Antiaggressivitätstraining als erfolgversprechende Maßnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher

Auseinandersetzung vor dem Hintergrund psychotraumatologischer Erkenntnisse


Hausarbeit, 2011

34 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung:

1. Einleitung

2. Antiaggressivitätstraining
2.1 Theoretische Grundlagen des Antiaggressivitätstrainings
2.1.1 Konfrontative Pädagogik
2.1.2 Lerntheoretisch-kognitiver Ansatz
2.2 Zielgruppe des Antiaggressivitätstraining
2.2.1 Beschreibung der Zielgruppe
2.2.2 Kritische Anmerkungen zur Zielgruppe aus Sicht der Entwicklungspsychopathologie
2.2.3 Kritische Anmerkungen zur Zielgruppe aus Sicht der entwicklungsdynamischen Kriminologie
2.3 Vorgehensweise beim Antiaggressivitätstraining
2.3.1 Provokationstests
2.3.2 Konfrontation mit der Tat
2.3.3 Kognitives Überzeugen
2.4 Erkenntnisse zur Wirksamkeit des Antiaggressivitätstrainings

3. Impulsive Aggressivität aus psychotraumatologischer Sicht
3.1 Impulsiv-aggressive Jugendliche
3.2 Chronische Traumatisierung
3.3 Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
3.3.1 impulsiv-aggressives Verhalten als Reaktionsmuster einer komplexen postraumatischen Belastungsstörung
3.3.2 Weitere Reaktionsmuster
3.3.3 Erkennbarkeit der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung

4. Auseinandersetzung mit der Vorgehensweise des Antiaggressivitäts- trainings vor dem Hintergrund psychotraumatologischer Erkenntnisse
4.1 Provokation und Grenzüberschreitung
4.2 Deliktsarbeit / Opferempathie

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Antiaggressivitätstraining als erfolgversprechende Maßnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher
Untertitel
Auseinandersetzung vor dem Hintergrund psychotraumatologischer Erkenntnisse
Hochschule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
34
Katalognummer
V231279
ISBN (eBook)
9783656477532
ISBN (Buch)
9783656479703
Dateigröße
587 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Antiaggressivitätstraining, Konfrontative Pädagogik, Jugendstrafvollzug, impulsiv-aggressive Jugendliche, Psychotraumatologie, Entwicklungspsychopathologie, entwicklungsdynamische Kriminologie, Provokationstest, Konfrontation, Impulsive Aggressivität, Chronische Traumatisierung, komplexe posttraumatische Belastungsstörung, Reaktionsmuster, Grenzüberschreitung, Delikt, Deliktsarbeit, Opferempathie, Legalbewährung, Gewaltrückfall, Mehrfachtäter, Gewalt, Retraumatisierung, gewaltbereit, Devianz, soziale Kontrolle, Erziehung, Strafe, Gewaltstraftat, Repression, Menschenwürde, Freiheitsstrafe, Freiheitsentzug, Integration, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Antigewalttraining, AAT, deliktspezifisch, defizitspezifisch, Behandlungsmaßnahme, Aggressivität, early starters, Verhaltensstörung, Kognition, Täterreflex, Fightreflex, Akkommodationsverhalten, Dissoziation, Persönlichkeitsstörung, Psychotherapie, Traumatherapie, Gefühle, emotional, Jugendstrafanstalt, posttraumatische Belastungsstörung, Gewalterfahrung, Misshandlung, Delinquenz
Arbeit zitieren
Jan Walter (Autor:in), 2011, Antiaggressivitätstraining als erfolgversprechende Maßnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231279

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