Konsens versus Mehrheit – Zwei Demokratietypen nach der Finanzkrise 2008

Deutschland und Großbritannien im Vergleich


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

18 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Arend Lijpharts Theorie
1.1. Das Westminster Modell
1.2. Das Konsensmodell
1.3. Lijpharts Ergebnisse

2. Die Finanzkrise von 2008 – Versuche der Annäherung

3. Die beiden Fälle Großbritannien versus Deutschland
3.1. Die Bundesrepublik Deutschland
3.2. Großbritannien

4. Hypothesenbildung auf Grundlage der Lijphartschen Theorie
4.1. Der Indikator Bruttoinlandsprodukt
4.2. Der Indikator Arbeitslosigkeit
4.3. Der Indikator Consumer Price Index
4.4. Der Indikator Streikaktivität

Schlussfolgerungen

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Konsens versus Mehrheit – Zwei Demokratietypen nach der Finanzkrise 2008
Untertitel
Deutschland und Großbritannien im Vergleich
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Insitut für Politische Wissenschaft)
Veranstaltung
Fiskal- und Arbeitsmarktpolitik nach der Finanzkrise
Note
2,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
18
Katalognummer
V171247
ISBN (eBook)
9783640904815
ISBN (Buch)
9783640904990
Dateigröße
606 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit wurde mit einem Malus von 0,3 belegt wegen zu später Abgabe. Eigentlich also Note 2,0.
Schlagworte
konsens, mehrheit, zwei, demokratietypen, finanzkrise, deutschland, großbritannien, vergleich
Arbeit zitieren
M. A. Silke Herzer (Autor:in), 2011, Konsens versus Mehrheit – Zwei Demokratietypen nach der Finanzkrise 2008 , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171247

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Titel: Konsens versus Mehrheit –  Zwei Demokratietypen nach der Finanzkrise 2008



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