Wirtschaft, Regierung und Sport in den verschiedenen Staaten der USA


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

23 Seiten, Note: 1


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1 GESCHICHTE

2 MARTIN LUTHER KING JR.

3 DATEN UND FAKTEN

4 STAATEN DER USA
4.1 Allgemeines
4.2 Alaska
4.3 Florida
4.4 Kalifornien
4.5 Kansas

5 DIE HAUPTSTADT UND DIE GRÖßTEN STÄDTE
5.1 Washington D.C.
5.2 New York
5.3 Chicago

6 REGIERUNG
6.1 Geschichte
6.2 Politisches System
6.3 Präsidenten
6.3.1 George Washington (1732 - 1799)
6.3.2 Abraham Lincoln (1809 - 1865)
6.3.3 William (Bill) Jefferson Clinton (*1946)

7 WIRTSCHAFT
7.1 Landwirtschaft
7.2 Industrie und Bodenschätze
7.3 Handel
7.4 Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen

8 SPORT

9 TODESSTRAFE

10 FREIHEITSSTATUE

1 Geschichte

Die ersten Siedler Amerikas kamen in der Eiszeit ca. 30 000 v.Chr. von Sibirien über die Behringstraße nach Amerika. Ihre Nachfahren, die Ureinwohner des heutigen Amerika bildeten unterschiedliche Gesellschaftsformen und Kulturen.

Aber, welche Europäischen Kulturen besiedelten das Land als erstes? Gute Beweise deuten darauf hin, dass ein Wikinger namens Leif Eriksson (um 1000 nach Christus) zuerst das Land, wenn auch nur als Zwischenstation, zum ersten Mal betrat. Funde von Labrador in Kanada bis nach New Jersey stützen diese Behauptung. Knapp 500 Jahre später, nämlich 1492 ging Christoph Kolumbus an Land. Er wollte ursprünglich nur die Seeroute nach Indien entdecken. Deshalb nannte er die Ureinwohner auch Indianer. 1607 wurde die erste Siedlung gegründet. Sie hieß Jamestown. Plymouth, die erste Kolonie in Neuengland folgte 1620. Von diesen Kolonien folgten viele Ableger. Menschen aus anderen Nationen Europas kamen nach Amerika um dort Kolonien zu errichten. 1763 hatten die Briten alleiniges Verwaltungsrecht über alle Kolonien errungen. Aber so langsam brachen Unruhen in den 13 Kolonien auf. Großbritannien erhob immer höhere Steuern und so verkündete der zweite Kolonialkongress 1776 die Unabhängigkeit der Kolonien. Im darauffolgenden Unabhängigkeitskrieg bekämpfte die amerikanische Kolonialarmee, unterstützt durch staatliche Milizen, die britischen Garnisonen. Die Armee der USA konnte Niederlagen oft nur durch hervorragende Arbeit von Generälen wieder wettmachen. Einer davon war George Washington. Dank ihm mußte die britische Armee 1781 in Yorktown kapitulieren.

Während des Krieges begann die USA bereits mit Expansionen. So traten die Staaten Vermont, Kentucky, Tennessee und Ohio der Union bei. 1803 kamen weite, kaum besiedelte Gebiete von Frankreich im Westen und Süden hinzu. Diese bilden heute das Kernland der USA. Ein Jahr später sandte Thomas Jefferson (3. Präsident der USA) die Forscher Meriwether Lewis und William Clark zur Erforschung neuer Gebiete in den Westen. Sie folgten dem Missouri bis zur Quelle über die Rocky Mountains und waren so die ersten Europäer, die diese Strecke bewältigten.

In den folgenden Jahren entwickelte sich der Osten der USA. Die vielen kleinen Städte wuchsen zu Großstädten heran. 1848 wurden Texas und weitere Gebiete von Mexiko abgeworben. 1867 kaufte die USA Alaska von Rußland. Diesen Verkauf bereute Rußland sehr, da später Öl gefunden wurde, was den Staat um wesentliches reicher machte. Ein großes Problem war die Sklavenhaltung. Der Süden betrieb aktiven Sklavenhandel, während der Norden in seiner Religiosität die Versklavung für illegal erklärte. Unter Abraham Lincoln erreichte der Konflikt 1860 seinen Höhepunkt. Die Südstaaten traten aus der Nation aus und gründeten die Konföderation. Der anschließende Bürgerkrieg verwüstete sie sehr und hatte nach der Ermordung Kennedys unter Entbehrungen zu leiden. Zwar wurde die Sklaverei abgeschafft aber der Rassenhaß blieb noch mehr als hundert Jahre bestehen.

Nachdem Gold im Westen gefunden wurde, brach der ein regelrechter Goldrausch aus und Menschen aus allen Ländern kamen um auch etwas von diesem wertvollen Material zu finden. Nur wenige erreichten großen Reichtum, die Mehrheit fand überhaupt nichts. 1898 gab es Aufstände in Kuba gegen ihren Besetzer Spanien. Die USA wollte Kuba besetzen und führten Krieg mit Spanien, den sie auch schließlich gewannen. So bekamen sie die Einflußgebiete Kuba, Puerto Rico und die Philippinen. In diese Zeit fällt auch die Angliederung Hawaiis an die USA der damit der letzte hinzugekommene Staat war. 1914 breitete sich der Erste Weltkrieg in Europa aus und der derzeitige Präsident der USA wollte, dass sie neutral bleiben. Doch 1917 zwang sie ein U-Boot Angriff der Deutschen auf zivile Schiffe, in den Krieg einzutreten.

In den folgenden Jahren wuchs der Wohlstand der durch die Weltwirtschaftskriese erheblich eingeschränkt wurde. Über Nacht verloren viele Bürger ihr Hab und Gut und auch ihre Arbeit, weil sie alles in Aktien angelegt hatten. Dies wurde noch durch die Finanzkrise in Europa 1931 verstärkt wurde. Als Franklin D. Roosevelt 1932 zum Präsidenten der USA gewählt wurde, konnte er einen kleinen Aufschwung bewirken, der noch durch den bevorstehenden Zweiten Weltkrieg unterstützt wurde. In diesem unterstützte die USA zuerst nur Frankreich und Großbritannien mit Waffen. Ein Eintritt in den Krieg war unvermeidbar, als Japan die USA an Pearl Harbour in Hawaii angriff.

Als während des Kalten Krieges die Spannungen zwischen Rußland und den Vereinigten Staaten wuchsen, wurde die Ausbreitung des Kommunismus zum Schreckensgespenst. Durch das Wirken des Senators Joseph McCarthy kam es zu politischen Säuberungsaktionen der Kommunisten. Es folgte eine Zeit des Wohlstandes die dem Präsidenten John F. Kennedy den Weg eröffnete. Nach seiner Ermordung eskalierte die Situation im Vietnam. Und erst 1974 konnte der Krieg aufgrund einer politischen Niederlage der USA beendet werden. 1969 war die erste Landung auf dem Mond, der der USA großes Ansehen einbrachte. Auch die Bürgerrechtsbewegung der Schwarzen angeführt durch Martin Luther King jr., der sich für soziale Gleichberechtigung einsetzte, erregte großes Aufsehen in der ganzen Welt. Weitere große Ereignisse waren die Ölkrise im Nahen Osten, die erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft der USA hatte, und das Einschalten der USA in den Krieg zwischen Irak und Kuwait welcher 1990 stattfand.

2 Martin Luther King jr.

Martin Luther King jr. wurde am 15. Januar 1929 in Atlanta als Sohn eines Predigers geboren. Schon seine Eltern und später auch sein Schwiegervater setzten sich für die Rechte der farbigen ein. Trotz vieler Drohungen des Ku Klux Klans engagierte sich sein Vater immer mehr in der Wählerliga in Atlanta.

In seiner Jugend schon erlebte Martin Luther King jr. die Rassenproblematik. In Bussen und Bahnen mußte er Platz für Weiße machen; und diese Plätze wurden mit Vorhängen abgetrennt von denen der Schwarzen, die hinten sitzen mußten. Nur an bestimmten Stellen durfte er einkaufen gehen. Trotz all der Diskriminierung durfte er zur Schule gehen. Nach seiner Schulzeit nahm er sich zuerst vor, Medizin oder Jura zu studieren. Schließlich belegte er dann doch ein Theologiestudium im Morehouse College. Neben diesem beschäftigte er sich noch mit Philosophie und Sozialwissenschaften. 1950 hörte er Reden von dem aus Indien gekommenen Mordecai Johnson, die über Gandhi`s Lehre berichteten. Gandhi prägte den Begriff "passiven Widerstand", den King auch für sich selbst annahm. Es bedeutete soviel wie "zivilen Ungehorsam". King erlangte dann Eingang in die amerikanischen Bürgerrechtsbewegungen. Gewaltlosigkeit erschien ihm als einziger Weg, Probleme in Amerika zu lösen. Im Juni 1951 bestand er seine Abschlußprüfung und erhielt ein Stipendium für ein Studium an einer beliebigen Fachschule als Auszeichnung des besten Studenten. 1953 heiratete er Corette Scott, mit der er seine vier Kinder bekam.

Nach seinem Studium konnte er zwischen verschiedenen lukrativen Stellen wählen. Er entschied sich dann für eine Pfarrstelle an einer Kirche in Montgomery.

Nach dem Busstreik in Montgomery war King inzwischen so beliebt, dass er von Demonstration zu Demonstration, von Vortrag zu Vortrag gerufen wurde. Mit anderen farbigen Führern machte er sich es zum Hauptziel, die Schwarzen in die Wählerlisten einzutragen.

King war ein sehr talentierter Redner. Das zeigte sich an den vielen Tausend Besuchern, die mit King von einer Demonstration zur anderen zogen. In Washington D.C. hielt er vor 250000 Mitstreitern seine berühmteste Rede "I had a dream...".

Am 2. Juli wurde dank King das Bürgerrechtsgesetz im Kongreß mit einem Stimmenverhältnis von 73 zu 27 Stimmen verabschiedet, und am 10. Oktober wurde ihm der Friedensnobelpreis in Oslo verliehen.

Am 4. April 1968 starb er auf einer Bürgerrechtsversammlung in Memphis (Tennessee). 18 Jahre später führte man den Martin Luther King Day als offiziellen Feiertag ein. Zwei Monate vor seinem Tod sprach er eine Rede auf Band:

" Sollte jemand von euch zugegen sein, wenn

mein Tag kommt, dann möchte ich keine lange

Beerdigung. Und sollte jemand die

Gedenkenrede halten, dann sagt ihm, er möge

nicht zu lang reden. (...) Ich wollte, dass an

diesem Tag jemand sagt (...), Martin Luther King

jr. versuchte sein Leben für andere zu geben. Ich

wollte, dass an jenem Tag jemand sagt (...),

Martin Luther King jr. versuchte seinen

Nächsten zu lieben. Ich möchte dass ihr an

jenem Tag sagt, dass (...) er versuchte, in der

Kriegsfrage das richtige zu tun (...). Ich möchte,

dass ihr an jenem Tag sagt, er versuchte die

Menschheit zu lieben und ihr zu dienen. Ja, wenn

ihr sagen wollt, ich sei ein Vorkämpfer der

Gerechtigkeit gewesen, dann sagt, ich sein ein

Vorkämpfer der Gerechtigkeit gewesen, ein

Vorkämpfer des Friedens und der

Rechtschaffenheit. Und all die anderen schalen

Dinge werden unwichtig sein. Ich werde kein

Geld hinterlassen. Aber ein engagiertes Leben

möchte ich hinterlassen. (...) Wenn ich jemandem

auf seinem Weg helfen kann, wenn ich jemandem

mit einem Wort oder einem Lied aufmuntern

kann, wenn ich jemandem zeigen kann, dass er

auf dem falschen Weg ist, dann will mein Leben

nicht vergebens sein. Wenn ich meine Pflicht als

Christ tun kann, wenn ich der gottschaffenen

Welt Heil bringen kann, wenn ich die Botschaft

des Herrn verkünden kann, dann wird mein

Leben nicht vergebens gewesen sein."

3 Daten und Fakten

Name : Vereinigte Staaten von Amerika

Lage: : 24 - 72 N Grad und 67 - 172 W Grad Fläche : 9,4 Millionen km²

Bevölkerung : 260 Millionen

Bev. Dichte : 27 Einwohner pro km²

Größter Berg : Mount McKinley mit 6194 m Höhe auf Alaska

Längste Flüsse: Mississippi, Missouri, Tennessee

Hauptstadt : Washington D.C. (575 000 Einwohner)

Größte Städte : New York (10 Mio.), Los Angeles (3,5 Mio.), Chicago (2,8 Mio.), Houston (1,6 Mio.), Philadelphia (1,6 Mio.), San Diego (1,1 Mio.),

Grenzen : Kanada im Norden, Mexiko im Süden, Pazifik im Westen, Atlantik im Osten Grenzlänge : 2707 km

Gliederung : Die USA besteht aus 50 Staaten

Reg. Form : Föderative Präsidialdemokratie

Große Parteien: Republikaner, Demokraten

Verfassungsschriften : Constitution of the USA, Bill of Rights, The Ten Original Amendments (mit weiteren Zusätzen im Laufe der Jahre seit 1791)

Sprachen : Englisch (88 %), Spanisch (9 %), Andere (3 %)

Völkergruppen: Weiße (72 %), Schwarze (12 %), Hispanisch (7 %), Asiaten (4 %), Inder und andere (5 %)

Religionen : Protestanten (49 %), Römisch-Katholisch (30 %), Andere (21 %)

Ressourcen : Kohle, Erdöl, Erdgas, Holz, Kupfer, Blei, Gold, Eisen, Uran

Wirtsch.Prod. : alles, am wichtigsten: Fahrzeuge, Software, Rüstung, Maschinen

Währung : US $ 1 = 100 cents

Länderkennz. : USA

Nationalfeiertag : 4. Juli (Unabhängigkeitstag)

Staatsmotto : "In God We Trust" (1956 offiziell erkannt) Nationalmonument : Freiheitsstatue

(Stand Dez. 1999)

4 Staaten der USA

4.1 Allgemeines

Name: Hauptstadt: Einwohner: Fläche: (in km²)

Alaska Juneau 599000 1530693

Washington Olympia 5255000 176479

Oregon Salem 3032000 251418

Kalifornien Sacramento 31211000 411047

Hawaii Honolulu 1172000 16760

Idaho Boise 1099000 216430

Nevada Carson City 1389000 286352

Montana Helena 839000 380847

Wyoming Cheyenne 470000 253324

Utha Salt Lake City 1860000 219887

Colorado Denver 3566000 269594

Arizona Phoenix 3936000 295259

New Mexiko Santa Fe 1616000 314924

Oklahoma Oklahoma City 3231000 181185

Texas Austin 18031000 619027

Norddakota Bismarck 635000 183117

Süddakota Pierre 715000 199730

Kansas Topeka 2531000 213096

Minnesota Saint Paul 4517000 224329

Iowa Des Moines 2814000 145752

Nebraska Lincoln 1607000 200349

Missouri Jefferson City 5234000 180514

Wisconsin Madison 5308000 171496

Illinois Springfield 11697000 149885

Michigan Lansing 9478000 251498

Indiana Indianapolis 5713000 94309

Ohio Columbus 11091000 115998

Maine Augusta 1239000 86156

New Hampshire Concord 1125000 24032

Vermont Montpelier 576000 24900

Massachusetts Boston 6019000 21445

Connecticut Hartford 3277000 12997

Rhode Island Providence 996000 3139

New York Albany 17761000 136583

Pennsylvania Harrisburg 12048000 19251

New Yersey Trenton 7879000 20168

Delaware Dover 700000 5294

Maryland Annapolis 4965000 27091

District of Columbia Washington D.C. 678000 179

Arkansas Little Rock 2424000 137754

Louisiana Baton Rouge 4295000 123677

Kentucky Frankfort 3789000 104659

Tennessee Nashville 5099000 109152

Mississippi Jackson 2643000 123514

Alabama Montgomery 4187000 133915

West Virginia Charleston 1820000 62758

Virginia Richmond 6491000 105586

Nordkarolina Raleigh 6945000 136412

Südkarolina Columbia 3643000 80582

Georgia Atlanta 6917000 152576

Florida Tellahassee 13679000 151939

4.2 Alaska

Der größte Bundesstaat von der USA liegt im Norden. Er ist der zweitjüngste vor Hawaii. Alaskas Landschaft ist von Bergen geprägt, weil dort die Rocky Mountains auslaufen. Alaska verbindet die USA mit Rußland. Diese beiden Staaten sind aber doch noch von der Behringstraße getrennt. Vor 30000 Jahren landeten hier die ersten Siedler aus Rußland. Von dort aus wanderten sie ins Inland. Bis 1867 gehörte "The Last Frontier" (Spitzname) der Russisch-Amerikanischen Gesellschaft. Durch den Fund von "Schwarzem Gold" wurde der nun in Händen von USA befindliche Staat zur Geldquelle. Deshalb reiste der Zustrom von Einwanderern nicht ab und so wuchsen große Städte wie Anchorage und Fairbanks.

4.3 Florida

Der Staat Florida, der auch "Sunshine State" genannt wird, steht auf der Liste von Sonne- fanatischen Touristen an Nummer eins. Hier ist fast das ganze Jahr über Sonne und man kann sich prima Ausruhen vom ganzen Streß in Europa. Hier ist auch der Altersruhesitz von vielen Pensionären aus dem Norden.

Zuerst war Florida Kolonie von Spanien aber aus einem 200 Jahre dauernden Streit wurde sie an England abgegeben. Selbst als der Unabhängigkeitskrieg zwischen der USA und England stattfand blieb Florida treu an Englands Seite, bis es 1781 wieder von den Spaniern eingenommen wurde. 1819 trat Spanien Florida nach einem Krieg mit den USA ab. Einen Großteil der Landschaft nehmen Wälder, Seen und militärische Sperrgebiete ein. Es gibt auch große Ackergebiete; aber der Großteil der Bevölkerung lebt in den Großstädten. Haupteinnahmequelle ist der Tourismus. Der Everglades Nationalpark im Süden und Disney- Land nahe Orlando haben jährlich große Besucherzahlen. Hier finden auch große Sportveranstaltungen wie der Super-Bowl im Stadion von Miami oder Golfturniere statt. In Daytona Beach werden Autorennen gefahren.

4.4 Kalifornien

Kalifornien hat die größte Bevölkerungsanzahl von der gesamten USA. Immerhin gute 31,2 Millionen Menschen leben hier. Bis hin zum 18. Jahrhundert war der "Golden State" eine unberührte Landschaft. Heute jedoch ist die Wirtschaft mit den größten Staaten der Welt zu vergleichen.

Der erste Europäer, der sich die Küste von Kalifornien sicherte, war der spanische Seefahrer Rodriguez Cabrillo. 1769 war dann auch die erste vom König von Spanien angeordnete Expedition. Noch im gleichen Jahr gründete ein Priester die Mission des Franziskanerordens. 1821 erlangte Mexiko die Unabhängigkeit von Spanien und daraufhin beuteten mexikanische Siedler Kalifornien aus. Zu dieser Zeit setzte auch der Zustrom weißer Amerikanischer Siedler ein, und nach einem kurzen Krieg trat Mexiko das Land an die USA ab. Ein Jahr später fand man östlich von Sacramento Gold, und ein weiterer Strom von Goldsuchenden trat in das Land ein. Das führte dazu, das große Industrieansiedlungen aus dem Boden schossen. Hollywood wurde zur Film und Fernsehmetropole in der Welt. Von 1860 an verdoppelte sich die Bevölkerung alle 20 Jahre. Mehr als 90 % leben heute in den Städten. Kalifornien hat heutzutage das größte Straßennetz der Welt, welches auch noch ohne Gebühr befahren werden darf. Leider resultieren daraus auch große Umweltschäden.

1906 war im Staat ein großes Erdbeben, weil die San-Andreas-Spalte unter großen Städten ist.

4.5 Kansas

Der "Sunflower State" Kansas liegt im Zentrum der USA. Die Landschaft ist weitgehend eben, da zu der Dinosaurierzeit ein Binnengewässer genau an diesem Platz war.

Bis zur Ankunft der Europäer lebten hier die die Indianer, die sich hauptsächlich von Büffeln ernährten. Die weißen Siedler rotteten die Tiere aber aus, zum einen, weil sie die Indianer vertreiben wollten, und zum anderen weil sie die Felle zu hohen Preisen verkaufen konnten. 1803 gliederte sich Kansas an die USA an, und wurde später zum Schauplatz des Krieges zwischen Nord und Süd. Zuerst war Rinderzucht beherrschend. Als dann aber neuer widerstandsfähiger Weizen aus Rußland importiert wurde, kam der Getreidebau als Nahrungsquelle eher in Betracht. Heute ist Kansas einer der größten Nahrungsproduzenten der Welt.

5 Die Hauptstadt und die größten Städte

5.1 Washington D.C.

Man kann Washington D.C., die Hauptstadt der USA durch 3 gut angelegte Flughäfen erlangen. Diese liegen rund um die Stadt verstreut.

Washington ist eine komplett geplante Stadt. Man war sich nicht einig, welche Stadt man als Hauptstadt nehmen sollte, also entschied man sich für eine völlig durchdachte Stadt. Ein Plus zu anderen Städten dieses Grades ist, dass man überall bequem zu Fuß hingehen kann. Besonders die Museen sind sehr anziehend und durch die Stadtrundfahrten kann man alle an einem Tag bequem anschauen. Meist ist der Eintritt kostenlos. Washington beherbergt auch die Regierungsgebäude. Das Weiße Haus, in dem der Präsident wohnt, das Capitol und der Kongreß befinden sich hier. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Mall (ein großer Park), Washington Monument, Jefferson Memorial, Lincoln Memorial, National Gallery of Art und der ganze Smithonian Museeums-Komplex.

5.2 New York

New York ist eine Stadt mit zwei Gesichtern. Da ist zum einen die Kriminalität. Jedes Jahr werden in New York 700000 Gewaltverbrechen begangen. Das sind pro Tag 2000, also 1,4 pro Minute. Die Zahl der Rauschgiftabhängigen wird auf 250000 und die Zahl der Menschen ohne zu Hause auf 60000 geschätzt. Pro Tag finden Postbeamte rund 250 von Taschendieben weggeworfene Portmonaies. Im Jahre 1987 schleppte die Polizei 116767 von ihren Besitzern aufgegebene Autos ab.

Die zweite Seite ist viel schöner. New York verfügt über das beste kulturelle Angebot der Welt. In der Metropole gibt es 250 Theater, 80 Museen, 500 Kunstgalerien, 300 Kinos, 40 Fernsehprogramme und 130 Hochschulen. Aber beeindrucken tun nicht die vielen Angebote. New York ist das größte nationale Zentrum der Welt. Wegen der Lage am Meer kamen früher die ganzen Siedler hierher und ließen sich hier nieder. Aus allen Teilen der Welt haben die verschiedenen Nationen ihr eigenes Viertel. Bekanntestes Beispiel ist Chinatown.

New Yorks Attraktionen sind wie schon gesagt, sehr vielfältig. Ab berühmtesten ist die Freiheitsstatue und das Empire State Buildung. Auch die Brooklyn Bridge ist sehr bekannt. Sie verbindet Manhatten und Brooklyn. Da währen wir bei den 5 Stadtteilen (Boroughs). Das sind Brooklyn, Manhatten, Queens, Bronx und Staten Island. Manhatten ist der kleinste. Was an Manhatten so faszinierend ist, ist der im Zentrum gelegene Central Park umgeben von vielen Wolkenkratzern und der lange über ganz Manhatten sich erstreckende Broadway mit seinen vielen Geschäften.

5.3 Chicago

Chicago hat ungefähr 2,8 Millionen Einwohner. Sie ist damit die drittgrößte Stadt der USA. Die Fläche beträgt 590 km². Da Chicago auch am Wasser liegt, beträgt die Seeuferlänge beachtliche 47 Kilometer.

Wenn man in Chicago ankommt, kommt man auf dem einzigen Flughafen dort an. Dabei sind Umsteigeverbindungen meist billiger als Direktflüge. Der Flughafen liegt ca. 25 Kilometer von Chicago entfernt. Die richtige Reisezeit muß jeder für sich selbst finden. Im Winter ist die Stadt für Mitteleuropäer recht kalt. Mild sind Frühjahr und Herbst. Die meisten Open-Air Veranstaltungen, wie Blues und Jazz-Festivals finden zwischen Juni und September statt. Ende Mai und Anfang September gibt es die günstigsten Flugpreise.

Chicago hat viele große Kaufhäuser, die unterschiedliche Sachen verkaufen. Am besten lassen sie sich zu Fuß erkunden. Der Loop ist der Bereich in der Innenstadt, wo die meisten Plätze zum Einkaufen stehen.

Museen gibt es in Chicago auch sehr viele. Kunst Fans müssen auf jeden Fall das Art Institute of Chicago besuchen. Dort sind bedeutende Werke von bedeutenden Künstlern ausgestellt. Daneben gibt es noch viele Historische Museen, mit vielen originalen Funden aus jedem Zeitalter.

Jetzt noch ein bißchen zur Geschichte. 1779 siedelte der erste nichtindianische Mensch im Gebiet des heute existierenden Chicagos. 1830 wurde ein Kanal zwischen dem Michigan- Lake und dem Mississippi zur besseren Bewässerung des bis dahin entstandenen kleinen Dörfchens gebaut. 7 Jahre später wird Chicago mit 4170 Einwohnern zur Stadt erklärt. Und schon 60 Jahre später erreichte die Einwohnerzahl eine Million. 1893 war die Kolumbus- Weltausstellung und 1942 gelang den Physikern an der Universität die erste atomare Kettenreaktion. 1974 wurde der Sears Tower gebaut und war bis 1996 das höchste Gebäude der Welt.

6 Regierung

6.1 Geschichte

Diese Regierungsform entstand im 18. Jahrhundert aus der britischen, ohne sie jedoch zu kopieren. Man bestand darauf neu definierte Rechte in einer Verfassung abzulegen. Zusätze (die sogenannten Amendments) können gemacht werden. Sie werden durch eine zwei-drittel Mehrheit in das Parlament eingebracht, und durch eine drei-viertel Mehrheit der Bundesstaaten beschlossen. Dieser Weg wurde bisher bei allen 26 Amendments eingelegt. Die ersten 10 Zusätze, die "Bill of Rights", wurden 1791 verabschiedet. Diese garantieren das Recht auf Freiheit in allen Bezügen. Nach dem Bürgerkrieg kamen der 13. 14. und 15. Zusatz hinzu, um die Rechte der schwarzen Amerikaner festzulegen. Der 19. Zusatz (beschlossen im Jahr 1919), räumte den Frauen das Wahlrecht bei nationalen Wahlen ein, und Zusatz 25 regelt die Nachfolge im Falle des Todes oder Rücktrittes eines Präsidenten.

Man führte das Gesetz der Gewaltenteilung ein. Nun teilten sich die Exekutive, Judikative und Legislative die Staatsgewalt. So war ein Monarchtum unmöglich.

6.2 Politisches System

Das Wahlmännnerkollegium wird vom Volk gewählt. Dies ist dazu da, weil ein bloßes Werben des Kandidaten leicht zu Korruptionen kommen könnte. Dieses Kollegium wählt dann direkt den Präsidenten. Dieser muß mindestens 35 Jahre alt , und in der USA geboren sein. Ein weiterer Punkt ist, dass er mindestens 14 Jahre in den USA gelebt haben muß. Theoretisch ist er nur das Oberhaupt der Exekutiven hat aber auch Einflüsse auf die Außenpolitik.

Der Kongreß besteht aus Senat und Repräsentantenhaus. Er hat die Befugnis, Gesetze zu verabschieden, Steuern zu erheben und Krieg zu erklären. Er bestimmt auch über sein eigenes Handeln und kann im Extremfall den Präsidenten sofort seines Amtes erheben. Wie schon gesagt besteht der Kongreß aus 2 Häusern. Dem Senat und dem Repräsentantenhaus. Die Abgeordneten werden durch die Bundesstaaten für eine Amtszeit von 2 Jahren gewählt. Diese müssen mindestens 25 Jahre alt sein, und ihren Wohnsitz in dem Bundesstaat haben, den sie vertreten. Die Anzahl der Abgeordneten bestimmt die Größe des Bundesstaates. Maximal sind 43 Mitglieder zu erreichen. Senatoren müssen 30 Jahre alt sein, den Wohnsitz in dem durch sie vertretenden Staat haben und seit mindestens 9 Jahren Staatsbürger der USA sein. Jeder Bundesstaat wählt 2 Senatoren für eine Amtszeit von 6 Jahren. Doch alle 2 Jahre wird ein drittel der Senatoren neu gewählt. An der Spitze der Judikativen Gewalt steht der oberste Gerichtshof. Er ist das höchste

Berufungsgericht, und ist zuständig für die Auslegung der Gesetze. Die neun Richter werden mit Zustimmung des Senats auf Lebenszeit durch den Präsidenten ernannt. Ein

Mehrheitsbeschluß ist bindend, bei Stimmengleichheit bleibt das Urteil eines nachgeordneten Gerichtes wirksam.

Jeder Bundesstaat hat seine eigene Verfassung, die an die Landesgesetze anlehnt. An der Spitze steht der Gouvaneur. Die gesetzgebende Gewalt ist mit Ausnahme Nebraska auf 2 Kammern verteilt. Wie die meisten Staatsbeamten, werden die Richter und Gouvaneure gewählt.

Es gibt 2 große Parteien, die das Volk mit großer Mehrheit wählen gegenüber einigeren kleineren. Zum einen sind da die Demokraten, die liberal sind und zum anderen die Republikaner. Diese Partei ist konservativ. Eine dritte große Partei könnte sich nicht bilden, weil dieses Land so viele Bürger besitzt.

6.3 Präsidenten

Nr. Präsident Lebensdaten Amtszeit

01. George Washington 22.02.1732 - 14.12.1799 1789-1797 (8 Jahre)
02. John Adams 30.10.1735 - 04.07.1826 1797-1801 (4 Jahre)
03. Thomas Jefferson 13.04.1743 - 04.07.1826 1801-1809 (8 Jahre)
04. James Madison 17.03.1751 - 28.06.1836 1809-1817 (8 Jahre)
05. James Monroe 28.04.1758 - 04.07.1831 1817-1825 (8 Jahre)
06. John Quincy Adams 11.07.1767 - 23.02.1848 1825-1829 (4 Jahre)
07. Andrew Jackson 17.03.1767 - 08.06.1845 1829-1837 (8 Jahre)
08. Martin van Buren 05.12.1782 - 27.07.1862 1837-1841 (4 Jahre)
09. William Henry Harrison 09.02.1773 - 04.04.1841 1841-1841 (1 Monat)
10. John Tyler 29.03.1790 - 18.01.1862 1841-1845 (~4 Jahre)
11. James Knox Polk 1795 - 1849 1845-1849 (4 Jahre)
12. Zachary Taylor 24.11.1784 - 09.07.1850 1849-1850 (~1 Jahr)
13. Millard Fillmore 07.01.1800 - 08.03.1874 1850-1853 (~3 Jahre)
14. Franklin Pierce 23.11.1804 - 08.10.1869 1853-1857 (4 Jahre)
15. James Buchanan 23.04.1791 - 01.06.1868 1857-1861 (4 Jahre)
16. Abraham Lincoln 12.02.1809 - 15.04.1865 1861-1865 (4 Jahre)
17. Andrew Johnson 29.12.1808 - 31.07.1875 1865-1869 (4 Jahre)
18. Ulysses Simpson Grant 27.04.1822 - 23.07.1885 1869-1877 (8 Jahre)
19. Rutherford B. Hayes 04.10.1822 - 17.01.1893 1877-1881 (4 Jahre)
20. James Abram Garfield 19.11.1831 - 19.09.1881 1881-1881 (~paar Mon.)
21. Chester Alan Arthur 05.10.1830 - 18.11.1886 1881-1885 (4 Jahre)
22. Grover Cleveland 18.03.1837 - 24.06.1908 1885-1889 (4 Jahre)
23. Benjamin Harrison 1833 - 13.03.1901 1889-1893 (4 Jahre)
24. Grover Cleveland 18.03.1837 - 24.06.1908 1893-1897 (4 Jahre)
25. William McKinley 29.01.1843 - 14.09.1901 1897-1801 (4 Jahre)
26. Theodore Roosevelt 27.10.1858 - 06.01.1919 1901-1909 (8 Jahre)
27. William Howard Taft 15.09.1857 - 08.03.1930 1909-1913 (4 Jahre)
28. Woodrow Thomas Wilson 28.12.1856 - 03.02.1924 1913-1921 (8 Jahre)
29. Warren Gamaliel Harding 02.11.1865 - 02.08.1923 1921-1923 (~2 Jahre)
30. Calvin John Coolidge 04.07.1872 - 05.01.1933 1923-1929 (~6 Jahre)
31. Herbert Clark Hoover 10.08.1874 - 20.10.1964 1929-1933 (4 Jahre)
32. Franklin Delano Roosevelt 30.01.1882 - 12.04.1945 1933-1945 (12 Jahre)
33. Harry S. Truman 08.05.1884 - 26.12.1972 1945-1972 (8 Jahre)
34. Dwight David Eisenhower 14.10.1890 - 28.03.1969 1953-1961 (8 Jahre)
35. John Fitzgerald Kennedy 29.05.1917 - 22.11.1963 1961-1963 (~2 Jahre)
36. Lyndon Baines Johnson 27.08.1908 - 22.01.1973 1963-1969 (~6 Jahre)
37. Richard Milhous Nixon 09.01.1913 - 22.04.1994 1969-1974 (~5 Jahre)
38. Gerald Rudolph Ford 14.07.1913 - 1974-1977 (~3 Jahre)
39. Jimmy Carter 01.10.1924 - 1977-1981 (4 Jahre)
40. Ronald Wilson Reagan 06.02.1911 - 1981-1089 (8 Jahre)
41. George Herbert Walker Bush 12.06.1924 - 1989-1993 (4 Jahre)
42. William Bill J. Clinton 19.08.1946 - 1993-2001 (8 Jahre)

6.3.1 George Washington (1732 - 1799)

George Washington war der erste Präsident der USA. Er war der Oberbefehlshaber über die Kontinentalarmee während des Unahängigkeitskrieges.

Er wurde am 22. Februar 1732 in Westmoreland County (Virginia) als Sohn eines reichen Plantagenbesitzers geboren. Zuerst war er nur Landvermessungsingeneur, doch wurde er durch Erbschaften, Heirat und Landspekulationen zu einem der reichsten Männer in Virginia. Im französisch-britischen Krieg forderte er erfolgreich die französischen Truppen zum Abbruch auf. 1754 verließ er die Miliz, und trat in die reguläre britische Truppe von Virginia ein. Im Krieg von 1756 zwischen England und Frankreich konnte er erfolgreich die Grenze zum französischen Territorium verteidigen. Ab 1758 gehörte er dem Repräsentantenhaus der Kolonie an, und von 1760 - 1774 war er zugleich Friedensrichter in Fairfax. 1775 wurde er zum Oberbefehlshaber der Kolonialarmee im Unabhängigkeitskrieg benannt. Zunächst mußte er immer wieder Rückschläge hinnehmen, bis er dann im Oktober 1781 endlich mit Hilfe der französischen Armee die britische Hauptarmee schlagen konnte. Eine seiner letzten Amtshandlungen als Oberbefehlshaber war der Aufruf zur Bildung einer starken Staatsgewalt. 1787 erarbeitete er mit anderen Leuten eine Verfassung, und wurde 1789 mit überwältigender Mehrheit zum ersten Präsidenten der USA gewählt.

Washington grenzte das Amt des Präsidenten vom Kongreß ab und versuchte es aus allen Kongreßkonflikten herauszuhalten.

1797 trat Washington aus der Politik zurück. In einer Abschiedsrede ermahnte er seine Landsleute an der Einheit der Nation festzuhalten. Dann starb er am 14. Dezember 1799 auf seinem Besitz in Vernon. Neben der Verfassung, dem Unabhängigkeitstag und der Flagge galt er lange Zeit als Symbol der amerikanischen Identität.

6.3.2 Abraham Lincoln (1809 - 1865)

Abraham Lincoln war der 16. Präsident der Vereinigten Staaten von 1861 - 1865. Er führte die Nordstaaten zum Sieg im amerikanischen Bürgerkrieg und schaffte die Sklaverei ab. Er wurde am 12. Februar 1809 bei Hodgenville (Kentucky) in einfachen Verhältnissen geboren. Als er 25 Jahre alt war, wurde er ins Repräsentantenhaus von Illinois gewählt, dem er bis 1841 angehörte. Danach übte er den Beruf des Anwaltes in Springfield aus, und machte sich dort schnell einen Namen. Obwohl er aus einem Bundesstaat stammte, indem die Sklavenarbeit befürwortet wurde, war er selber strikt dagegen. 1846 wurde er wieder in den Kongreß gewählt, und ging drei Jahre später wieder nach Springfield. Ab 1856 engagierte er sich in der neu gegründeten Partei der Republikaner, in deren Reihen er rasch aufstieg. 1860 nominierten ihn seine Parteileute zum Präsidentschaftskandidaten. Durch sein Wahlkampfprogramm, nämlich der Einschränkung der Sklaverei, wurde er schließlich auch zum Präsidenten der USA gewählt. 1861 spalteten sich die Südstaaten von den Nordstaaten ab, weil beide Parteien die Sklaverei anders definierten. Der Bürgerkrieg brach dann auch im selben Jahr aus. Lincoln hatte Probleme als Oberbefehlshaber einen guten General auszuwählen. Erst 1864 fand er nach einigen Niederlagen einen geeigneten Mann namens Ulysses S. Grant. Dieser konnte den Krieg erfolgreich beenden. 1864 wurde er erneut zum Präsidenten gewählt, doch die Forderung nach Wahlrecht der Schwarzen ließ sich ein aktiver Gegner Lincolns nicht gefallen. Er schoß am 14. April 1865 auf ihn und einen Tag später erlag Lincoln seinen Verletzungen. Er ging als Symbol für Freiheit in die amerikanische Geschichte ein.

6.3.3 William (Bill) Jefferson Clinton (*1946)

William Clinton (eigentlich Bill) wurde 5 Mal in das Amt des Gouvaneurs von Arkansas gewählt, und war einer der jüngsten Kandidaten, die je ins Präsidentenamt gewählt worden waren.

Clinton wurde am 19. August 1946 in Hope (Arkansas) geboren. In seiner Schulzeit besuchte er die Oxford Universität sowie die Law School der Universität in Yale. Er schloß 1973 sein Studium ab. Bereits in jungen Jahren hatte er sich sehr für Politik interessiert. Als er 28 Jahre alt war, kandidierte er für einen Abgeordnetensitz im Repräsentantenhaus. Jedoch unterlag er nur knapp seinem republikanischen Mitstreiter John Paul Hammerschmidt. 1977 heiratete er Hillary Rodham und 3 Jahre später kam sein bisher einziges Kind Chelsea zur Welt. Nach dem Ausscheiden des Präsidentschaftskandidaten Gary Hart, dachte man, dass Clinton jetzt das Amt übernehmen wollte. Er machte es aus familiären Gründen aber nicht. Im Juli 1991 wurde er dann jedoch als Präsidentschaftsanwärter für die Demokraten ins Rennen geschickt. 1993 wurde er 42. Präsident der USA und setzte sich somit gegen seinen Konkurrenten und früheren Amtsinhaber George W. Bush durch. In seinen ersten Amtsjahren entwarf er ein

Programm, in dem er 700 Milliarden für die Erziehung und Berufsausbildung ausgab und dabei Streitkräftekosten verringerte. Die Steuereinnahmen sollten durch eine Energiesteuer auch angezogen werden.

Bei den Präsidentschaftswahlen im November 1996 konnte er sich gegen Konkurrenten Bob Dole deutlich durchsetzen. 1999 hatte er eine Affäre mit der Praktikantin Monika Lewinski, die ihm einen großen Imageverlust einbrachte. Deshalb stellte er sich zu den nächsten Präsidentschaftswahlen nicht bereit, obwohl ihn die Mehrheit auch wieder gewählt hätte.

7 Wirtschaft

7.1 Landwirtschaft

Die Hälfte der Landfläche der USA wird für Landwirtschaft genutzt. Daher, dass die Nachfrage geringer ist als die Produktion, gehört die USA zu den größten Exportländern der Welt. Aber doch ist nur ein geringer Anteil der erwerbstätigen Bevölkerung bei der Landwirtschaft beschäftigt. Das kommt daher, dass diese fast vollständig automatisiert ist. Knapp 50 % dieser Landwirtschaftsfläche werden für den Ackerbau genutzt. Die Ernteerträge stiegen und damit auch der Einsatz von Düngemitteln, Herbiziden und Pestiziden. Dieses Verhältnis wollte man durch staatliche Zuschüsse ändern. Aber durch die große Dürre in den 80er Jahren konnte man nicht mehr anders.

Wegen der großen klimatischen und topographischen Unterschiede werden verschiedene Feldfrüchte angebaut. Hauptackergebiet ist das große Becken zwischen den den 2 Gebirgszügen, zum einen der Rocky Mountains im Westen und zum zweiten der Appalachen im Osten. Dort werden hauptsächlich Feldfrüchte, Mais, Weizen, Sojabohnen, Sonnenblumen und Zuckerrüben angebaut. Im Süden der USA gedeihen Erdnüsse, Zuckerrohr und Tabak. Baumwollplantagen sind im Mississippi-Delta und im Westen zu finden. Obst und Gemüseanbau gibt es überall im Land.

Große Unterschiede findet man in der Viehzucht. Im Norden wird bevorzugt Milchwirtschaft betrieben, während im Süden Geflügel gezüchtet wird. Die Milchwirtschaft erzeugt einen erheblichen Überschuß und somit kann ein Teil exportiert, aber das meiste mit Hilfe von staatlichen Subventionen eingelagert werden.

7.2 Industrie und Bodenschätze

Die USA hat reiche Vorkommen an Blei, Silber, Gold und Zink. Die Eisenerzvorkommen, besonders am Oberen See sind leicht erschließbar. In den westlichen Bundesstaaten wird Kupfer in großen Mengen angebaut, genauso wie Uran, dies aber im ganzen Land. Die USA haben ungefähr ein drittel der Vorkommen von Kohle und etwa ein achtel der hochwertigen Braunkohle der Welt. Die wichtigsten Lagerstätten von Erdöl und Erdgas befinden sich in Alaska, Kalifornien, Staaten der Rocky Mountains, Texas und Lousiana.

Die verarbeitende Industrie erwirtschaftet große Teile des Bruttosozialproduktes. Die traditionellen Schwerindustrien, wie die Produktion von Aluminium, Eisen, Maschinen, Stahl, Zement und Baustoffen wurden durch sich neu entwickelnde Industrien auf eine harte Probe gestellt. Die Elektronik und Telekommunikation wiesen in den letzten Jahren die größten Zuwachsraten auf. Das Silicon Valley ist Zentrum des High-Techs.

7.3 Handel

Die USA haben das größte Handelsvolumen der Welt. Der Außenhandel wurde in den letzten Jahren verstärkt mit Europäischen Ländern und denen im Pazifikraum aufgenommen. Ab Januar 1994 gilt das Nordamerikanische Freihandelsabkommen zwischen der USA, Mexiko, und Kanada. Auch wenn die USA zu den größten Exporteuren der Welt gehört, sind die Importe wegen der großen Produktionen, und der Nachfrage durch den Verbraucher fünfmal höher als die Exporte. Die Wachstumsfaktoren und die Eckpfeiler ist der Handel, und sind die Finanzen. Die USA sind die wichtigsten Kapitalgeber von Kanada und Mittel und Südamerika.

Eine wichtige Einnahmequelle ist der Tourismus. Davon profitieren vor allem die Großstädte, und die Nationalparks. Weltbekannt ist Disneyland, Disney-World und Hollywood. Bei den Großstädten stehen Washington D.C. und Denver an erster Stelle.

7.4 Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen

Die Kluft zwischen Arm und Reich hat sich in den letzten Jahren deutlich vertieft. Ungefähr ein achtel der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. Das betrifft auch ein drittel der schwarzen Bevölkerung. Die meisten Amerikaner müssen für ihre medizinische Versorgung selber aufkommen. Aber trotzdem ist der allgemeine Gesundheitszustand gut. Jedoch ist die Sterblichkeitsrate bei den Säuglingen der Schwarzen doppelt so hoch wie bei den der Weißen, weil sich viele schlechter gestellte keine Krankenversicherung leisten können. Darunter fallen auch viele HIV-positiv Infizierte; und so kann sich diese Krankheit weit unter den Armen ausbreiten.

Wie auch in Deutschland können Menschen, die einmal in einem Arbeitsverhältnis standen Rente beziehen. Das Sozialwesen unterstützt Opfer von Arbeitsunfällen, Kranke, Behinderte, Rentner, Mütter und Witwen. Dies wird teils staatlich, teils privat finanziert. Die lokalen und bundesstaatlichen Behörden sind für die Bildung verantwortlich. Auch in den USA sind manche Schulen privater oder kirchlicher Trägerschaft zugeordnet. In den meisten Staaten ist die Schulbildung kostenlos. Die Schulpflicht besteht von 6 bis 16 Jahren Die meisten aber gehen noch bis zur weiterführenden Schule, die mit 17 oder 18 abgeschlossen wird. Viele Universitäten und Hochschulen genießen großes Ansehen auch im Ausland. Sie werden durch die Bundesstaaten finanziell unterstützt.

8 Sport

Der Sport ist in der USA eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten. Viele nehmen aktiv oder passiv an Veranstaltungen teil. Zu den bevorzugten Erhohlungssportarten gehören Wandern, Spazierengehen, Bootfahren, Jagen und Angeln. Das, was daran so fasziniert, ist die Kombination zwischen Erholung und Bewegung.

In Amerika wird Spaß, die Freude am Wettkampf und die Förderung von Fitneß und Gesundheit groß geschrieben. Außerdem werden Teamgeist, Fairneß, Durchhaltevermögen und Disziplin vermittelt. Diese Eigenschaften werden in den vielen Mannschaftssportarten wie Baseball, Basketball, American Football und Volleyball vermittelt. Aber auch die Einzelsportarten sind nicht gerade unbeliebt. Zu diesen gehören Schwimmen, Golf, Tennis, Bowling und Leichtathletik.

Die Major League vom Baseball besteht aus zwei Ligen. Die Mannschaften kommen aus der USA und Kanada. Eine Saison dauert von April bis Oktober. Die Siegermannschaften bekommen den "Pennant" (Siegerwimpel) und treten nach der Major League in der World Series aufeinander. Das heutige Baseball kommt von Kindern und Amateuren, die sich dieses Spiel im frühen 19. Jahrhundert ausgedacht haben.

Das in dieser Form existierende Basketball wurde in Springfield von einem Berufsschulklassenlehrer 1891 ins Leben gerufen. Schnell wurde es populär, wegen der Einfachheit. Die NBA (National Basketball Association) besteht aus 29 Mannschaften, die wieder aus den beiden Nachbarländern USA und Kanada kommen. In dieser Liga gibt es zwei Divisionen. Einmal die Western Conference und die Eastern Conference. Mitte Januar wird die Saison wegen dem Allstar-Spiel unterbrochen. Hier wählen die Zuschauer die besten Spieler, und diese treten in zwei Mannschaften gegeneinander an. Am Ende der Saison spielen die Sieger aus den beiden Divisionen in sieben Spielen den Titel aus. Es gibt ungefähr 200 nationale Ligen, die von der FIBA (Federation of International Basketball) überwacht werden.

American Football entwickelte sich aus Rugby. Es wird hauptsächlich in den Schulen und Colleges gespielt. Also sind die Schüler von heute, die Stars von morgen. Jedes Jahr kann diese Sportart mehrere Tausend neue Fans in ihren Bann ziehen. Der College-Football besitzt im Moment 600 Mannschaften. Ungefähr 35 Millionen Zuschauer kommen pro Jahr in die Stadien. Riesige Erträge erreicht man aber nur in der NFL (National Football League). Dort ist es wie hier im Fußball. Werbefirmen streiten sich, NFL Filialien erwirtschaften riesige Beträge, und und und.

9 Todesstrafe

In den Staaten Alabama, Arizona, Arkansas, Kalifornien, Colorado, Delaware, Florida, Georgia, Idaho, Illinois, Indiana, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, Missouri, Montana, Nebraska, Nevada, North Carolina, Ohio, Oklahoma, Oregon, Pensylvania,South Carolina, Tennessee Texas, Utha, Virginia, Washington und Wyoming ist die Todesstrafe noch Gesetz. Besonders früher wurde in den Südstaaten hingerichtet. So kamen zwischen 1930 und 1967 403 Menschen wegen der Todesstrafe um. Aber das nur in den Nordstaaten. In den Südstaaten gab es um ein Vielfaches höhere Todeszahlen, nämlich 2307. Schon seit Anfang des 19. Jahrhunderts gab es Gruppen, die gegen die Todesstrafe kämpften. Nach dem zweiten Weltkrieg wuchs dieser Widerstand erheblich an. Nach 1967 fanden keine Hinrichtungen mehr statt, wegen der Bürgerrechtsbewegung.

Mit 5 zu 4 Stimmen entschied der Oberste Gerichtshof, dass die Todesstrafe "grausam und ungewöhnlich" ist. Diese verstößt gegen den 8. und 14. Zusatz der Verfassung. Der 8. verbietet eine grausame und ungewöhnliche Strafe; und der 14. verpflichtet den Staat zu einem fairen Prozeß. Aber bereits 1975 wurden schon in 33 Staaten die Gesetze wieder überarbeitet, aber etwas milder als zuvor. Diese sagten, dass wenn ein Angeklagter verurteilt wurde, dass in einem zweiten Prozeß entschieden wird ob lebenslang, oder Todesstrafe das Urteil ist.

Die Möglichkeit zur Todesstrafe ist in diesen Fällen vorhanden:

- es gab mehrere Opfer
- besonders abscheuliche grausame oder brutale Tat
- Mord in Tateinheit mit anderen Verbrechen (Raub, Vergewaltigung, Entführung)
- Mord gegen Bezahlung
- Opfer war Polizist oder Gefängnisbeamter im Dienst
- Täter ist Gefängnisinsasse, und wegen eines Kapitalverbrechens verurteilt
- Täter ist wegen Gewaltverbrechens vorbestraft
- Angeklagter hat zum Mord angestiftet, oder im Auftrag gehandelt

Tag der Hinrichtung: - 1.00 Uhr letzter Kontaktbesuch

- 4.30 Uhr letzte Mahlzeit
- zw. 5.00 und 6.00 Uhr Rasieren von Bein und Kopf,
- Aufbringen des Stromleitenden Gels
- 7.00 wird zum Raum gebracht, Elektroden werden angebracht,
- letztes Statement

10 Freiheitsstatue Technische Daten:

- sie wiegt 225 Tonnen (Kupfermantel allein 100 Tonnen)
- Höhe von Boden bis zur Spitze der Fackel = 93 Meter
- Podest schon 46,5 Meter hoch
- vom Fuß der Insel bis zum Podest sind 167 Treppen zu überwinden
- vom Podest zur Krone 168 und von der Krone zur Fackel 54 Treppen

Sie ist das Wahrzeichen von New York. Das Symbol für Freiheit überall in der Welt. Sie war ein Geschenk der Franzosen an das Volk der USA. Der Franzose Edouard de Laboulaye schlug die Idee vor. Dazu hatte er 21 Jahre lang gebraucht. Eduard Bartholdi stellte ein Team zusammen, um sie zu bauen. Die sieben Strahlen der Krone symbolisieren die sieben Kontinente und Weltmeere, die Fackel die Freiheit und die 25 Fenster der Krone die 25 Edelsteine der Welt. Sie steht auf den Ketten der Sklaverei und hält die Unabhängigkeitserklärung mit dem historischen Datum July 4. 1776. Sie wurde am 21. Mai 1884 fertiggestellt und wurde am 4.Juli 1884 (108 Jahre nach der Unabhängigkeit) den Amerikanern überreicht.

"In Frankreich zur Welt gekommen, in Amerika Weltrum erlangt". Um Bartholdis Pläne zu verwirklichen holte er sich den späteren Bauer des Eifelturms Gustave Eifel zu Hilfe. Dieser entwarf das Kupferne Stahlgerüst der Miss Liberty.

Der Transport war ein weiteres Problem. Deshalb wurde sie in Einzelteile zerlegt, und mit 200 Kisten nach New York verschifft. Am 28. Oktober 1886 wurde sie eingeweiht. P. Richard errichtete 1972 neben der Statue ein Museum, das Fotos, Poster und Artefakte der Einwanderungsgeschichte zeigt.

Aber auch Wind, Sturm und Regen gehen nicht so einfach an der Freiheitsstatue vorbei. So wurde sie 1984 für Besucher gesperrt, und die Reparaturen begannen. Experten aus Frankreich und den USA verschönerten und verjüngten sie. Die inneren rostigen Eisenstangen wurden durch 1700 Stahlstützstangen ersetzt. Auf die Fackel wurde in mühevoller Kleinarbeit wurden 425 Gramm Blattgold auf die Fackel aufgetragen. Weitere Verbesserungen wurden auch für die Besucher vorgenommen. So hat sie den größten Hydraulischen Aufzug in ganz Nordamerika. Er erreicht 30 Meter und somit befördert er Besucher bis zum Rand des Sockels.

Literaturverzeichnis

1 Bateman, Graham [(Egan, Victoria)] (1999)

Illustriertes Länderlexikon, 3. Auflage, Oxfordshire, [Bechtermünz Verlag]

2 Boehmke, Christiane (1990)

New York, 2. Auflage, München, [Gräfe und Unzer GmbH]

3 Boehmke, Christiane (1991)

Kalifornien / Der Norden, 2. Auflage, Hamburg [Hoffmann und Campe Verlag]

Internetseitenverzeichnis

1 http://homepage.ruhr-uni-bochum.de/Michael.Gregorowius/personen/king.htm am 29.10.2000

2 http://www2.gasou.edu/facstaff/hkurz/geo/usa-ger.htm am 26.10.2000 [neue URL ab April 2004: http://class.georgiasouthern.edu/~hkurz/geo/usa-ger.htm ]

3 http://home.snafu.de/hermann.holzhauer/uspresid.htm am 11.11.2000

4 http://home.snafu.de/hermann.holzhauer/washingt.htm am 29.10.2000

5 http://home.snafu.de/hermann.holzhauer/lincoln.htm am 29.10.2000

6 http://home.snafu.de/hermann.holzhauer/clinton.htm am 29.10.2000

7 http://www.usembassy.de/magazine/d44_26.htm am 26.10.2000

8 http://home.t-online.de/home/Petra.E/usa_todesstrafe.htm am 29.10.2000

9 http://home.t-online.de/home/Petra.E/usa_statistiken.htm am 29.10.2000

10 http://www.online-club.de/m4/faust/freiheitsstatue/freiheitsstatue.htm am 11.11.2000

Abbildungsverzeichnis

1 Bateman, Graham [(Egan, Victoria)] (1999)

Illustriertes Länderlexikon, Seite 34

2 Bateman, Graham [(Egan, Victoria)] (1999)

Illustriertes Länderlexikon, Seite 30

3 http://www.baptisten.org/efg/Dortmund/Mitte/mlk.htm am 29.10.2000

3. Bild

4 Bateman, Graham [(Egan, Victoria)] (1999)

Illustriertes Länderlexikon, Seite 62

5 Bateman, Graham [(Egan, Victoria)] (1999)

Illustriertes Länderlexikon, Seite 58/59

6 Bateman, Graham [(Egan, Victoria)] (1999)

Illustriertes Länderlexikon, Seite 68

7 Meiers Weltreisen, Katalog Amerika, Sommer 2000

Seite 338, 2. Bild

8 Meiers Weltreisen, Katalog Amerika, Sommer 2000

Seite 356, 3. Bild

9 http://home.snafu.de/hermann.holzhauer/washingt.htm am 29.10.2000

10 http://home.snafu.de/hermann.holzhauer/lincoln.htm am 29.10.2000

11 http://home.snafu.de/hermann.holzhauer/clinton.htm am 29.10.2000

12 Meiers Weltreisen, Katalog Amerika, Sommer 2000 Seite 338, 1. Bild

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Wirtschaft, Regierung und Sport in den verschiedenen Staaten der USA
Note
1
Autor
Jahr
2001
Seiten
23
Katalognummer
V99384
ISBN (eBook)
9783638978286
Dateigröße
534 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Ohne Abbildungen - Verweise auf Abbildungen sind enthalten.
Schlagworte
wirtschaft, regierung, sport, staaten
Arbeit zitieren
Tobias Montag (Autor:in), 2001, Wirtschaft, Regierung und Sport in den verschiedenen Staaten der USA, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99384

Kommentare

  • Gast am 10.4.2002

    kommentar.

    Sehr viel Mühe gegeben. Allerdings zu allgemein.

  • Gast am 12.12.2001

    sehr ausführlich.

    Sehr ausführlich! hat mir sehr bei meiner ausarbeitung geholfen! danke schön!

  • Gast am 20.5.2001

    USA.

    Meiner Meinung nach ist diese Arbeit echt gut. Ich hab zwar nicht alles durchgelesen, aber auf den ersten Blick: FANTASTISCH!!!

Blick ins Buch
Titel: Wirtschaft, Regierung und Sport in den verschiedenen Staaten der USA



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