Individualisierung


Seminararbeit, 2001

14 Seiten, Note: 3


Leseprobe


Inhalt Seitenzahl

I) Einleitung
Zum Begriff Individualisierung

II) Hauptteil
1) Der Weg von der Gesellschaft zum Individuum
a) Festlegen durch Geburt
b) Untergliederung in Teilgebiete, die funktionale Differenzierung
c) Identität als Eigenleistung
2) Der Zwang wählen zu müssen
a) Verlorene Sicherheiten
b) Reflexions- und Entscheidungsdruck
3) Die Flucht vor der Identitätssuche
a) Anforderungen
b) Sehnsucht nach Eindeutigkeiten
c) Antworten?

III) Schlussbemerkung

Die Vielschichtigkeit der Möglichleiten zur Flucht

Literatur

I)Einleitung

Zum Begriff der Individualisierung

Im Folgenden möchte ich darstellen, was die Soziologie unter diesem Begriff „Individualisierung“ versteht und die Entwicklung von der Gesellschaft zum Individuum aufzeigen.

Die allgemeine Auffassung von Individualität kann mit dem Begriff „Persönlichkeit“ umschrieben werden, es wird verwendet um die Einzigartigkeit einer Person, oder ihre Handlung in den Vordergrund zu stellen. „Das sie nur schwarze Kleidung trägt ist Ausdruck ihrer Individualität“, „Ob man Rosen mag oder nicht ist eine individuelle Sache“ in diesen Bespielen ist es möglich Individualität durch Persönlichkeit und individuelle Sache durch persönlichen Geschmack zu ersetzen. Der Terminus ist in unseren täglichen Sprachgebrauch eingeflossen, jedoch kann die „Individualisierung“ nicht einfach davon abgeleitet werden. Diese Ableitung würde dann wahrscheinlich Verpersönlichung oder ähnlich heißen. Individualisierung ist jedoch ein soziologischer Begriff und nicht so einfach zu erklären. Das soll allerdings nicht heißen, dass Individualisierung nichts mit Persönlichkeitsfindung zu tun hat, doch da sich die Soziologie auf die Gesellschaft bezieht, liegt es Nahe, dass auch dieser Terminus damit verknüpft ist. Es ist also nötig einen Konsens zu finden, der den Einzelnen mit der Gesellschaft verbindet, was nicht weiter schwer ist, da sich die Gesellschaft aus vielen Individuen zusammen setzt. Die Frage ist nun, war das immer so? Besteht die Gesellschaft schon immer aus Individuen?

In meinen weiteren Ausführungen, werde ich diese Fragen beantworten.

Ich werde dazu in drei Schritten vorgehen und erst einen allgemeinen Überblick über das System, aus dem sich die Individualisierung gebildet hat geben, um dann zu beschreiben, was der Begriff in der Soziologie bedeutet, und zum Abschluss näher auf das Problem des „Identitätsstresses“ und dessen Folgen eingehen.

II)Hauptteil

1) Der Weg von der Gesellschaft zum Individuum

Zu Beginn möchte ich aufzeigen, unter welchen Bedingungen es zur Individualisierung kommen konnte.

a) Festlegen der Rollen durch Geburt

In der Zeit vor der Industrialisierung waren die Rollen der Menschen in der Gesellschaft festgelegt, das „Haus“ besteht aus dem Vater als Vorsitzenden und den anderen Familienmitgliedern, eingeschlossen der Angestellten. Die Rollenverteilung ist festgelegt, jeder hat sein Aufgabengebiet.

Das bedeutet, die Familie funktioniert als Wirtschaftseinheit, und dementsprechend war das Verhältnis der Familienmitglieder untereinander. Es wird geheiratet zu einem bestimmten Zweck, Kinder werden gezeugt um die Familie und damit das Leben zu ermöglichen. In jedem Stand ist jeder Person eine bestimmte Rolle zugeteilt, die sein Leben beeinflusst und in der er unter normalen Umständen auch das gesamte Leben verbringt.

Es besteht eine strenge Familienstruktur, welche von Stand, Religion und Tradition beeinflusst und gefestigt wird.1

Die Frage die sich im Bezug auf die Individualisierung stellt ist: Durch welche Faktoren wird ein Loslösen aus diesen Strukturen bewirkt?

b) Untergliederung in Teilgebiete, die funktionale

Differenzierung

Die Verhältnisse änderten sich durch den Beginn der zunehmenden Industrie. In der Industriegesellschaft werden neue Abhängigkeiten geschaffen, das Haus wird abhängig von Terminen und Lieferanten, die Ökonomie erstreckt sich auf mehr als nur das Haus, Nachfrage und Angebot bestimmen das Wohlergehen der Familie, die „Herauslösung“2 aus den Strukturen der Familie beginnt. Neue Bedingungen ergeben sich, Mobilität, Flexibilität sind Vorraussetzungen, um ein finanziell abgesichertes Leben zuführen.

Diese Begebenheiten lösen das alte einschichtig festgelegte System auf, die Standpunkte verändern sich, es ist nicht mehr von Geburt an bestimmt in welchem Beruf man arbeitet, oder welche Ausbildung man genießen wird. Aus dem Ganzen werden verschiedene Teilgebiete, dies nennt man „funktionale Differenzierung“3. Diese erstreckt sich auf nahezu jeden Lebensbereich, war die Kindererziehung früher noch auf bestimmte Personen verteilt, entsteht nun eine Vielfalt von Wahlmöglichkeiten, von der Tagesmutter, über die Wahl der passenden Schule bis hin zur Ausbildung und Studium.

Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Religion, all das ist nicht mehr von vornherein eindeutig zugewiesen, die Einheit ist aufgelöst und der Einzelne muss wählen.

Auch ist es nicht mehr nötig aus ökonomischen Gründen zu heiraten, Liebe und Vertrautheit treten in den Vordergrund und bringen Probleme wie Scheidung und Trennung mit sich.4

Was bedeuten diese neuen Begebenheiten für die Gemeinschaft, sind sie die Faktoren die zu der sogenannten Individualisierung führen?

c) Identität als Eigenleistung

Die Auflösung der Einheit bringt mit sich, dass der Einzelne sich neu definieren muss, ein Umstand der zuvor durch das stringente Rollensystem nicht nötig gewesen ist, die Identität ist nicht mehr festgelegt, sondern wird zur Eigenleistung.

Aus dem festen Ganzen wird ein Durcheinander von einzelnen Bestandteilen. Die Gesellschaft wird zu einer Masse an Individuen. Jeder Mensch muss sich jetzt die eigene Identität geradezu suchen und sie sich passend zusammenbasteln. Der Begriff der „Bastel-Identität“ wird geprägt, der Mensch hat kein vorgefertigtes Verhalten mehr, das ihm von Geburt an zugewiesen wird, er ist jetzt dazu gezwungen, sich aus der Vielfalt der Teilgebiete eine Identität zu basteln.5

2) Der Zwang wählen zu müssen

Nachdem ich den Weg von der Gesellschaft zum Individuum geschildert habe, werde ich im Folgendem die Auswirkungen dieser Entwicklung erläutern.

a) Verlorene Sicherheiten

Durch die Individualisierung gewinnt man nicht nur die Freiheit wählen zu können, sondern das Individuum verliert auch seinen Anhaltspunkt und die festen Grenzen der Tradition.

In der heutigen Gesellschaft hat sich auch aus der Religion ein vielschichtiges System gebildet, die Tradition der Religion ist Vergangenheit. Einerseits wird die Kirche nicht mehr häufig besucht und der Glauben lässt nach, andererseits gibt es für diejenigen, welche mit der christlichen Tradition nicht zufrieden sind ein reichhaltiges Angebot an neuen Religionen, unter denen man sich die für sich selbst passende aussuchen kann.

Beck beschreibt den Verlust der Sicherheiten, als zweiten Schritt der Individualisierung, er folgt auf die „Herauslösung aus historisch vorgegebenen Sozialformen und -bindungen“6.

Der Verlust dieser Sicherheiten bringt Folgen mit sich, es entstehen neue Aspekte der Veränderung, das Individuum muss mit den neuen Verhältnissen umgehen lernen und wird mit neuen Problemen konfrontiert.7

b) Entscheidungs- und Reflexionsdruck

Durch die Herauslösung aus der Tradition ist der Mensch gezwungen sich als Individuum zu verstehen. Was zu einem ständigen Druck führt, der es notwendig macht sich für eine Identität zu entscheiden. Das Bewusstsein sich entscheiden zu müssen, setzt den Einzelnen einem neuen Druck aus dem er unter Umständen nicht gewachsen ist. Der Anspruch der Gesellschaft, dass jeder ein einzelnes, unvergleichbares, selbstständiges Individuum zu sein hat, lastet auf jedem Mensch. Die Gesellschaft, die diesen Anspruch erhebt ist von verschiedenen Faktoren geprägt. Wie bereits erwähnt sind die alten Sicherheiten einer Familie, in der es eine eindeutige, klare Rollenverteilung gab, nicht mehr vorhanden. Das Frauenbild hat sich mit der Emanzipation geändert und auch die Art der Erziehung, nur um ein paar der Einflüsse zu nennen.

All diese Tatsachen führen zu einem „Entscheidungs- und Reflexionsdruck“8, was bedeutet, dass das Individuum sich täglich unzähligen Entscheidungen unterziehen muss und, um einen Fehler zu vermeiden ist es nötig seine Situation ständig von allen Seiten her zu überdenken.

Dies ist keine einfache Aufgabe und erfordert Durchhaltevermögen und Willensstärke, es ist auch nötig die Situation einzuschätzen und richtig zu beurteilen. Dadurch entstehen neue Probleme welche auf unterschiedliche Weise behandelt werden.9

3) Die Flucht vor der Identitätssuche

Es ist nicht einfach mit diesem Anspruch immer perfekte Entscheidungen zu treffen und sich eine optimal in die Gesellschaft eingegliederte Identität basteln zu müssen, zu leben. Aus diesem Grund werden Fluchtmöglichkeiten gesucht. Weiter wird erläutert, was die Individualisierung so schwierig macht und welche Wünsche, bei diesen Anforderungen an das Individuum, aufkommen.

a) Anforderungen

Durch die Individualisierung, das Loslösen aus den alten Verhältnissen und durch das gezwungene wieder Eingliedern, werden Anforderungen an den Menschen gestellt. Er muss sich ohne Anleitung in den neuen Verhältnissen zurecht finden und muss Eigenschaften wie „ausreichende, materielle Absicherung, Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit, Offenheit, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, Mobilität und die Fähigkeit zum Aushandeln“10 mitbringen, um in der Gesellschaft zu bestehen. Für diese Fähigkeiten spielen bestimmte Vorraussetzungen eine wichtige Rolle: die soziale Anerkennung und das Teilnehmen an gesellschaftlichen Lebensprozessen. Diese Eignungen sind unabdingbar, sind sie nicht vorhanden, oder nicht gut genug entwickelt, droht das soziale Abseits. Die Problematik liegt also in dem nach Beck letzten Schritt der Individualisierung der „neuen Art der sozialen Einbindung“11.

Die Abhängigkeit von der Familie wird zu einer Abhängigkeit von Institutionen, das bedeutet, das „freigesetzte Individuum“12 ist in seiner Freiheit erneut abhängig, eine Abhängigkeit die nicht so leicht überschaubar ist, wie die vor der Zeit der Industrialisierung, sondern ein komplexes System von Institutionen. Das Individuum ist vor die Aufgabe gestellt sich in dieser neuen Abhängigkeit zu bewegen und zu leben. Eine Anforderung, die für manche Menschen zu einem Problem wird, die ständige „Identitätsarbeit“ wird zum „Identitätsstress“.13

b) Sehnsucht nach Eindeutigkeit

Der oben beschriebene „Identitätsstress“14 wird zur Last und führt zu dem Wunsch nach einem geregelten System, nach Eindeutigkeit.

Diese Eindeutigkeit war in früherer Zeit durch die Familienstruktur gegeben und ist nun mit der „Pluralisierung der Lebenswelten“15 verloren gegangen. Aus der Eindeutigkeit wird eine Vielfalt, aus der „Normalbiographie wird eine Wahlbiographie“16, deren Rahmenbedingungen die Vorgaben der Institutionen sind, wie Öffnungszeiten, der Schulen und Ämter, oder der Arbeitsmarkt.

Der Mensch ist somit zu diesem vielfältigem Leben verdammt. Beck beschreibt dies in seiner Aussage: „Du darfst und du kannst, ja du sollst und du musst eine eigenständige Existenz führen, jenseits der alten Bindungen von Familie und Sippe“17.

c) Antworten?

Gibt es eine Lösung, bzw. eine Antwort auf die Frage nach Eindeutigkeit?

Es ist nicht möglich in das alte System zurückzukehren, es ist unter den gesellschaftlichen Bedingungen unserer Zeit nicht möglich, man ist gezwungen den Umgang mit der Vielfalt zu lernen und sein Leben irgendwie zu meistern. Doch auch hier werden Antwortmöglichkeiten vorgegeben, es gibt so etwas wie vorgefertigte „Identitätsschablonen“18, die eine Biographie vorgeben, die auf die Bedingungen zugeschnitten ist. So erhält man seine Eindeutigkeit, durch Eingliederung in soziale Randgruppen, wie zum Beispiel dem Nationalsozialismus, der zur Zeit wieder sehr aktiv zu seien scheint und muss nicht nachdenken, sich nicht entscheiden und einfach nur das tun was einem gesagt, oder vorgelebt wird.

Eine einfache Antwort auf eine schwierige Frage?

Zum Abschluss möchte ich gerade auf dieses Thema noch mal intensiv eingehen.

III)Schlussbemerkung

Die Vielschichtigkeit der Möglichleiten zur Flucht 9

Zum Abschluss möchte ich auf einen weiteren Aspekt der Sehnsucht nach Eindeutigkeit eingehen. Unsere Gesellschaft scheint für jedes noch so kleine Problem eine Lösung zu finden, oder zumindest zu suchen, so verwundert es nicht, dass sie Selbst dem Einzelnen viele verschiedene Möglichkeiten zur Flucht und zum Abstand zur Gesellschaft bietet.

In unserer Zeit gibt es nicht nur eine große Bandbreite von Wahlbiographien, es ist sogar möglich die Form der Flucht zu wählen, welche die „Sehnsucht nach Eindeutigkeit“ erfüllen soll. Dieser Eindruck wird im alltäglichem Leben bestätigt. Ob nun die Eindeutigkeit in einer Sekte, einer Therapie, einem Urlaub, des Rassismus und die Liste lässt sich noch beliebig verlängern.

Wie bekannt ist wird ein Großteil der Krankheiten in der heutigen Zeit auf Stress zurückgeführt, bei der Reflexion über das Thema Individualisierung und Identitätssuche kommen Fragen auf, die sich nicht eindeutig klären lassen, aber auch nicht unausgesprochen bleiben sollten.

Es stellt sich die Frage ist dies die richtige Gesellschaft, eine Gesellschaft aus Individuen, die zum Nutzen des Ganzen funktionieren, die immer die soziale Ausgrenzung im Hinterkopf haben muss? Werden wir wirklich krank durch diesen Druck der täglich auf uns lastet? Sind Obdachlose und Aussteiger, Opfer dieses Druckes?

Alarmierend sind auch die neusten Bewegungen im nationalsozialistischem Bereich, seit kurzem gehen wieder Horrormeldungen durch die Nachrichten, über die vermehrte Aktivität von nationalistischen Gruppen. Sind solche Menschen, einfach Menschen, die dem Druck nicht standhalten konnten und sich für diese Eindeutigkeit entschieden haben? Oder sind es Menschen die in ihrem leben eine falsche Entscheidung unter vielen anderen gefällt haben?

Die Problematik verschiebt sich immer mehr in den Bereich der Jugendlichen, die ihre Identität suchen und daran verzweifeln.

Was ist Urlaub? Ist Urlaub eine Flucht vor der ständigen Suche?

Was ist Big Brother ein Schritt zurück in das alte Familiensystem?

Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, es steht nicht nur, wie früher, die Kirche offen, nein, eine Vielzahl von Leuten profitiert von diesen Entwicklungen. Es ist klar, dass man auf diese Fragen keine einfache Antwort erwarten kann, sie sollen nur als Anregung zum Weiterdenken dienen. Denn auch diese Hausarbeit kann durch verschiedene umstände zum sozialen Abseits führen, sei es das die Leistung nicht für die finanzielle Förderung reicht, sei es das Nicht-Bestehen, was das Studium verzögert und die Chance auf einen Arbeitsplatz verschlechtert. Sie ist Teil des institutionellen Systems von dem wir abhängig sind. Oder gibt es vielleicht doch eine akzeptable Lösung?

Literatur

[...]


1 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.53-62.

2 Beck, U. (1986): Risikogesellschaft: Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S.206.

3 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.67.

4 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.67-69.

5 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.73-74.

6 Beck, U. (1986): Risikogesellschaft: Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 206

7 Beck, U. / Beck-Gernsheim, E. (1994): Riskante Freiheiten: Individualisierung in modernen Gesellschaften. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S.10-11.

8 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.76.

9 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.76.

10 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.75.

11 Beck, U. (1986): Risikogesellschaft: Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S.206

12 Beck, U. (1986): Risikogesellschaft: Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S.210.

13 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.73-75.

14 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.73.

15 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.68.

16 Beck, U. (1986): Risikogesellschaft: Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S.217.

17 Beck, U. / Beck-Gernsheim, E. (1994): Riskante Freiheiten: Individualisierung in modernen Gesellschaften. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S.25.

18 Eickelpasch, R. (1999): Grundwissen der Soziologie. Stuttgart: Klett, S.76.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Individualisierung
Note
3
Autor
Jahr
2001
Seiten
14
Katalognummer
V98572
ISBN (eBook)
9783638970235
Dateigröße
360 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Individualisierung
Arbeit zitieren
Heiligenpahl Jenny (Autor:in), 2001, Individualisierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98572

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