Versailler Vertrag


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

7 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Gliederung:

1. Einführung zum Versailler Vertrag

2. Hauptinhalt des Versailler Vertrages

3. Klärung, ob Deutschland Anspruch auf einen milderen Frieden gehabt hätte

4. Auswirkungen des Versailler Vertrages

-erster der Pariser Vorortverträge zur Beendigung des Ersten Weltkrieges mit Deutschland
-längster und kompliziertester Friedensvertrag, auch aufgrund der in den Artikel vorhandenen restriktiven Bestimmungen für Deutschland
-wie erwähnt, Versailler Vertrag aus 440 Artikeln in 15 Teilen, dazu gehörend Annexe und Ergänzungsverträge Annexion, die einseitige (d.·h. nicht vertragl.) Eingliederung fremder Territorien
-Ergebnis der Pariser Friedenskonferenz, ausgearbeitet (seit 18. Januar 1919), der Reichsregierung zugestellt (7. Mai):
-deutsche schriftliche Gegenvorschläge weitgehend abgelehnt, Gegenvorschläge für einen milderen Frieden auf seitens Deutschland
-Deutschland erhielt das Ultimatum Vertrag binnen 5 Tagen anzunehmen: Scheidemann trat zurück (20. Juni), deutsche Unterschrift erfolgte unter Protest (28. Juni) im Spiegelsaal des Schlosses zu Versailles bei Paris durch die vom Reichspräsidenten bevollmächtigten Minister Herrmann Müller und Johannes Bell, Unterzeichnung des Friedensvertrages sowie eine „Vereinbarung über die militärische Besetzung der Rheinlande“(Rheinlandabkommen)
-beide Vertragstexte sind Deutschland von den Siegermächten des Weltkrieges diktiert
-Entscheidung über Annahme der Friedensbedingungen war am 22. Juni in der Nationalversammlung gefallen
-mit 237 gegen 138 Stimmen Annahme des Friedensvertrages im Parlament, 25 sozialdemokratische Abgeordnete blieben Abstimmung fern
-Regierungschef Gustav Bauer (SPD) betonte die Unterschreibung des Versailler Friedensvertrages unter Zwang
-Vertrag trat am 20. Januar 1920 in Kraft

Hauptinhalt:

-Frieden von Brest-Litowsk wurde annulliert
-Völkerbundsatzung erstellt
-territoriale Verluste Deutschlands wurden ohne Abstimmungen verfügt, was den Ablauf der Vertragsverhandlungen widerspiegelt, das heißt das nicht auf der Grundlage eines Mehrheitsprinzipes entschieden wurde

°Elsaß-Lothringen, im dt.-frz. Krieg 1870/71 an Deutschland abgegeben, ging an Frankreich °Danzig, auf polnischem Gebiet liegende Stadt und vom Dt. Reich nun abgetrennt u. mit Teilen der umgebenden Landkreise als Freistaat dem Völkerbund unterstellt, wurde somit Freie Stadt

°Memelland, von Dtld. abgetrennt u. dem Völkerbund unterstellt, ging an Litauen und Posen, Westpreußen, Pomerellen („Polnischer Korridor“ und im NW Polens liegend) an Polen °Hutschiner Ländchen an Tschechoslowakei abgetreten

-ferner, Verlust aller Kolonien, nach (in der Korrektheit teilweise umstrittenen) Abstimmungen kam Eupen-Malmedy zu Belgien, Nordschleswig zu Dänemark Ostoberschlesien zu Polen
-untersagt wurden allgemeine Wehrpflicht, Generalstab, schwere Waffen /schwere Artillerie, Tanks), als auch Kriegsschiffe und Kriegsflugzeuge (zudem begrenzte Marine, 100 000 Mann Berufsheer), womit die erneute Aufrüstung Deutschlands vermieden werden sollte
-außerdem wurde im Versailler Vertrag die Auslieferung Wilhelms II. festgehalten und anderen Persönlichkeiten als Kriegsverbrecher (Wilhelm II. trat am 10.11.1918 auf Rat Hindenburgs auf ndl. Boden über)
- zudem unbegrenzte Reparationen auf Grund des Artikels 231:

°in Bezug auf die Kriegsschuldfrage, dies Verbunden mit umfangreichen Sachlieferungen, wie etwa:

1. Lokomotiven und Eisenbahnwaggons
2. 90% der Handelsflotte, Fernkabel
3. auf 10 Jahre ca. 40 Mio. Tonnen Kohle an Frankreich, Belgien, Luxemburg, Italien
4. deutsches Eigentum im Ausland wurde konfisziert

-Verbunden mit Meistbegünstigungen für alle Alliierten, ohne vorhandene Gegenseitigkeit, sowie festgehaltene Vorrechte für die Alliierten im Luftverkehr, in deutschen Häfen, auf Flüssen, dem Nord-Ostsee-Kanal
-als auch Rückzugsforderungen für deutsche Truppen aus ehemals russischen Gebieten
-als so genannten Faustpfand für die Einhaltung des Vertrages wurde das Saargebiet vorerst abgetrennt, provisorisch (vorübergehend, vorläufig) unter die Völkerbundverwaltung gestellt und die endgültige Entscheidung auf 1935 verschoben
-auf der Suche nach der Antwort, ob Deutschland Anspruch auf einen milderen Frieden gehabt hätte gerät man in einen Zwiespalt
-wobei man hierbei auch die Frage der Schuld betrachten muß, denn auf der einen trägt Deutschland definitiv nicht die alleinige Kriegsschuld, wie im Versailler Vertrag festgehalten, am 1. Weltkrieg, da es zum 1. Weltkrieg in einer durch Imperialismus, Nationalismus u. Rivalitäten zw. den Mächten gekennzeichneten Situation kam, wobei ebenfalls der Rüstungswettlauf mehrerer Großmächte eine wichtige Rolle spielt, als auch die Kriegsbereitschaft
-Wort Schuld ist in Sachen des Krieges immer problematisch (Aussage des britischen Historiker Correlli Barnett „Deutschland war weder im ganzen noch Hauptsächlich für den Krieg verantwortlich und zweifellos nicht schuld daran.“ Wird stark kontrovers betrachtet)
-betrachtet man allerdings diesen Aspekt, so kommt man zu dem Ergebnis, das die restriktiven Bedingungen, welche im Versailler Vertrag festgehalten sind, nicht gerechtfertigt sind und nicht nur wegen seiner Bestimmungen an sich dieses System zur Hypothek der jungen Republik wird (dazu aber später) sondern stärkte in der Folge auch die radikalen und demokratiefeindlichen Kräfte in Deutschland, wodurch der Neuaufbau Deutschlands sehr erschwert wurde, als auch die Bildung einer neuen Regierung
-andererseits trägt Deutschland nicht die alleinige Kriegsschuld wie zuvor betont, sondern mehrere damaligen Großreiche ebenfalls und so sehe ich persönlich verschieden auferlegte, im Versailler Vertrag vorhandene Bestimmungen als größtenteils nicht gerechtfertigt, wie etwa die im Artikel 231 enthaltenen Anerkennung zur Alleinverantwortung für den Ausbruch des Weltkrieges (unter Zwang angenommen) und die Bestimmung zur Aufhebung der allgemeinen Wehrpflicht und die Ausrüstungen des Heeres extrem eingeschränkt wurde, allerdings dies als Vorsorgebestimmungen durch die Siegermächte erfolgte
-die Pariser Vorortverträge von Saint-Germain mit Österreich. (Abtretung Südtirols an Italien); Neuilly mit Bulgarien; Trianon mit Ungarn; Sèvres mit der Türkei (1919/20) ergänzten den Versailler Vertrag
-die USA verweigerte 1920 die Ratifizierung (Zustimmung) und schlossen daraufhin 1921 Frieden mit Deutschland, woraufhin sich über Jahre hinaus die politischen Beziehungen zu der USA verbesserten
-namengebend übertragen für das Versailler System wurde die Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg

Auswirkungen:

-so gesehen hat der Versailler Vertrag extreme Auswirkungen, die zuvor genannt wurden, auf Deutschland, bezogen auf zahlreiche Gebietsabtretungen (in Artikel und 117 enthalten), wie etwa Elsaß-Lothringen an Frankreich als auch die hohen Reparationsforderungen, die den Aufbau samt Regierung und vor alle dem den Aufbau der Wirtschaft sehr erschweren, als auch an das europäische Kräfteverhältnis anzuknüpfen
-Versailler Vertrag löste Ressentiments (unterbewußter Neid, der aus dem Gefühl des Benachteiligtseins erwächst) und Empörung in Deutschland über das „Versailler Diktat“ und über die Kriegsschuldfrage aus
-die Weimarer Republik wurde gerade durch die im Versailler Vertrag vorhandenen restriktiven Bedingungen schwer belastet
-jedes Jahr fanden Protestversammlungen am 28. Juni (Tag der deutschen Unterschrift unter den Versailler Vertrag) als Antwort auf den Versailler Vertrag statt
-Revision des Vertrages wurde somit angestrebt, als auch die Begehrung der Überprüfung der Rechtsfragen durch ein höheres Gericht

°durch die NSDAP, als Drittes Reich, Appeasement und im Zweiten Weltkrieg (1939-1945) Appeasement: »Beschwichtigung«, der Grundsatz der Politik des engl. Kabinetts Chamberlain vor dem 2. Weltkrieg, Hitler durch Gewährung eines Teils seiner Forderungen für eine Friedensordnung in Europa zu gewinnen

-trotz alledem ist heute das Urteil zu revidieren:

°trotz der Härte der Bedingungen blieb Deutschland als europäische Großmacht erhalten

-der Versailler Vertrag war im Verhältnis zu den deutschen Kriegszielen im Ersten Weltkrieg und zur Regelung nach dem Zweiten Weltkrieg noch relativ milde
-Versailler System stieß überall auf Ablehnung und Kritik (nicht nur in Deutschland)
-in Deutschland war Widerstand gegen Ungerechtsfrieden am größten, wenn an Unterzeichnung auch kein Weg vorbeiführte, Zustimmung um schlimmeres zu verhindern und aufgrund der Tatsache das das Deutsche Reich trotz aller Härten des Friedensvertrages in Substanz und potentiellen Großmachtstellung erhalten werden konnte (Reichseinheit blieb bewahrt, die im Falle einer Wiederaufnahme von Kampfhandlungen kaum zu retten gewesen wäre)
-gegen Versailler System gerichtete Schlüsselbegriff Revision nicht nur in Deutschland (Österreich und Ungarn, Türkei lehnten Nachkriegsordnung ab)
-auch in Großbritannien war Versailler Vertrag keineswegs sakroskant:

°friedlicher Wandel im Sinne des Artikels 19 der Völkerbundbesatzung, wonach der Völkerbund zur Nachprüfung von unanwendbar gewordenen Verträgen und solchen internationalen Verhältnissen schreiten konnte, deren Aufrechterhaltung den Weltfrieden gefährden könnte, war aus britischer Sicht spätestens dann Geboten, wenn momentane Nachkriegsschwäche Deutschlands überwunden sein würde und wenn das deutsche Potential Fesseln des Versailler Vertrags sprengen würde

-man war auch in Frankreich nicht zufriedengestellt, man vermißte ausreichende Stabilitätsfaktoren, Sicherheitsbedenken haben sich nicht wirkungsvoll durchgesetzt (zur Standfestigkeit)
-Großbritannien, USA und selbstverständlich Deutschland forderten Liberalisierung des Versailler Systems, Frankreich für Verschärfung, da man erkannte das deutsche Machtfaktor nur vorübergehend geschwächt war
-Marschall Foch (bei Kriegsende Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte) rechnete mit einem nur 20jährigen Waffenstillstand, aufgrund dessen das das deutschen Expansions- und Eroberungsstreben nicht wirkungsvoll gebremst wurde
-Hypothek, zur Sicherung einer Forderung bestelltes Grundpfandrecht, die Hauptform des Bodenkredits. Die H. entsteht durch Einigung u. Eintragung in das Grundbuch
-Versailler Vertrag wird nicht nur wegen seiner Bestimmungen an sich zur schweren Hypothek der jungen Republik, sondern weil er verbunden ist mit der Anerkennung der Kriegsschuld und der Verweigerung der internationalen Gleichberechtigung
-mangelnde Bereitschaft der Rechten und des Militärs, die von der Koalitionsregierung der SPD und des Zentrums mangels jeder Alternative eingegangene Annahme des Vertrags zu respektieren und die militärische Niederlage als unkorrigierbar anzuerkennen, hilft, die Republik zu diskreditieren diskreditieren, in Verruf bringen
-die u.a. von Hindenburg und Ludendorff frühzeitig wider ihr besseres Wissen verbreitete Dolchstoßlegende, die Revolution sei der unbesiegten Frontarmee in den Rücken gefallen, findet angesichts der Diskrepanz zwischen Nationalstolz, Kriegspropaganda und militärischen Erfolgen auf der einen, dem raschen Zusammenbrechen der Front auf der anderen Seite weiterhin Glauben und vergiftet die Atmosphäre nachhaltig Dolchstoßlegende, die in dt. rechtsorientierten Kreisen nach 1918 weitverbreitete Ansicht, Dtld. habe den 1. Weltkrieg nicht militär., sondern durch Sabotage aus der Heimat (»Dolchstoß von hinten«) verloren Diskrepanz, Unstimmigkeit, Mißverhältnis.
-das mit dem Vertragswerk von Locarno revidierte Versailler System enthielt in ausreichendem Maß Ansätze zur nichtkriegerischen Bewältigung internationaler Konflikte in Europa
-zog dem Völkerbund die in seiner Satzung enthaltenen Sanktionszähne, Frage der Sicherheit regionalisiert, war von der Suche nach gleichlaufenden Interessen der Großmächte getragen Locarno-Verträge, Locarno-Pakt, Garantieverträge zw. Dtld., Frankreich, Belgien, Großbrit. u. Italien, in dem sich die drei erstgenannten unter Garantie der beiden anderen zur Wahrung der dt.-frz. u. der dt.-belg. Grenze verpflichteten; auf Vorschlag G. Stresemanns 1925 in Locarno geschlossen; 1936 von Hitler gekündigt
-als letztes möchte ich der Frage nachgehen ob es gerechtfertigt ist, die Machtergreifung Hitlers als eine Folge des Versailler Vertrags zu charakterisieren
-sicher ist das der Versailler Vertrag die radikalen und demokratiefeindlichen Kräfte stärkte
-Mussolini, ein früherer Sozialist und Vorbild Hitlers, nutze die Unzufriedenheit Italiens über den Versailler Vertrag, aufgrund dessen das Italien eine größere territoriale Kompensation erwartete, für eine nationalistische Kampagne gegen die politische Führung und dieses Regime verwarf die liberalen Ideale und befriedigte nationalen Gefühle der Italiener
-Erfolg ermutigte unzufriedene Nationalisten in anderen Ländern ihrerseits faschistische Prinzipien zu übernehmen und brachte überall dort Nacheiferer hervor, wo Verbitterung über das Ergebnis von 1918 herrscht, wie auch in Deutschland bzw. gerade in Deutschland in bezug auf Hitler, der Mussolini bewunderte und schon zu Beginn seines Aufstiegs zur Macht diesen als Vorbild wählte und hielt dem italienischen Diktator bis zum Ende die Treue
-Hitler teilte Mussolinis Haß auf das System von Versailles
-kopierte Mussolinis Überhöhung der Staatsmacht zur zentralen Idee nationaler Politik und ging daran den Versailler Vertrag mit militärischen Mitteln zu revidieren (zu prüfen und zu ändern), sobald sich Gelegenheit bot
-Hitler hatte größeres vor, als das festgeschriebene Recht auf nationale Selbstbestimmung zu brechen
-strebte komplette Revision der in Versailles beschlossenen politischen Neuordnung Europas an
-am 18. September 1922 drohte er: “Es kann nicht sein, daß zwei Millionen Deutsche umsonst gefallen sind ...Nein, wir verzeihen nicht, sondern fordern Vergeltung!“
-Hitler fand mehr und mehr Zustimmung in der Bevölkerung und fand nach und nach ebenfalls mehr Anhänger, da sowieso Anti-Stimmung gegenüber dem Versailler Vertrag existierte und die NSDAP diese Unzufriedenheit propagandistisch nutzte und die öffentliche Meinung gerade durch Wort und Schrift beeinflußte
-NSDAP erhielt erst durch Hitler Auftrieb, der 1921 die Parteiführung in seine Hand brachte und sich mit der Einführung des »Führerprinzips« diktatorischen Vollmachten verschaffte
->Hitlers Außenpolitik war geprägt von ideologischen Gesmatkonzept (Eroberung von Lebensraum, Herrschaft der arischen Rasse und Weltmachtstellung des Deutschen Reichs
-suchte Ziele mit großer Beweglichkeit und hohem taktischen Geschick knüpfte an Stil und Erfolge der Weimarer Außenpolitik an, die teilweise Revision des Versailler Vertrages erreicht hatte, Deutschland für Hitlers imperiale Raumpolitik zu schwach gerüstet und ideologisch nicht vorbereitet war

Quellen:

1.Chronik der Deutschen
2.The Times „Grosse Illustrierte - Welt Geschichte“
3.Seehamer Verlag „Der Erste Weltkrieg - Wirkung, Wahrnehmung, Analyse“
4.Harenberg Lexikon-Verlag, Imanuel Geiss „Geschichte griffbereit - Daten - Die chronologische Dimension der Weltgeschichte“
5.Ploetz „Deutsche Geschichte - Epochen und Daten“
6.Der Spiegel „Der Erste Weltkrieg“ Ausgabe 3/99
7.Bertelsmann Lexikon Ausgabe 1998
8.Reader´s Digest Universal-Lexikon
9.Lehrbuch Buchners Kolleg Geschichte „Von der französischen Revolution bis zum Nationalismus“

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten

Details

Titel
Versailler Vertrag
Note
1
Autor
Jahr
2000
Seiten
7
Katalognummer
V98591
ISBN (eBook)
9783638970426
Dateigröße
335 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Versailler, Vertrag, Thema Versailler Vertrag
Arbeit zitieren
Jan B. (Autor:in), 2000, Versailler Vertrag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98591

Kommentare

  • Gast am 28.9.2002

    cool.

    fettes lob, ein bissl durcheinander zwar, aber sonst wirklich nich schlecht!!!

  • Gast am 16.9.2002

    SUPER.

    wünsche mia das ich auch so was könnte!!

  • Gast am 24.4.2002

    Wow.

    Wow!
    Vielen vielen dank!!!

  • Gast am 26.11.2001

    so lang???.

    ein bisschen arg lang,da schläft man ja ein.......

  • Gast am 25.10.2001

    hi.

    danke! sehr ausfürlich und gut!!!

  • Gast am 11.8.2001

    vielen dank.

    He jan,das hast du wirklich ganz toll gemacht und ich hab ein fettes lob von meiner lehrein gekriegt und konnte so richtig auftrumpfen,ich danke dir, sehr cool,was du ihr gemacht hast!!!!

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Titel: Versailler Vertrag



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