Leseprobe
Vorwort
Einleitung
1 Die Frage der Übersetzbarkeit
1.1 Bogriffsklärung
1.2 Ebenen der Übersetzung
1.3 Übersetzen vs. Übertragung
2 Das Übersetzen von Komik
2.1 Mehrdeutigkeit
2.1.1 Homonymie und Polysemie
2.1.2 Homophonie und Homographie
2.2 Wortspiele
2.3 Metaphern und Symbole
2.4 Anforderungen an den Übersetzer von Komik
2.4.1 Humour Translation Competence
2.4.2 Audiovisual Humour Translation Competence
3 Übersetzung von Filmen
3.1 Arten der Filmübersetzung
3.1.1 Untertit clung
3.1.2 Voice-Over
3.1.3 Simuli anvordolmotschung
3.1.4 Synchronisation
3.2 Audiovisuelle Synchronität
3.2.1 Visuelle Synchronität
3.2.1.1 Lippensynchronität
3.2.1.2 Silben- und Lückensynchronität
3.2.1.3 Paralinguistischo Synchronität
3.2.2 Auditive Synchronität
3.2.2.1 Idiosynkratischo Stimmen
3.2.2.2 Prosodischc Elemente
4 Herausforderungen der Filmübersetzung
4.1 Das Komische im Film
4.1.1 Visuelle Komik
4.1.2 Auditive Komik
4.1.3 Audiovisuelle Komik
4.2 Kulturspozifika im Film
4.2.1 Eigennamen
4.2.2 Sprichwörter
4.3 Fremdsprachen im Film
4.3.1 Andere Sprachc(n) in der Originalfassung
4.3.2 Zielsprache in der Originalfassung
4.3.3 Schriftsprache im Film
4.4 Dio Rollo dos Übersetzers in der Filmsynchronisation
4.4.1 Vom Drehbuch zum synchronisierten Film
4.4.1.1 Die Rohübersetzung
4.4.1.2 Die Synchronübersetzung
4.4.1.3 Das Dialogbuch
4.4.2 Der niedrige Stellenwert des Übersetzers
4.4.3 Der Übersetzer als Überträger
5 Fazit
Literaturverzeichnis
Primärquellen
Sekundärliteratur
Wörterbücher und Nachschlagewerke
- Arbeit zitieren
- Isis Martinsen (Autor:in), 2011, Die Frage der Übersetzbarkeit in der Filmsynchronisation, insbesondere in Komödien, im deutsch-französischen Sprachvergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183088
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