Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zauberberg- Atmosphäre
2.1. Veränderung des Zeitbegriffs
2.2. Umgang und Bedeutung des Todes
2.3. Stimmung und Verhalten der Patienten
3. Personalisierung des geistigen Konflikts und die Verkörperung des Schwebezustandes zwischen den konkurrierenden Polen
3.1. Settembrini und Joachim -Vertreter der idealistischen Strenge Naphta
3.2. Naphta und Clawdia Chauchat - Vertreter des Rausches und der Sinnlichkeit
3.3. Peeperkorn -die Vereinigung der Gegensätze
4. Thomas Manns Verhältnis zur Psychoanalyse
4.1. Bewunderung und Misstrauen
4.2. Krokowski
4.3. Krankheit als Erhöhung des Geistes?
5. Deutung der Schneeszene, Bedeutung der Ironie im Zauberberg und Diskussion des Schlusses
5.1. Deutung der Schneeszene
5.2. Bedeutung der Ironie im Zauberberg
5.3. Diskussion des Schlusses
6. Fazit
- Arbeit zitieren
- Monika Müller-Karpe (Autor:in), 2007, Thomas Manns „Der Zauberberg“ – zwischen Idealismus und triebhaftem Rausch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193232
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