemtheorie
2.1. Was ist Management und wieso braucht es ein Konzept?
2.2. Unterschiede der Systemtheorie nach Luhmann zur klassischen Ökonomie im Kontext von Organisationen

3. Luhmanns Modell der sozialen Systeme als Managementkonzept?
3.1. Das Modell der sozialen Systeme – Konsequenzen für Organisationen
3.2. Das Modell der sozialen Systeme – ein Managementkonzept?

4. Zusammenfassung und Schluss

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.“[1] Diese Aussage von Charles Darwin trifft heute noch genauso zu wie zu Darwins Lebzeiten. Dieser Wandel wird uns gerade heute, in Zeiten von Massenmedien und einer immer stärker vernetzten Welt täglich mehr als bewusst. Die Welt wandelt sich, die Gesellschaft wandelt sich. Dies führt zwangsläufig auch zu einer Veränderung der Unternehmen und damit verbunden zu einem Umdenken der Unternehmensführung.[2]

Globalisierung, Internationalisierung und Digitalisierung sind unternehmerische Schlagworte, welche das Unternehmensmanagement vor immer steigende Komplexität verbunden mit immer neuen Problemen stellen. Um diese Probleme zu bewältigen, stehen heute eine Vielzahl an unterschiedlichen Organisationstheorien und Management-Konzepten zu Verfügung.[3]

Immer wieder taucht dabei der systemtheoretische Ansatz auf, also eine Orientierung der Unternehmensführung auf Grundlage der allgemeinen Systemtheorie.[4] Einer der bekanntesten deutschen Vertreter ist der Soziologe Niklas Luhmann, der auf Grundlage der allgemeinen Systemtheorie das Modell der sozialen Systeme entwickelt hat.

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob und inwieweit sich dieses Modell als Management-Konzept eignet.

Hierzu wird zunächst erläutert, wozu Management-Konzepte dienen, welche Zweck sie verfolgen. Anschließend wird kurz auf die Grundlagen der allgemeinen Systemtheorie eingegangen, um die notwendige Frage zu beantworten, was unter der Systemtheorie zu verstehen ist. Darauf folgen die Grundlagen zum Modell der sozialen Systeme nach Luhmann.

Da sich die Systemtheorie, wie später noch erläutert wird, im Unternehmenskontext deutlich von der klassischen Ökonomie unterscheidet, müssen diese Unterschiede ebenfalls kurz aufgeführt und erläutert werden.

Nach Klärung der theoretischen Grundlagen erfolgt im 3. Abschnitt die Beantwortung der Frage, wie das Modell der sozialen Systeme in den Kontext von Unternehmen und Organisationen einzugliedern ist, bevor die finale Frage erörtert wird, inwieweit sich dieses Modell überhaupt als Management-Methode eignet.

2. Grundlagen zu Management-Konzepten und der Systemtheorie

Zunächst stellt sich allerdings die Frage, was unter Management zu verstehen ist und wieso Konzepte benötigt werden. Dies soll im folgenden Abschnitt näher erläutert werden.

2.1. Was ist Management und wieso braucht es ein Konzept?

Grundlegend versteht man unter Management sämtliche Aufgaben zur Führung von Unternehmen oder auch Abteilungen. Man kann dabei festhalten, dass es Aufgabe des Managements ist, eine zukunftsorientierte und auch nachhaltige Aufstellung des Unternehmens zu gewährleisten. Primär dient dies natürlich der Sicherstellung zukünftiger Erfolge.[5] Dabei unterscheidet man in der Regel zwischen der Planung, der Realisierung und der Kontrolle von Aufgaben und Tätigkeiten innerhalb des Unternehmens.[6] Hierzu muss das Management Ziele vorgeben, dafür Sorge tragen, dass notwendige Ressourcen bereitstehen, Teams funktionieren und dass notwendige Entscheidungen getroffen werden.[7]

Zur Umsetzung dieser Aufgabe ist es unabdingbar ein Konzept, also einen klar umrissenen Plan, zu haben. Dies ist umso entscheidender, da der eingangs angesprochene Wandel gerade die Manager vor neue Herausforderungen stellt. Es gilt heutzutage, neben der Verfolgung von Unternehmenszielen, auch auf Wünsche oder Forderungen von Mitarbeitern einzugehen. Hier liegt jedoch der Schwerpunkt nicht mehr nur auf Gehaltssteigerungen oder Beförderungsmaßnahmen, vielmehr stehen Wünsche nach flexiblen Arbeitszeiten, Gleitzeitmodellen, Work-Life-Balance und ein Mehr an Freizeit für Freunde und Familie im Vordergrund.[8] Somit ist es heute auch Aufgabe des Managements, die teilweise konträr zueinanderstehenden Unternehmensziele bestmöglich mit den Wünschen und Zielen der Mitarbeiter in Einklang zu bringen.

Hinzukommt, dass sich Wandel immer schneller vollzieht. Ursächlich sind hierfür selbstverständlich die immer schneller voranschreitende, technische Entwicklung in unserer globalisierten Welt, eine weltweite Vernetzung und nahezu uneingeschränkter Zugang zu weltweiten Informationen. Kurzum führen alle diese Punkte zu weiteren Herausforderungen, da eine immer stärkere Dynamisierung in allen Bereichen unseres Lebens erkennbar ist.

Die Ausführungen zeigen deutlich, dass es unabdingbar ist, bei der Erfüllung einer Management-Funktion eine klare Struktur, einen klaren Plan, ein Konzept zu haben.

Trotzdass es streng genommen seit dem Bestehen der ersten Unternehmen bereits Management-Konzepte gegeben haben muss, werden durch die Systemtheorie Neuerungen im Vergleich zu den klassischen, ökonomischen Konzepten eingeführt.

Im Folgenden werden die Grundlagen der Systemtheorie in Bezug auf Organisationen erläutert, auch um die Unterschiede im Organisationsverständnis zwischen der Systemtheorie und den Strömungen der klassischen Ökonomie aufzuzeigen. Dies schafft ein erstes Verständnis, um später eine umfängliche Bewertungsgrundlage zur Anwendung des Modells der sozialen Systeme nach Luhmann als Managementkonzept zu erhalten.

Vorweg sei gesagt, dass eine detaillierte Betrachtung sämtlicher Details und Unterschiede den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Daher wird im nachfolgenden Abschnitt lediglich auf die elementaren Punkte eingegangen. Für einen tieferen Einblick wird auf die aktuelle Literatur sowie auf die bis heute anhaltende Diskussion zwischen den beiden Strömungen der Systemtheoretiker und den klassischen Ökonomen verwiesen.

2.2. Unterschiede der Systemtheorie nach Luhmann zur klassischen Ökonomie im Kontext von Organisationen

Unabhängig der klassischen Ökonomie oder der Systemtheorie können Organisationen allgemein als Systeme gesehen werden.[9]

Systeme charakterisieren sich im Allgemeinen durch ihre Systemgrenzen und die daraus resultierende Abgrenzung zu ihrer Umwelt. Da in Organisationen und Unternehmen stets auch Menschen eine große Rolle spielen, kann jede Organisation selbstverständlich auch als soziales System gesehen werden.[10]

Dennoch unterscheidet sich der systemorientierte Ansatz nach Luhmann deutlich von den Annahmen der klassischen Ökonomie und somit auch von den klassischen Managementkonzepten.

So gut wie alle klassischen Managementkonzepte gehen im Kern von 3 Grundannahmen aus[11]:

1. Zentrales Element einer Organisation sind stets die Mitglieder – also Menschen bzw. die Mitarbeiter innerhalb dieser Organisation.
2. Weiterhin obliegt in der klassischen Ökonomie bis heute die Auffassung, dass Organisationen als offene Systeme gesehen werden müssen – dies erscheint zunächst auch als logische Konsequenz, gerade in Zeiten der weltweiten Vernetzung, da prinzipiell ein ständiger Austausch zwischen Organisationen und seiner Umwelt stattfindet.
3. Das Management kann die Organisation zielgerichtet beeinflussen, auch wenn dies in vielen Fällen und dem allgemeinen Tenor aus der Praxis durchaus ein Höchstmaß an Geschick gepaart mit Managementtools benötigt.

Die Systemtheorie vertritt die Auffassung, dass nicht Personen die zentralen Elemente von Systemen sind, sondern dass der Grundbaustein die Kommunikation ist.[12] Die Mitarbeiter hingegen stellen eigene, psychische Systeme dar, die in Beziehung zu dem übergeordneten sozialen System „Organisation“ stehen.

Luhmann geht sogar noch einen Schritt weiter. Zunächst bestätigt er die Annahme, dass soziale Systeme nicht durch Personen, sondern durch Kommunikation gekennzeichnet sind.[13] Allerdings fasst Luhmann den Begriff der Kommunikation deutlich weiter, da nach Luhmanns Ansicht Kommunikation mehr ist, als die reine Informationsübertragung vom Sender zum Empfänger.[14] „Wir gehen davon aus, daß drei Selektionen zur Synthese gebracht werden müssen, damit Kommunikation als emergentes System zustandekommt.“[15]

Bei diesen drei Selektionen handelt es sich jeweils um die eigentliche Information, die Mitteilung und das Verstehen der Kommunikation. Zu beachten ist hierbei, dass Kommunikation in diesem Sinne eine Interaktion zwischen zwei psychischen Systemen darstellt und somit aus den Selektionen der Kommunikation Differenzen zwischen den beiden Systemen entstehen. Schlüsselt man diese abstrakten Aussagen einmal auf, kommt man zu folgendem Ergebnis: Kommunikation ist eine Form der Interaktion, also eine Handlung, zwischen zwei eigenständigen Systemen. Wenn der erste Akteur eine Information an den zweiten Akteur übergeben möchte, muss Akteur 1 zunächst die Information entsprechend mitteilen. Fraglich ist allerdings, ob Akteur 2 die Information genau in dem Sinne aufnimmt und verarbeitet, wie Akteur 1 die Information weitergeben wollte. Diese Differenz sorgt für eine Anschlussfähigkeit der Kommunikation und somit für ein Fortbestehen des Systems, welches durch die Kommunikation zwischen Akteur 1 und 2 entstanden ist. Dass es zu einer Differenz und somit zu einer Anschlussfähigkeit der Kommunikation kommt, ist dabei nach Auffassung Luhmanns unumgänglich. Grund ist die Tatsache, dass jedes System selektieren muss. Wobei die Anzahl an möglichen Selektionen teils unendlich groß ist und eine entsprechende, unvorhersehbare Reaktion des Gegenübers auslösen kann.[16] Luhmann bezeichnet dies im Rahmen seiner Theorie als doppelte Kontingenz.[17] Auch wenn die getroffenen Aussagen hier nur eine oberflächliche Erläuterung darstellen, so erkennt man bereits hier den ersten großen Unterschied zum klassischen Ökonomieverständnis. Das zentrale Element, nach Luhmann sogar das konstituierende Element von Systemen, ist Kommunikation, nicht die Mitglieder einer Organisation.

Auch im zweiten Punkt, nämlich der Auffassung der klassischen Ökonomie, dass Systeme offen sind, vertritt Luhmann eine andere Auffassung. Luhmann beschreibt dies mit der These der operationalen Geschlossenheit von Systemen.[18]

Ein offenes System ist dadurch gekennzeichnet, dass ein ständiger Austausch zwischen System und Umwelt stattfindet. Dies führt allerdings dazu, dass ein System ebenso außerhalb der Systemgrenzen Handlungen durchführen würde. Dies bestreitet Luhmann, der im Rahmen seiner These davon ausgeht, dass Systemoperationen immer nur innerhalb der Systemgrenzen, also innerhalb des eigentlichen Systems durchgeführt werden können.[19] Die These des geschlossenen Systems ist dabei allerdings nicht neu. Neu ist vielmehr die Annahme, dass Systeme zwar operational geschlossen sind, ein Austausch mit der Umwelt aber dennoch stattfindet – in Form von Kommunikation und struktureller Kopplung. In diesem Zusammenhang führt Luhmann den Begriff der Kausalität ein, was eine Beobachtung bzw. eine Ursache-Wirkungs-Beziehung beschreibt. Entscheidend ist dabei aber, dass dies keine eigentliche Operation des Systems ist.[20]

Ein Resultat der operationalen Geschlossenheit ist dabei, dass die Komplexität in der vorherrschenden Umwelt massiv reduziert wird. Dies ist eine logische Konsequenz, da das System nur die Dinge intern verarbeitet, die eine Relevanz für das System besitzen.

Folgt man der These von Luhmann, so bestehen soziale Systeme wie Organisationen aus psychischen (Sub)Systemen, welche mit dem übergeordneten sozialen System in direkter Beziehung stehen.[21] Betrachtet man zudem die Ausführungen zu Kommunikation als Basiselement aller Systeme sowie die operationale Geschlossenheit von Systemen, stellt sich im Rahmen von Management die Frage, wie eine direkte Beeinflussung einer Organisation durch das Management erfolgen soll. Anders formuliert: Was managt ein Manager, wenn er den Auffassungen Luhmanns folgt?

Diese Frage lässt sich zusammenfassend aus den bereits erläuterten Punkten wie folgt beantworten:

Luhmann vertritt die Auffassung, dass soziale Systeme im Kern aus Kommunikation und nicht aus Menschen bestehen. Die Menschen innerhalb einer Organisation sind als psychische (Sub)Systeme innerhalb des sozialen Systems „Organisation“ zu sehen. Weiterhin sind direkte Handlungen über die Systemgrenze hinweg nicht möglich, da Systeme operational geschlossen sind und lediglich über Kommunikation und strukturelle Kopplung in Beziehung zu anderen Systemen stehen. Da somit Systeme stets innerhalb der Systemgrenzen und stets nach ihren systemeigenen Regeln agieren, ist eine direkte Beeinflussung von einem sozialen System auf ein anderes, z.B. psychisches System nach Luhmann nicht möglich. Dies wiederspricht wiederum der klassischen Ökonomie, in welcher stets von einer direkten Beeinflussung, Steuerung, Führung von Personen und Mitarbeitern ausgegangen wird.

Die nachfolgende Tabelle stellt nochmals die gravierenden Unterschiede zwischen den Grundannahmen der klassischen Ökonomie und Luhmanns Modell der sozialen Systeme zusammenfassend dar:

Tabelle 1: Zusammenfassung der Unterschiede zwischen Klassischer Ökonomie und Modell der sozialen Systeme

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Nach diesem doch recht abstrakten Theoriegerüst stellt sich die Frage, welche Auswirkungen und Konsequenzen die Anwendung der Luhmannschen Systemtheorie im Rahmen eines Managementkonzeptes hätte. Dieser Frage soll im folgenden Abschnitt nachgegangen werden.

3. Luhmanns Modell der sozialen Systeme als Managementkonzept?

Im folgenden Abschnitt werden die Konsequenzen aufgezeigt, die sich bei Anwendung des Modells der sozialen Systeme auf Organisationen ergeben. Dies führt dann abschließend zu einer Beantwortung der Fragestellung, ob sich das Modell der sozialen Systeme überhaupt als Managementkonzept eignet.

3.1. Das Modell der sozialen Systeme – Konsequenzen für Organisationen

Wie in Kapitel 2 erläutert, versteht man unter Management die Planung, Realisierung und Kontrolle von Aufgaben und Tätigkeiten. Oftmals findet man in Organisationen bis heute den Vergleich zwischen Organisationen und Maschinen. Die Organisation soll und muss wie eine gut geölte Maschine laufen, jeder hat seine Aufgabe und seine Funktion; das Management führt und steuert dabei diese Maschine.[22]

Bei Anwendung des Modells der sozialen Systeme muss jedoch zwangsläufig ein Umdenken in der Organisation stattfinden. Manager müssen weg von personenzentriertem und prozessorientiertem Denken. Im Mittelpunkt muss die Kommunikation im Sinne von Luhmann stehen – also die genannte Selektion aus Information, Mitteilung und Verständnis. Hauptaufgabe muss sein, die Kommunikation anschlussfähig zu halten – es geht also weniger darum, möglichst detaillierte Anweisungen oder Organigramme zu befehligen, sondern vielmehr darum, das soziale System „Organisation“ durch Kommunikation zu beeinflussen. Personen spielen dann eine nicht weniger wichtige, aber dennoch nicht mehr zentrale Bedeutung.[23]

Im Kontext von Organisationen lässt sich Kommunikation gleichsetzen mit Entscheidungen.[24] Hier stellt sich nun in der Praxis die Frage, wie Kommunikation, wie Entscheidungen gemanagt werden können?

Von großer Bedeutung ist dabei zunächst die Erkenntnis, dass Entscheidungen temporär sind. Das heißt, im Moment der Entscheidung ist diese getroffen und nicht revidierbar. Es besteht lediglich die Möglichkeit, eine einmal getroffene Entscheidung im Rahmen der Anschlussfähigkeit durch weitere Entscheidungen in eine neue Richtung zu beeinflussen.[25] Es ist von enormer Wichtigkeit, ein Verständnis dafür zu erlangen, wie die Kommunikation und die daraus resultierende Anschlusskommunikation zusammenhängt. Dies gewährleistet dem Management eine Steuerbarkeit und unter Umständen sogar eine Planbarkeit für den Fall, dass vorherrschende Muster erkannt und genutzt werden.[26]

Neben dem grundlegenden und ausgeprägten Verständnis für die Kommunikationsabläufe nach Luhmann ist es von ebenso großer Bedeutung zu erkennen, dass die direkte Beeinflussung der Organisation von außen nicht möglich ist. Dennoch darf nicht vernachlässigt werden, dass Organisationen als soziales System stets in struktureller Kopplung zu anderen Systemen, auch gesellschaftlichen Systemen, stehen.[27]

Die Besonderheit in Organisationen besteht dabei im Vergleich zu anderen sozialen oder gesellschaftlichen Systemen in einer gegebenen, klaren Struktur. Diese Struktur ist stärker ausgeprägt als in vielen anderen sozialen Systemen. Dies führt zwangsläufig dazu, dass das Management verstehen muss, was diese Struktur bezweckt und aus welchem Grund sie notwendig ist.[28]

[...]


[1] Charles Darwin, 1809 - 1882

[2] Mohn, 2000, S.51f

[3] Vgl. Hasenzagl, o.J., S.3f

[4] Vgl. Hasenzagl, o.J., S.4

[5] Vgl. Horstmeier, 2017, S. 21

[6] Vgl. Springer Fachmedien, 2013, S. 229

[7] Vgl. Horstmeier, 2017, S.21f

[8] Vgl. Hermanni, 2016, S. 90

[9] Vgl. Dr. Martin W. Knöll, S. 7ff

[10] Vgl. Hasenzagl R. , o.J., S. 6

[11] Vgl. Eckardstein, Kasper, Mayrhofer, 1999, S. 164ff

[12] Vgl. Eckardstein, Kasper, Mayrhofer, 1999, S. 167

[13] Vgl. Luhmann, Luhmann 2015 – Soziale Systeme, 2015, S. 191

[14] Vgl. Luhmann, Luhmann 2015 – Soziale Systeme, 2015, S. 193

[15] Luhmann, Luhmann 2015 – Soziale Systeme, 2015, S. 196

[16] Vgl. Kiesewetter, o.J., S. 10f

[17] Vgl. Luhmann, Luhmann 2015 – Soziale Systeme, 2015, S. 150f

[18] Vgl. Luhmann, Luhmann 2017 – Einführung in die Systemtheorie, 2017, S. 90

[19] Vgl. Luhmann, Luhmann 2017 – Einführung in die Systemtheorie, 2017, S. 89

[20] Vgl. Luhmann, Luhmann 2017 – Einführung in die Systemtheorie, 2017, S. 91f

[21] Vgl. Prof. Dr. Hanno Weber, o.J., S. 15f

[22] Vgl. Hasenzagl R. , o.J., S. 6

[23] Vgl. Hartung, 2018, S. 97f

[24] Vgl. Eckardstein, Kasper, Mayrhofer, 1999, S. 173

[25] Vgl. Eckardstein, Kasper, Mayrhofer, 1999, S. 174

[26] Vgl. Eckardstein, Kasper, Mayrhofer, 1999, S. 174f

[27] Vgl. Hartung, 2018, S. 97

[28] Vgl. Arnold, 2018, S. 13f

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das Modell der sozialen Systeme von Luhmann als Managementkonzept
Untertitel
Geeignet oder nicht?
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Veranstaltung
Systemisches Denken und Handeln
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V421677
ISBN (eBook)
9783668690622
ISBN (Buch)
9783668690639
Dateigröße
564 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Luhmann, System, Management, Systemisches Management, Systemtheorie, Managementkonzept, Konzepte, SDH, soziale, soziale Systeme, soziales System, Organisationskonzept, Organisation, Führung
Arbeit zitieren
B. Eng. Thomas Weimer (Autor:in), 2018, Das Modell der sozialen Systeme von Luhmann als Managementkonzept, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/421677

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