Die Grundlagen Edmund Husserls "Cartesianischer Meditationen" vom Ausgangspunkt René Descartes


Hausarbeit, 2015

5 Seiten, Note: 1


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wie schon René Descartes knapp 300 Jahre vor ihm ist auch Edmund Husserl der Meinung, dass die Philosophie die erste und grundlegendste aller Wissenschaften ist. Sie gehört reformiert, vom Grunde auf neu aufgebaut, um schlussendlich zur wirklich wahren Erkenntnis und so zur Wissenschaft zu führen. Somit beginnt Husserl seine Cartesianischen Meditationen in Anlehnung an den großen französischen Philosophen.

Mein Bestreben besteht nun darin, die wichtigsten Ausgangspunkte von Husserls Meditationen - das Ego, die έποχή und die cogitationes - zu erläutern und zu zeigen inwieweit er Descartes' Überlegungen übernimmt und schlussendlich sich aber von ihm abhebt und dessen schwerwiegenden Fehler aufdeckt.

Details

Titel
Die Grundlagen Edmund Husserls "Cartesianischer Meditationen" vom Ausgangspunkt René Descartes
Hochschule
Universität Wien
Note
1
Autor
Jahr
2015
Seiten
5
Katalognummer
V380300
ISBN (eBook)
9783668570993
Dateigröße
467 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
grundlagen, edmund, husserls, cartesianischer, meditationen, ausgangspunkt, rené, descartes
Arbeit zitieren
Daniel Hödl (Autor:in), 2015, Die Grundlagen Edmund Husserls "Cartesianischer Meditationen" vom Ausgangspunkt René Descartes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/380300

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