Ökoautos: Konzepte, Chancen für Verkehrs- und Umweltentlastung, Probleme, Risiken, erläutert am Beispiel des Smart


Seminararbeit, 2000

12 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Das Ökoauto
1.2. Der Smart

2. Das Konzept des Smart
2.1. Nutzung
2.2. Outfit
2.3. Sicherheit und Kompaktheit 4
2.4. Höchstgeschwindigkeit
2.5. smartmove

3. Der Aufbau
3.1. Karosserie
3.2. Sicherheitskonzept

4. Die umweltfreundliche Produktion
4.1. Produktionsort Hambach
4.2. Just-in-Time-Produktion

5. Verkehrs- und Umweltentlastung
5.1. Produktionsstätte
5.2. Lackierung
5.3. Wiederverwertung
5.4. Vorteile durch Größe
5.5. carsharing
5.6. Emission
5.7. Tempotlimit

6. Probleme und Risiken
6.1. Entwicklungskosten
6.2. Absatzmarkt
Grafik Verkaufszahlen

7. Resümee

8. Literatur und Quellenangaben

1. Einleitung

1.1. Das Ökoauto

Seit vielen Jahren wird von allen Seiten ein kompaktes und umweltfreundliches Auto gefordert - ein sogenanntes Ökoauto. Dieses Auto sollte aber keine Nachteile gegenüber dem „normalem" Fahrzeug aufweisen, doch bedeutend umweltfreundlicher und verkehrsentlastender sein.

An neuentwickelten und zukunftsorientierten Konzepten werden erste Ansätze in eine positive Richtung, ökologisch und ökonomisch gesehen, erkennbar.

1.2. Der Smart

Ein Konzept ist der Smart von Daimler-Chrysler. Das Auto wurde 1997 auf der 57. Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt vorgestellt. Damals war noch die Schweizer Firma Swatch beteiligt, was auch die Namensbildung erklärt. S steht für Swatch, M für Mercedes und art für das englische Wort Kunst.[1]

Die Innovation soll vor allem ihren Einsatz in Ballungsgebieten finden, da dort verstopfte Strassen und Parkplatzprobleme schon seit langem im Zentrum der Kritik stehen.

2. Das Konzept des Smart

2.1. Nutzung

Statistisch gesehen steht im Laufe eines 24-Stunden-Einsatzes ein Auto heutzutage durch Park-, Ruhe- und Stauzeiten bis zu 90 Prozent still und fährt in der restlichen Zeit mit weniger als zwei Personen (exakt 1,2) durch den Verkehr.[2]

2.2. Outfit

Folglich war der erste große Schritt bei diesem Ökoauto sicherlich, dass es nur noch zwei Sitze und nicht wie ein ,,herkömmliches" Auto, mindestens fünf Sitze besitzt. Dadurch ist der Smart 2,50m lang, 1,51m breit und 1,55m hoch.[3] Dies macht ihn zu einem kompakten Kleinwagen.

Durch ein Leergewicht von 720-730kg[4] (typenabhängig) muß der Smart nur eine geringe Eigenlast bewegen, im Gegensatz zu „normalen Autos", was den Kraftstoffverbrauch und die Schadstoffemission deutlich reduziert.

2.3. Sicherheit und Kompaktheit

Hiermit sind wir bei zwei wichtigen Punkten des Smart angelangt.

Trotz Kompaktheit und geringem Verbrauch ist der Smart einer der sichersten und umweltfreundlichsten Kleinwagen.

Der Verbrauch liegt zwischen 3,2l und 6,0l[5] (typenanhängig). Dies bedeutet für die heutige Zeit einen guten Wert, der im Gegensatz zum Verbrauch der meis-ten Autos steht, welche zehn oder mehr Liter Kraftstoff benötigen. Eine deutliche Abgasreduzierung ist erkennbar und somit eine Umweltentlastung gegeben.

Wie auch die Crash-Tests ergaben, steht der Smart in puncto Sicherheit anderen Kleinwagen in nichts nach, denn das entwickelte Sicherheitskonzept ist durchdacht und die Insassen werden gut geschützt.[6] So schiebt sich z. B. das Lenkrad bei einem Aufprall teleskopartig zusammen. (siehe Bild[7] Seite 6) An den Sitzen ist ein Stahlblech zur Stabilisierung, welches den Fahrer zusätzlich schützt. Ebenfalls sind Airbags und ABS serienmäßig.

2.4. Höchstgeschwindigkeit

Die maximale Geschwindigkeit des Smart liegt bei circa 135km/h[8], denn reicht für einen Einsatz im Stadtgebiet, wie auch für Fahrten übers Land aus. Der Fahrer muß auf nichts verzichten, sondern es war eine Vernunftsentscheidung des Herstellers die Höchstgeschwindigkeit festzulegen.

2.5. smartmove

Zum Smart gibt es ein extra smartmove-Programm.

So besteht z. B. die Möglichkeit als Smart-Fahrer in vielen Städten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz extra vorgesehene 3-Meter-Parkplätze in Anspruch nehmen, meist zu vergünstigten Preisen. Dies bedeutet, daß Parken in der City für Smart-Besitzer vereinfacht möglich ist.

Das smartmove carsharing-Programm sieht z.B. vor, einen Wagen mit jemandem anderen zu teilen, d.h. ihn nur zeitweise oder punktuell je nach Absprache einzusetzen. Dies ist ökonomischer, umweltschonender und wirkt dem enormen Wachstum des Strassenverkehrs entgegen.[9]

3. Der Aufbau

3.1. Karosserie

Die Karosserie besteht aus neun Einzelteilen, sogenannten Bodypanels. (Siehe Bild[10] Seite 7) Sie bestehen aus thermoplastischem Kunststoff und werden aus Granulat gegossen. Der Vorteil des Kunststoffes besteht darin, dass er nicht rostet, recyclingfähig und besonders leicht ist und somit keine zusätzlich Last für das Auto darstellt.

3.2. Sicherheitskonzept

Ein wichtiger Punkt im Sicherheitskonzept von Smart ist eine Tridion-Sicherheitszelle aus Stahl. (Siehe Bild[11] Seite 8) Sie ist an wichtigen Stellen längs und quer mit hochfestem Stahl verstärkt, welcher die Aufprallenergie gleichmäßig auf die Tridion-Sicherheitszelle überträgt. Die Räder nehmen ebenfalls Aufprallenergie auf und geben sie kontrolliert an die Sicherheitszelle ab, was als Neuerung auf dem Automobilmarkt gilt.[12]

Zur Sicherheit trägt auch die erhöhte Sitzposition bei. Denn wer höher sitzt, hat im Strassenverkehr einen besseren Überblick und geht so Kollisionen aus dem Weg. Falls aber ein Unfall passiert, ist der Fahrer durch die konstruktive, höhere Position besser geschützt, da das andere Fahrzeug unterhalb des Fahrers den Smart rammt.[13]

ABS und Airbags sind serienmäßig und tragen zusätzlich zur Sicherheit des Fahrers und Beifahrers bei.

Ebenfalls Integriert ist eine elektronisch gesteuerte Traktions- und Stabilitätskontrolle. Diese Kontrolle verhindert, dass der Kleinwagen in bestimmten Situationen die Fahrbahn verläßt, da sofort das Gas weggenommen und ausgekuppelt wird. Dieses System war bisher nur in größeren Fahrzeugen vorhanden und wird nun erstmals in einem Kleinwagen eingebaut.

4. Die umweltfreundliche Produktion

4.1. Produktionsort Hambach

Der Herstellungsort des Smart, auch als smartville bezeichnet, befindet sich im französischen Hambach. Dort wurde von Anfang an auf Umwelt und Ökologie geachtet, indem schon bei den Baustoffen eine Auswahl getroffen wurde, die umweltverträglich, umweltfreundlich und später auch wieder verwertbar ist.

Die Gebäude sind frei von Schadstoffen, wie z. B. Formaldehyd, FCKW und Asbest. Die Fassaden bestehen zu 80 Prozent aus schnell nachwachsenden europäischen Hölzern. Abwässer werden vor Ort in einer biologischen Kläranlage gereinigt. Somit waren keine großen Baumaßnahmen zum Anschluss an das Abwassersystem notwendig und die Umwelt wurde nicht unnötig belastet. Rund um die Anlage wurde viel Grün gepflanzt und so weit es möglich war, erhalten.[14]

4.2. Just-in-Time-Produktion

Der kreuzförmige Aufbau der Gebäude wurde gewählt, da die meisten Zulieferer vor Ort produzieren, das heißt, die Teamarbeit zwischen Zulieferer und Empfänger ist optimaler und eine Just-in-Time-Produktion ist möglich.

Es entfallen in manchen Bereichen bis zu 95 Prozent an Transporten und folglich auch die Emission und Verkehr, welche LKW und Transporter unnützerweise verursachen würden. Die Umwelt wird geschont und die Strassen entlastet. Der Vor-Ort-Lieferant hat, gegenüber entfernten Zulieferern, den Vorteil, pünktlich die Ware liefern zu können und schneller auf Neuerungen eingehen zu können. Der Hersteller, hier Smart, hat in der Produktion keinen Leerlauf, da Teile fehlen. Durch die Vor-Ort-Produktion bleiben alle Betriebe konkurrenzfähig und sparen hohe Kosten, die durch den Transport entstehen würden.[15]

5. Verkehrs- und Umweltentlastungen

5.1. Produktionsstätte

Schon lange, bevor das erste Gebäude gebaut wurde, dachte der Konzern über wichtige Verkehrs- und Umweltkonzepte nach. Neben der Innovation einen neuen, kompakten Kleinwagens zu bauen, war es ihnen wichtig, dass die Umwelt nicht dafür bezahlen muß.

In Hambach ist eine der modernsten Produktionsstätten in der Automobilindustrie entstanden, die gleichzeitig alle ökologischen Anforderungen entspricht. Die Produktionsstätte hat das Zertifikat nach ISO 14001 (Öko-Audit) erhalten.[16] Allein dies zeigt die Rücksicht auf die Umwelt.

Viele Faktoren haben ein ökologisches Konzept entstehen lassen:

5.2. Lackierung

Der Smart wird als erstes Auto mit hochwertigen, gleichzeitig aber auch schadstofffreien Pulverlacken lackiert. Es entfallen somit Lösemittel, Emissionen und Lackschlämme. Solch umweltzerstörende Abwässer werden in Hambach erst gar nicht produziert, folglich müssen sie auch nicht kostenaufwendig entsorgt werden. Fast jede Autoproduktionsstätte besitzt eine eigene Kläranlage, die wenigsten aber eine biologische.[17]

5.3. Wiederverwertung

Für die Verwertung von Abfallprodukten, welche in Werkstätten anfallen, ist ein europaweites Netz für fachgerechte Entsorgung entstanden. So können wertvolle Rohstoffe erhalten und wiederverwendet werden.[18]

Wie jeder weiß, kommt ein Auto irgendwann auf den Schrottplatz. Dort rostet es Jahre vor sich hin, verschmutzt Grundwasser und Umgebung und ist einfach ein Abfallprodukt. Um das Altautoproblem in den Griff zu bekommen ist der Smart zu 95 Prozent recyclingfähig. Somit werden die meisten Teile der Wiederverwertung zugeführt und das Müllproblem ist gelöst.

5.4. Vorteile durch Größe

Allein schon die Größe des Smart ist verkehrs- und umweltfreundlich. Er ist wendig und benötigt wenig Platz beim Parken. Auf einem gewöhnlichen Parkplatz können zwei Smart parken. Dies spart erheblich an Platz, vor allem in Ballungsgebieten, wo oft ein Mangel an Parkplätzen besteht.[19]

5.5. carsharing

Das smartmove-carsharing-Programm (siehe 2.5.) ist ein guter Schritt in die richtige Richtung um Verkehr und Umwelt zu entlasten. Zur Zeit sind auf der Erde circa 600 Millionen PKW unterwegs. Zukunftsprognosen haben ebenfalls ergeben, dass die Zahl der PKW bis zum Jahre 2030 auf über eine Milliarde ansteigen. Ausser dem Verkehr werden auch die am carsharing Beteiligten insofern finanziell entlastet, als sich der Betrieb eines eigenen Kraftfahrzeuges, laut Veröffentlichungen von Greenpeace, sowieso erst ab einer jährlichen Laufleistung von mehr als 10.000 Kilometern rechnet.[20]

5.6. Emission

Angesichts dieser Tatsache ist es wichtig, dass ein Umdenken erfolgt, da das organisierte Teilen eines Wagens zur Kohlendioxid-Verminderung führt. Carsharing entlastet den Verkehr, denn es wird nur noch ein Parkplatz benötigt und nicht zwei oder drei, folglich wächst in Städten somit der so wichtige Freiraum.[21]

Die Luftverschmutzung durch Autoabgase ist enorm hoch.[22] Da beim Smart der Verbrauch zwischen 3,2l und 6,0i[23] (typenabhängig) liegt, ist die Emission relativ niedrig. Die Abgasverringerung ist zum einen unbedingt erforderlich, da das Atemgift Ozon seit 1960 jährlich um 1-2 Prozent zunimmt. Zum anderen bestehen allein 20 Prozent der gesamten Kohelndioxid-Emission in Deutschland aus Abgasen von Kraftfahrzeugen.[24] Bei der Verbrennung von einem Liter Kraftstoff entstehen 2,4 Kilogramm Kohlendioxid.[25] Je mehr Kohlendioxid produziert wird, desto mehr wird der Treibhauseffekt gefördert, was globale Klimaerwärmung mit allen bekannten Konsequenzen, wie z. B. Abschmelzen des Poleises, zur Folge hat.

Die Emissionsreduzierung, welche ein Kernthemen bei Ökoautos darstellt, ist absolut notwendig, denn dadurch kann die Umwelt geschont und der Treibhauseffekt, wenn auch nicht gestoppt, so doch zumindest eingedämmt werden.

5.7. Tempolimit

Es wird schon seit längerer Zeit ein Tempolimit von verschiedenen Seiten, z. B. Greenpeace und Verkehrsexperten, gefordert. In anderen Ländern, auch innerhalb der EU, ist eine Maximalgeschwindigkeit auf Autobahnen die Regel, in Deutschland allerdings, hat man noch die sogenannte „Lizenz zum Rasen", aber das Statussymbol ,,Auto" mit viel kW und großem Hubraum hat natürlich auch höheren Kraftstoffverbrauch zur Folge. Ausser der oben erwähnten Umweltverschmutzung werden damit wertvolle, begrenzte Ressourcen verschwendet.

Nicht zuletzt deswegen wurde beim Smart werkseitig die Höchstgeschwindigkeit auf circa 135km/h begrenzt.[26] Dies ist völlig ausreichend, da in verkehrsreichen Ballungsgebieten, dem eigentlichen ,,Haupteinsatzgebiet" des Smart eine „natürliche" Geschwindigkeitsbegrenzung in Form von hohem Verkehrsaufkommen vorhanden ist.

Auch ausserhalb der Ballungsgebiete, besonders auf deutschen Autobahnen, ist durch die hohe Anzahl an Kraftfahrzeugen oft Stau oder zähflüssiger Verkehr, vor allem während der Haupturlaubszeiten, eine Höchstgeschwindigkeit automatisch vorprogrammiert. In diesen

Situationen ist ein Ökoauto wie der Smart sicherlich die umweltschonendere und kostengünstigere Alternative.

6. Probleme und Risiken

6.1. Entwicklungskosten

Eines der Grundprobleme bei neuen Autos, vor allem bei Ökoautos, ist sicherlich dass die Entwicklungskosten relativ hoch sind. Zudem muß sich für solch ein völlig neues Konzept eines Ökoautos erst einmal eine neue Käuferschicht bilden, wodurch die Verkaufszahlen, zumindest in der Anfangsphase, in keinem Verhältnis zu den hohen Entwicklungskosten stehen.

Insofern ist die Entwicklung des Smart ein Wagnis für Investoren.

6.2. Absatzmarkt

So war für den Smart der Absatz auf dem Markt am Anfang so gering, dass mit dem Gedanken gespielt wurde, ihn nach Ablauf einer festgelegten Frist, wieder vom Markt zu nehmen.

Die Anlaufschwierigkeiten des Verkaufsprogrammes standen sicherlich in engerer Relation zum hohen Anschaffungspreis von circa 16.000 DM, da sich viele potentielle Käufer überlegten, ob es für sie nicht rentabler ist, einen konventionellen, nur geringfügig teureren, Fünf- oder Mehrsitzer, zu kaufen.

Die Verkaufszahlen haben sich aber zum Positiven gewendet.

(siehe Grafik[27] Seite 13)

7. Resümee

Offensichtlich ist es mit dem Konzept des Smart gelungen, kein reines ,,Sparauto" zu entwickeln, sondern ein sowohl umweltfreundliches, als auch steuer- und versicherungsgünstiges Fahrzeug mit junger und moderner Optik zu versehen. Hierbei müssen, wie schon beschrieben, keine Abstriche bezüglich Sicherheit, Komfort und ausgereifter Technik gemacht werden.

8. Literatur und Quellenangaben

Micro Compaci Car smarl GmbH ,,Smart - City-Coupé 2000"

Henningen. 2000

Micro Compact Car GmbH ..Konsequentes Simultaneous Engineering - Erfahrungen aus dem Smart-Projekt" Vortrag für die Eachkonferenz Automobilentwicklung und Managment am 20.03.1997 in Wiesbaden Henningen. 1997

http://media.smart.de. unter Pressematerial. Texte. Pressemitteilungen ..Zertifikat von Umweltministerin"

Hambach. 27.10.1998

http://www.greenpeace.de, unter Themen und Kampagnen / Luft: Verkehr & Sommersmog ..Der Autowahn und seine Folgen"

Internet. 28.04.2000

hup://www.greenpeace.de. unter Themen und Kampagnen / Luft: Verkehr & Sommersmog ..Auto und Klima"

Internet. 28.04.2000

http://www.motor-presse-online.de/index home.htm

..Die Kugel rollt - Der Stadt-Mini Smart starte! als Flop. Mittlerweile aber begeistert der Zweisitzer immer mehr Käufer" Internet. 29.04.2000

hap://media.smart.de. unter Pressematerial. Bilder. Smart. Sicherheit Internet. 29.04.2000

http://media.smart.de. unter Pressematerial. Bilder. Smart. Zubehör Internet. 29.04.2000

http://media.smart.de. unter Pressematerial. Bilder. Smart. Sicherheit Internet. 29.04.2000

[...]


[1] Micro Compact Car GmbH. 1997. Seite 3

[2] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 6-7

[3] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 8

[4] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 62-63

[5] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 62-63

[6] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 23

[7] http://media.smart.de, Pressematerial, Bilder, Smart, Sicherheit

[8] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 62-63

[9] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 10-11

[10] http://media.smart.de, Pressematerial, Bilder, Smart, Zubehör

[11] http://media.smart.de, Pressematerial, Bilder, Smart, Sicherheit

[12] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 24

[13] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 23

[14] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 12

[15] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 13

[16] http://media.smart.de, Pressematerial, Texte, Pressemitteilungen

[17] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 13

[18] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 12

[19] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 9

[20] http://www.greenpeace.de, ,,Der Autowahn und seine Folgen"

[21] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 7

[22] http://www.greenpeace.de, ,,Auto und Klima"

[23] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 62-63

[24] http://www.greenpeace.de, ,,Der Autowahn und seine Folgen"

[25] http://www.greenpeace.de, ,,Der Autowahn und seine Folgen"

[26] Micro Compact Car smart GmbH, 2000, Seite 62-63

[27] http://www.motor-presse-online.de/index home.htm

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Ökoautos: Konzepte, Chancen für Verkehrs- und Umweltentlastung, Probleme, Risiken, erläutert am Beispiel des Smart
Veranstaltung
Umweltfreundliche Verkehrskonzepte und Verkehrstechniken
Note
1,7
Autoren
Jahr
2000
Seiten
12
Katalognummer
V98177
ISBN (eBook)
9783638966283
Dateigröße
411 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konzepte, Chancen, Verkehrs-, Umweltentlastung, Probleme, Risiken, Beispiel, Smart, Umweltfreundliche, Verkehrskonzepte, Verkehrstechniken
Arbeit zitieren
Sonja Honold (Autor:in)Anke Junik (Autor:in), 2000, Ökoautos: Konzepte, Chancen für Verkehrs- und Umweltentlastung, Probleme, Risiken, erläutert am Beispiel des Smart, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98177

Kommentare

  • Gast am 15.3.2002

    Unreflektierte Fleißarbeit.

    Die Aufgabestellung ist nicht bekannt, jedoch ist die Arbeit nach den anzuwendenden Beurteilungsregeln eine Fleißarbeit auf Literaturbasis, wobei die Arbeit jedoch nur unzureichend zu einer Bewertung der Ausführungen kommt. Die Benotung: „1,7“ ist für eine Hochschule nicht nachvollziehbar.

    Beispiele:

    „Der Verbrauch liegt zwischen 3,2l und 6,0l5 (typenanhängig). Dies bedeutet für die heutige Zeit einen guten Wert, der im Gegensatz zum Verbrauch der meis-ten Autos steht, welche zehn oder mehr Liter Kraftstoff benötigen.“

    Hier wären die vss. Entwicklungen der Referenzparameter samt Fundstellen zu erörtern bzw. anzugeben, denn es stellt sich die Frage, inwieweit der Smart mit jedem anderen Auto vergleichbar ist.

    Die Ausführung „Das smartmove carsharing-Programm sieht z.B. vor, einen Wagen mit jemandem anderen zu teilen, d.h. ihn nur zeitweise oder punktuell je nach Absprache einzusetzen. Dies ist ökonomischer, umweltschonender und wirkt dem enormen Wachstum des Strassenverkehrs entgegen.“ erweckt unzutreffend den Eindruck, als sei Car aharimg mit anderen Wagentypengruppen nicht möglich, sondern smart-spezifisch. Dies gilt auch für den Großteil der unter 5.6 gemachten Ausführungen, die nicht speziell nur für den Smart zutreffen.

    Populistische Fomulierungen wie „......dass die Umwelt nicht dafür bezahlen muߓ, haben in einer wissenschaftlichen Arbeit nichts zu suchen.

    „Es wird schon seit längerer Zeit ein Tempolimit von verschiedenen Seiten, z. B. Greenpeace und Verkehrsexperten, gefordert....“

    Weclche „Verkehrsexperten“?

    Tilman Kluge

  • Gast am 1.7.2001

    schön aus den herstellerprospekten abgeschrieben - gänzlich unreflektiert (oT).

    .

  • Gast am 28.6.2001

    dünnbrettbohrer.

    Was in dieser Hausarbeit versapft wird, ist zum überwiegenden Teil nicht mehr als die unkritische Wiedergabe von Herstellerangaben, die - im Falle des car sharing-Konzepts - Seifenblasen blieben. Daß Studenten so etwas unkritisch wiedergeben, als Hausarbeit (zu zweit!!) an einem technisch/ wissenschaftlichen Lehrstuhl einreichen und dann auch noch die Chuzpe (oder wohl eher komplett fehlende Fähigkeit zur Selbstkritik) besitzen, es im Internet zu veröffentlichen, ist schon erstklassig.

    Aber vielleicht ist ja alles nur eine Satire und ich habe keinen Humor.

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