Leseprobe
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Klimazonen der Erde:
ERDKUNDE-KA AM 10.7.2000 1.) Polarregion
Die Atmosphäre:
Definition: Lufthülle, die aufgrund der Gravitation einen
Planeten umgibt.
Sie wiegt 5 Billiarden Tonnen und hat einen Luftdruck von 1013
mBar (bei n. N.). Sie besteht aus zwei Luftschichten, die durch
die Tropopause getrennt sind ? kein Gasaustausch wegen
Temperaturinversion ? unterschiedliche Dichte der Gase.
Untere Schicht = Troposphäre: ?? hier spielt sich das Wettergeschehen ab
?? gute Luftdurchmischung wegen den Winden die Taiga beträgt maximal 170 Tage ?? Wasserdampf 2.) Gemäßigte Breiten ?? beinhaltet 80% aller Gase der Atmosphäre a) feuchtgemäßigt
??
Höhe von 9km (Pol) bis 14km (Äquator)
2. Schicht = Stratosphäre: ?? 20% aller Gase
?? Ozonschicht
?? Höhe bis 50km
b) trockengemäßigt: liegt innerhalb der Westwinddrift; weniger
Niederschlag als in „a)“;
Treibhauseffekt: Alle haben eine Wachstumszeit von mehr als 170 Tagen
3.) Subtropen (Mittelmeerklima):
Die Solare Strahlung (kurzwellig) trifft auf die Erde. Dort wird ?? heiße, trockene Sommer wegen kontinentalen Winden Energie auf die Materie übertragen, welche anfängt zu ?? kühle feuchte Winter wegen Westwinden schwingen und sich erwärmt ? Engergieverlust der Strahlung
Wüstenbildung: a) Regenschattenwüste ? größere Wellenlänge der Strahlen (terrestrische Strahlung),
b) Wendekreiswüste
welche die Atmosphäre nicht mehr durchdringen können und 4.) Tropen: kein Monat ist kühler als 18°C wieder auf die Erde zurückgespiegelt werden. a) immerfeuchte Tropen:
Natürlicher Treibhauseffekt: Ohne ihn (-18°C) wäre kein ?? ganzjährig humid
Leben auf der Erde möglich, denn mit ihm liegt die mittlere ?? äquatornah Erdtemperatur bei +15°C. ?? Tageszeitenklima
In der Atmosphäre gibt es die Treibhausgase Kohlendioxid, ?? tropischer Regenwald
Methan, deren Menge durch den Menschen erhöht wird, und die
b) wechselfeuchte Tropen: FCKW, die ausschließlich vom Menschen stammen. ein bis zwei Regenzeiten ? zum Teil arides Klima. Anthropogener Treibhauseffekt: Durch ihn wird der nat. THE Unterschied Wetter ? Klima ? Witterung: verstärkt.
Bedingungen: Zeitraum von 30 Jahren und normierte Messbe- ?
dingungen, d.h. Gerätschaften, Standort, Zeiten. Bei allen Daten
?? Abschmelzen der Polkappen ? Meerespiegelerhöhung werden Extremwerte vernachlässigt.
Skalierung: Die Temperaturskala ist regelmäßig in Zehnerab- ?? Abschmelzender Gletscher ? lokale Überschwemmungen
ständen angebracht, währen die Niederschlagsskala bis zum und Erosionen bis zum Erdrutsch
Wert 100 immer den doppelten Wert, als die Temp-Skala hat, ?? größere Wüsten
dann geht es weiter mit 300, 500, 1500 ?? höhere Verdunstung ? höhere Niederschläge ? mehr
Wasser in der Atmosphäre ? Verstärkung des THE
?? durch Erwärmung des Wassers dehnen sich die Weltmeere
aus ? Überschwemmung.
?? vermehrte Entstehung von Hurricanes / Taifune
Temperatur und Luftfeuchtigkeit:
Trockenadiabatische Abkühlung: relative Luftfeuchtigkeit ist
unter 100% und pro 100 Meter kühlt die Luft um 1°C ab.
Feuchtadiabatische Abkühlung: relative Luftfeuchtigkeit ist
bei 100% und pro 100 Meter kühlt die Luft um 0,5°C ab
- Arbeit zitieren
- Benjamin Sorg (Autor:in), 2000, Die Atmosphäre, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99156
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