Gewohnheitsbildung und Suchtverhalten


Hausarbeit, 1999

8 Seiten


Leseprobe


I. Einführung

1. Erkenntnisinteresse

Allgemein wird sehr häufig angenommen, daß gegenwärtige Entscheidungen nicht direkt von vergangenen Entscheidungen bestimmt werden. J. R. Hicks dagegen erklärt, daß es sehr wohl eine Beziehung zwischen vergangenem und gegenwärtigem Entscheidungsverhalten bei fortgesetztem Konsum gibt. In den letzten Jahrzehnten haben sich vor allem Ökonomen, wie Boyer, Taylor u.v.a. mit der Gewohnheitsbildung auseinandergesetzt. Sie gehen in Ihren Arbeiten davon aus, daß gegenwärtiger Konsum durch vergangenen Konsum beeinflußt wird. Klar wird uns dies insbesondere, wenn wir nach einem ausreichendem Essen für die nächsten Stunden keinen Bedarf an weiterem Essen haben. D.h. es besteht solange kein Verlangen nach einem bestimmten Gut, sofern dieses in der Vergangenheit in ausreichender Menge konsumiert wurde.

Das Modell der rationalen Sucht von Becker und Murphy versucht darzustellen, wie der Gegenwartskonsum den Grenznutzen oder auch Unnutzen in der Zukunft beeinflußt. In den folgenden Ausführungen widmen wir uns, nach der Klärung der Begrifflichkeiten, den Annahmen, Voraussetzungen sowie Aussagen dieses Modells und versuchen eine kritische Würdigung.

2. Begriffsklärung

Für viele Güter gilt, daß ein größerer früherer Konsum zu einem stärkeren späteren Konsum führt. Nach Becker und Murphy bedeutet Gewohnheits- oder Suchtverhalten eine Entfaltung einer positiven Beziehung zwischen vergangenem und gegenwärtigem Konsum (vgl. Becker 1992: S. 119) bzw. ein Anstieg des gegenwärtigen Konsums eines Gutes führt zu einem Anstieg des zukünftigen Konsums.

Ein kurzer Exkurs zum Thema Gewohnheit, Gewohnheitsbildung und Verhalten.

Verhaltensweisen und Gewohnheiten sind dem Menschen nicht angeboren, sie werden ihm im Laufe der Sozialisation durch Eltern, Verwandte, andere Bezugspersonen und gesellschaftliche Institutionen (Kindergarten, Schule usw.) anerzogen. Die Sozialisation hat großen Einfluß auf spätere Verhaltensweisen und Gewohnheiten. Ein Beispiel hierfür sind Immigranten, die nach ihrer Immigration häufig Verhaltensweisen und Gewohnheiten (z. B. traditionelle Küche oder Kleidung) beibehalten. Kindheitserfahrungen haben großen Einfluß auf die späteren Gewohnheiten, die oft beibehalten werden auch wenn sich die Umwelt verändert.

Eltern nehmen durch ihr Verhalten großen Einfluß auf die Kindheitserfahrungen ihrer Kinder. Becker unterscheidet zwei Verhaltensweisen bei Eltern. Zum einen die selbstlosen und uneigennützigen, zum anderen die egoistischen und eigennützigen Eltern. Unter den selbstlosen und uneigennützigen Eltern ist zu verstehen, daß sie ihren eigenen Nutzen steigern, indem sie den Nutzen des Kindes steigern. Ein Beispiel hierfür wäre, daß Eltern, die nicht religiös sind, in die Kirche gehen, da sie annehmen, daß es für das Kind gut ist, wenn sie es der Religion bzw. dem Kirchgang aussetzen. Eltern, die sich egoistisch und eigennützig verhalten, sind das genaue Gegenteil, d. h. sie gehen nicht vorsichtig mit dem Wohl ihres Kindes um. Sie stellen nicht ihren Nutzen hinter den Nutzen ihres Kindes, das bedeutet, sie verzichten z.B. nicht auf das Rauchen, nur weil es zum Wohl des Kindes sein kann. (vgl. Becker 1992: S. 126-127)

Aus diesem Exkurs ergibt sich, daß Gewohnheiten schon sehr früh festgelegt werden, eben durch die Erziehung bzw. den Einfluß anderer.

Für die Gewohnheitsbildung sind komplementäre Beziehungen verantwortlich, wobei ein großer Unterschied im Grad der Gewohnheit bei gleicher Aktivität besteht: regelmäßiger Konsum von z.B. Bier ohne AlkoholikerIn zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, daß jemand eine Gewöhnung für irgendeine Aktivität ausbildet variiert mit den Umständen und dem Alter (vgl. Becker 1992: S. 119). Unter einer Gewohnheit versteht man ,,...eine durch Nachahmung, Wiederholung oder äußeren Druck [...]gelernte und weitgehend verfestigte Verhaltensweise, die in bestimmten wiederkehrenden Situationen routinemäßig, gleichsam automatisch - reflexartig und nahezu instinktiv praktiziert wird." (Hillmann 1994: S. 298) Becker und Murphy unterscheiden zwischen zwei Arten von Gewohnheit/Sucht:

- nützliche Gewohnheit: gegenwärtiger Konsum erhöht zukünftigen Nutzen z.B. Kirchenbesuch, Schwimmen u.s.w.
- schädliche Gewohnheit: starker gegenwärtiger Konsum senkt den zukünftigen Nutzen z.B. gesundheitliche Probleme bei z.B. starken Rauchern, Trinkern

Becker erläutert weiter, daß zwar eine Sucht immer auch eine starke Gewohnheit darstellt, aber eine Gewohnheit nicht immer eine Sucht ist. Eine Gewohnheit wird zur Sucht, wenn die Effekte vergangenen Konsums ausreichend destabilisierend auf den gegenwärtigen Konsum wirken. Ein traumatisches Ereignis (z.B. Arbeitslosigkeit) eines Individuums kann für eine Zeit zu einem erhöhten Konsum von Suchtmitteln führen. Unter einer Sucht versteht man ,,den Zustand einer psychischen oder körperlichen Abhängigkeit vom wiederholten Konsum bestimmter [...] Rauschmittel." (Hillmann 1994: S. 852). Man sieht, die Grenze zur Unterscheidung zwischen Gewohnheit und Sucht ist nicht sehr klar, bzw. die körperliche und psychische Abhängigkeit bedarf einer genaueren Definition. Hierbei empfiehlt es sich, die Dimensionen der Sucht: reinforcement (Verstärkung), tolerance (Gewöhnung) und withdrawal (Entzug) näher zu betrachten:

- Verstärkungseffekt:

starker gegenwärtiger Konsum eines Gutes steigert dessen zukünftigen Konsum. D.h. aufgrund des gesteigerten Verlangens findet ein fortgesetzter Konsum statt.

- Gewöhnungeffekt:

mit fortgesetztem Drogenkonsum vermindert sich die Wirkung. Die Zunahme der Toleranz kann daher zu einer Zunahme der zu konsumierenden Menge führen, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

- Entzugseffekt:

wenn der Drogenkonsum eingestellt wird, stellen sich negative physiologische Reaktionen bzw. Entzugserscheinungen wie Zittern, Schweißausbrüche oder Übelkeit, ein. (vgl. Grossman 1995: S. 157)

Die Schwierigkeit besteht nun darin, eine Substanz als Suchtmittel zu entlarven. Wie in

Tabelle 1 ersichtlich, liegt bei LSD kein Entzugseffekt vor. Demnach ist LSD weder ein schädliches noch ein nützliches Suchtgut. Dem gegenübergestellt bedeutet der in allen drei Dimensionen vorhandene moderate Effekt (mit ++ gekennzeichnet) bei Nikotin, daß hier ein schädliches Suchtgut vorliegt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Suchtpotential ausgewählter Substanzen

Erläuterungen: Die Einstufung stützt sich auf die Zusammenstellungen medizinischer, pharmakologischer und psychhologischer Resultate bei Byck (1987), Julien (1997) sowie Ray und Ksir (1990); sie bezieht sich auf die Effektstärke beim fortgesetzten Gebrauch der jeweiligen Substanz. Skala: ,,-" kein Effekt; ,,+" geringer Effekt; ,,++" moderater Effekt; ,,+++" starker Effekt. Die Klassifikation erfolgte dabei nach einem konservativen Kriterium: Berichtet wird jeweils die höchste Effektstärke, die sich in der angegebenen Literatur findet.

Quelle: Braun, Habilitationsschrift 1999: 106

Wie leicht zu erkennen ist, wird zur Klassifizierung ein wichtiger Aspekt außer acht gelassen: Das (Selbst-)Gefährdungspotential. Das Hallozinogen LSD-25, führte z.B. zu derartigen Wahnvorstellungen, daß Süchtige Annahmen fliegen zu können und aus dem Fenster sprangen.

Die Theorie der rationalen Sucht von Becker und Murphy bezieht sich nicht nur auf die in Tabelle 1 genannten Substanzen, sondern hat einen breiten Gegenstandsbereich. D.h. auch Arbeit, Religion u.v.m. besitzen das Potential zu einem Suchtgut z.B. workaholic zu werden. Obwohl wir in unserer Ausarbeitung eine Differenzierung zwischen

Gewohnheit und Sucht vorgenommen haben, wird in der Theorie der rationalen Sucht die Unterscheidung nicht vollzogen.

II. Theorie der rationalen Sucht

1. Rationalität:

Der Begriff der Rationalität ist vor allem geprägt von Max Webers Theorie der Bürokratie. ,,Die reinste Form legaler Herrschaft ist die Bürokratie" (Weber 1972: S. 126). Die Merkmale rationaler Herrschaft sind vor allem Sachlichkeit, Unpersönlichkeit und Berechenbarkeit. Max Weber unterscheidet in seinen Idealtypen des sozialen Handelns zwischen wertrational und zweckrational. Wertrationales Handeln liegt vor, wenn Werte bzw. Überzeugungen das Handeln bestimmen, ohne die zukünftigen Folgen dieses Handelns zu berücksichtigen. Zweckrationalität bedeutet dementsprechend, daß das Handeln nach Zweck, Mittel und Folgen ausgerichtet ist.

Nach Grossman (1995: S. 160) berücksichtigen rational handelnde Personen die zukünftigen Effekte des gegenwärtigen Konsums, wenn sie die optimale Menge des Suchtgutes in der Gegenwart bestimmen.

Wie weit ein Süchtiger seinen Konsum bzw. sein Konsumverhalten optimal und zeitkonsistent planen kann sei dahingestellt. Aber die Zeitpräferenzrate wird mit zunehmendem Drogenkonsum immer kürzer, somit auch die Planung in die Zukunft.

Myopisch handelnde Personen ignorieren die Effekte des gegenwärtigen Konsums auf den zukünftigen Nutzen, wenn sie die optimale Menge eines Suchtgutes in der Gegenwart bestimmen (vgl. Grossman 1995: S. 159). D.h. wenn ein stärkerer vergangener Konsum einer Substanz den Grenznutzen des gegenwärtigen Konsums erhöht, dann erhöhen kurzsichtig handelnde Personen, die die zukünftigen Folgen ihrer Aktionen nicht berücksichtigen, ihren gegenwärtigen Konsum (vgl. Becker 1992: S. 120).

2. Annahmen und Voraussetzungen

Die Theorie der rationalen Sucht beinhaltet Annahmen, die dieses Modell sehr vereinfachen und sehr unrealistisch wirken lassen. So gehen Becker und Murphy von einem repräsentativen Individuum aus, welches über eine vollkommene Markttransparenz verfügt und seine Konsumentscheidungen bis zum Lebensende plant (vgl. Braun, Habilitationsschrift 1999: S. 107). Gerade der Forschungsgegenstand macht es unmöglich von einem repräsentativen Individuum zu sprechen, da die Dunkelziffer von Süchtigen sehr hoch ist und auch die Politik verschiedener Länder und Bundesländer keinen ausreichenden Einblick in die Drogenszene zulassen. So stellt sich die Frage, was unter einem repräsentativen Individuum zu verstehen ist. In einer Volkswirtschaft bestehen immer wieder Nachfrageüberhänge, wobei der Käufer seine Konsumentscheidungen nicht verwirklichen kann, weil kein entsprechendes Angebot vorliegt. Wir sind zwar keine Insider oder Kenner der Drogenszene bzw. des Drogenmarktes, jedoch ist es wohl eher unrealistisch, daß jeder Drogenkonsument seine Kaufentscheidungen verwirklichen kann und zudem über eine vollkommene Markttransparenz verfügt. Gerade im Bereich illegaler Drogen sind die meisten Marktteilnehmer unbekannt und es bestehen nur wenige Kontaktpersonen, so ist die Annahme des perfekten Marktes äußerst unrealistisch. Darüberhinaus soll, so die Annahmen, der Akteur über ein gewisses Anfangsvermögen verfügen. Dies ergibt sich daraus, daß davon ausgegangen wird, daß ein exogener Schock, wie Arbeitslosigkeit oder Tod eines Angehörigen, zum Drogenkonsum führt und somit die Ansammlung von Kapital möglich wäre. Der perfekte Kapitalmarkt mit einem konstanten Zins ist ebenso unrealistisch, wie die Annahme einer linearen Preisstruktur, wobei der Akteur keinerlei Einfluß auf den Preis des Suchtgutes hat.

3. Modellaussagen

In diesem Abschnitt werden wir einige Aussagen der Theorie der rationalen Sucht vorstellen und kritisch beleuchten.

Diese Theorie impliziert, daß der Konsum sensibel auf den Preis, vor allem langfristig gesehen, reagiert. Darüberhinaus werden negative Beziehungen zwischen dem zukünftigen Preis und gegenwärtigem Konsum, sowie zwischen zukünftigem Konsum und gegenwärtigem Preis angenommen. Auf der Nachfrageseite verursacht ein Rückgang des zukünftigen Konsums, aufgrund eines Preisanstieges in der Zukunft, eine Senkung des gegenwärtigen Konsum (vgl. Grossman 1995: S. 169). Bei einer empirischen Untersuchung stellten Grossman, Murphy und Becker fest, daß ein 10prozentiger andauernder Preisrückgang einer Packung Zigaretten zu einem Anstieg von vier Prozent nach einem Jahr und nach mehreren Jahren zu einem acht Prozent höheren Konsum führte (vgl. Becker 1992: S. 124).

Norman Braun, der sich, wie bereits erwähnt, sehr intensiv mit der Theorie von Becker und Murphy auseinandersetzte, führte ein Projekt in der Schweiz durch, in dem vor allem Heroin an Erwachsene unter kontrollierten Bedingungen abgegeben wurde. Der Heroinpreis für die Tagesdosis in diesem Projekt wurde auf 10 SFr festgesetzt. Der tatsächliche Heroinpreis betrug ca. 60 bis 200 SFr.. Nach 18monatiger Projektlaufzeit stellte sich u.a. heraus, daß sich der Durchschnittskonsum stabilisierte und auf einem fast konstantem Niveau blieb. Dieses Niveau, so Braun, entsprach dem früheren mittleren Konsumniveau der Versuchsteilnehmer (vgl. Braun 1999: S. 131). Überraschend ist, daß trotz des geringen Preises sich der Drogenkonsum nicht entsprechend erhöhte. Nach Erreichen des steady states hat wohl die Preisänderung keinen Einfluß auf den Konsum. Dies bedeutet natürlich nicht, daß dies generell so ist, aber die o.g. Modellaussage kann mit dem Projektergebnis von Norman Braun nicht bestätigt werden.

Eine weitere Aussage von Becker und Murphy besteht darin, daß zukunftgerichtete und zeitkonsistent entscheidende Akteure dann süchtig werden, wenn sie aufgrund traumatischer Ereignisse (z.B. Arbeitsplatzverlust, Verlust eines Angehörigen/Partners) unglücklich sind. Suchtkonsum dient der Eindämmung dieser negativen Gefühle. Dies impliziert zugleich, daß ein Süchtiger solange weiter Drogen konsumiert, bis die negativen Effekte des Drogenkonsums dominieren. So ist es verständlich, wenn fortgesetzter Drogenkonsum stattfindet, da ja bei Absetzen der Drogen Entzugserscheinungen auftreten, die wiederum zu negativen Gefühlen führen. Trotz alledem ist die Annahme, daß ein exogener Schock Hauptauslöser für Drogenkonsum darstellt nicht zu bestätigen. Viele Süchtige berichten daß sie beispielsweise durch Bezugsgruppen, z.B. dem Freundeskreis oder einfach nur aus Neugier Drogen konsumieren. Auf der anderen Seite dürfte ein rationaler Süchtiger sich nicht den berühmten Goldenen Schuß verabreichen, da durch die Sucht die negativen Gefühle eingedämmt werden und sich somit der Süchtige wohler fühlt, was eigentlich einen geplanten Selbstmord ausschließen müßte (vgl. Braun 1999: S. 115).

III. Schlußbemerkung

Der Idealtyp des rational Süchtigen kann mit der Theorie von Becker und Murphy nicht bewiesen werden. Gerade die Rationalität des Suchtverhaltens ist nicht ersichtlich. Darüberhinaus ist wohl die fehlende Differenzierung in Sucht und Gewohnheit einer der größten Kritikpunkte. Denn nicht jeder regelmäßige Konsum einer Substanz ist bereits eine Sucht, sondern einfach nur Gewohnheit, wie z.B. das Biertrinken in Bayern. Darüberhinaus beschränken sich Becker und Murphy auf nur ein Suchtgut. Empirische Ergebnisse zeigen jedoch, daß sehr häufig mehrere Drogen parallel eingenommen werden (komplementäre Substanzen).

Das Modell der rationalen Sucht, ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer Theorie der rationalen Sucht, und ein wichtiger Beitrag zur Endogenisierung von Präferenzen. Desweiteren liefert es einen Analyserahmen für die systematische Untersuchung von Prozessen der Gewohnheitsbildung und ihrer möglichen Effekte, aus der Sicht des Rationalitätskalküls.

Aus den oben genannten Bemerkungen schließen wir, daß das Modell zwar eine Art Pionier für die Erklärung von Gewohnheitsverhalten und Sucht darstellt, aber auch einige Mängel aufweißt, die es zu beheben gilt. Wie oben bereits erwähnt stell das Modell den ersten erfolgreichen Schritt zu einer Theorie der rationalen Sucht da, doch es sollten noch einige Modifikationen vorgenommen werden.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten

Details

Titel
Gewohnheitsbildung und Suchtverhalten
Autor
Jahr
1999
Seiten
8
Katalognummer
V98411
ISBN (eBook)
9783638968621
Dateigröße
390 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gewohnheitsbildung, Suchtverhalten
Arbeit zitieren
Yvonne An der Lan (Autor:in), 1999, Gewohnheitsbildung und Suchtverhalten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98411

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