Kommunikation im modernen Zeitalter. Vor- und Nachteile des Teleworkings


Seminararbeit, 1996

19 Seiten, Note: 1-2


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG

2 KOMMUNIKATIONSSTRUKTUREN IM VERGLEICH
2.1 Interpersonelle Kommunikation
2.2 Der Massenkommunikationsprozeß
2.3 Der Computer als Massenkommunikationsmedium

3 NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH NEUE KOMMUNIKATIONSTECHNIKEN
3.1 Qualitäten und Risiken des Data - Highway
3.2 Telelearning
3.3 Online Shopping
3.4 Telebanking

4 TELEWORKING
4.1 Begriffsdefinition
4.2 Verschiedene Formen von Teleworking
4.3 Gründe für die Einführung von Teleworking

5 SOZIALE ASPEKTE DER TELEARBEIT
5.1 Positive Aspekte
5.2 Negative Aspekte
5.3 Integration von Behinderten durch Telearbeit 6 ZUSAMMENFASSUNG

7 LITERATURVERZEICHNIS

1 Einleitung

Neue Kommunikationsmittel verändern nicht nur die Kommunikation an sich, sie beeinflussen auch die Entwicklung der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik.

Jede neue Errungenschaft auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik brachte entscheidende Verbesserungen und vor allem Beschleunigungen des Kommunikationsprozesses über weite Strecken mit sich, immer mehr Informationen konnten immer schneller an immer mehrere Empfänger gesendet werden. Durch die Vernetzung von Millionen Computern untereinander und der Gründung des Internet hat diese Entwicklung einen vorläufigen Höhepunkt erreicht, der für die Zukunft zahlreiche Änderungen in allen Bereichen des Lebens mit sich bringen wird.

So wird zum Beispiel für die Politik ein weiterer Demokratisierungsschub erwartet, man erhofft sich wirtschaftlichen Aufschwung und bessere Bildungsmöglichkeiten für die ganze Bevölkerung.

Gleichzeitig werden aber immer wieder Vermutungen und Befürchtungen geäußert, die mögliche negative Effekte dieser vernetzten Gesellschaft zum Thema haben. Pessimisten halten es für möglich, daß durch die Vernetzung der Gesellschaft und die Kommunikation der direkte persönliche Kontakt zwischen den Menschen verloren geht, sie befürchten das Entstehen einer Anarchie und die Spaltung der Gesellschaft in eine Gruppe der hochinformierten Technologieanwender und eine andere, weniger gebildete und sozial schlechter gestellte Gruppe, die der Informationsflut hilflos gegenübersteht und keine Möglichkeit hat, aus dem riesigen Angebot zu selektieren, so daß er von den Entwicklungen immer weiter abgeschnitten wird.

Ich möchte in meiner Arbeit besonders auf die Möglichkeit des Teleworking eingehen, die sich aus diesem modernen Informationssystem ergibt, weil ich glaube, daß diese Form der Arbeit in Zukunft einen wichtigen Platz in unserer Gesellschaft einnehmen wird, da sie besonders für Familien viele Vorteile bietet.

2 Kommunikationsstrukturen im Vergleich

2.1 Interpersonelle Kommunikation

Bei der Kommunikation zwischen Menschen handelt es sich um eine soziale Interaktion, das heißt, Kommunikation ist ein wechselseitiges Geschehen zwischen zwei oder mehreren Lebewesen, das mit der Kontaktaufnahme beginnt und zu Reaktionen der Beteiligten führt.1

Ein Kommunikationspartner nimmt zu einem anderen Kontakt auf, indem er versucht, ihm etwas mitzuteilen und deshalb eine Aussage macht. Dieser reagiert nun auf die erhaltene Botschaft und richtet seinerseits eine Aussage an den Sender, der anhand dieses Feedbacks überprüft, ob seine Botschaft auch wirklich verstanden wurde und nun seinerseits auf die Aussage des Gesprächspartners reagiert.

Zwischen zwei Gesprächspartnern findet also ein ständiger Rollentausch statt, sie erfüllen abwechselnd die Funktionen von Kommunikator und Rezipient.

2.2 Der Massenkommunikationsprozeß

Der Kommunikationsprozeß an sich funktioniert nicht anders als jener der interpersonalen Kommunikation, mit dem Unterschied, daß sich hier ein Kommmunikator an eine große Masse von für ihn anonyme Rezipienten richtet, während die Aussagen bei der zwischenmenschlichen Kommunikation meist nur an einen oder wenige Personen gerichtet sind. Zusätzlich sind beim Massenkommunikationsprozeß das Publikum und der Kommunikator noch durch eine räumliche und häufig auch zusätzlich noch durch eine zeitliche Distanz getrennt, weshalb man in diesem Fall von einer ,,indirekten Kommunikation" spricht.2

Das Publikum, an das sich der Kommunikator über die Massenmedien wendet, ist für ihn unüberschaubar und anonym, während man bei zwischenmenschlicher Kommunikation die Gesprächspartner, mit denen man kommuniziert mehr oder weniger gut kennt oder zumindest von ihrer Existenz weiß. Der Kommunikator der Massenmedien richtet sich dagegen an ein sogenanntes disperses Publikum. Dieses besteht aus einzelnen Personen oder Personengruppen, die untereinander völlig anonym sind und die nur ein einziges verbindendes Charakteristikum aufweisen: sie wenden sich alle zur selben Zeit dem selben Massenmedium zu.

Eine Besonderheit der Massenkommunikation liegt auch darin, daß der Kommunikator die Motivation zur Kommunikation aus dem Bewußtsein schöpft, daß diese Kommunikation durch die massenmediale Verbreitung öffentlichen Charakter bekommt. Er kommuniziert also nur um der Kommunikation willen und nicht, wie bei einem Gespräch, um eine Antwort oder Reaktion zu erhalten.

2.3 Der Computer als Massenkommunikationsmedium

Durch die Nutzung von Computern als Massenmedium soll die Einseitigkeit der massenmedialen Kommunikation aufgebrochen und die Trennung zwischen Kommunikator und Rezipient aufgehoben werden. Das wird dadurch erreicht, daß jeder Internet -Benutzer die Möglichkeit hat, die verbreiteten Inhalte zu empfangen und auch darauf zu reagieren. Er ist also nicht mehr nur Empfänger, der auf das angebotene Programm keinen direkten Einfluß nehmen kann, er hat auch die Möglichkeit, jederzeit selbst zu senden! Durch diese direkte Feedbackmöglichkeit wird eine gegenseitige Kommunikation möglich, jeder Internet - Benutzer kann gleichzeitig als Sender und als Empfänger fungieren, er ist also Kommunikator und Rezipient in einer Person.

Dadurch wird das Internet zu einem interaktiven Massenmedium, die Nutzer nehmen aktiv am Kommunikationsprozeßteil, so daß dieses Kommunikationssystem ohne Nutzer gar nicht funktionieren würde3.

3 Neue Möglichkeiten durch neue Kommunikationstechniken

3.1 Qualitäten und Risiken des Data - Highway

Die Qualität einer Kommunikation besteht in erster Linie in der Qualität ihrer Kommunikationsmittel, der Einsatz von neuen Medien verändert also nicht nur die Form, sondern auch die Inhalte der Kommunikation.

Der Einsatz von Computern zur Massenkommunikation bringt eine Steigerung des Informationstransportes sowohl in der Quantität, als auch in der Geschwindigkeit mit sich: es können immer schneller immer mehr Informationen an immer mehr Empfänger übertragen werden, durch die Digitalisierung ist es außerdem möglich geworden, Töne, Schrift und Bilder gleichzeitig zu übertragen - der Computer wird zum universalen Kommunikationsterminal.

Es handelt sich hier um eine völlig neue Form der Kommunikation, sie ist weltumspannend und dezentral, es können sowohl räumliche als auch zeitliche Trennungen aufgehoben werden, so können beispielsweise die Tätigkeiten Lernen und Arbeiten in der eigenen Wohnungen ausgeführt werden, der Bau von Schulen und Bürohäusern wird somit überflüssig, der Verkehr verringert sich, wodurch wiederum die Umwelt entlastet wird - dies sind die positiven Aspekte einer computervernetzten Gesellschaft.

Aber führt diese totale Vernetzung nicht auch zur Vereinsamung des Einzelnen? Paradoxerweise ermöglicht hier die reale, erzwungene Isolation des Users eine virtuelle Kommunikation, die nach den Parametern Zeit und Raum alle bisherigen Kommunikationsformen übertrifft.

3.2 Telelearning

In letzter Zeit wurden zahlreiche Diskussionen zur Frage geführt, ob das heutige Schulsystem angesichts der rasenden Entwicklung der modernen Kommunikationstechnologien überhaupt noch zeitgemäß ist.

Besonders scharf kritisiert wird von Fachleuten die Unfähigkeit von Schulen, auf das rasante Entwicklungstempo der neuen Medien zu reagieren, was dazu führt, daß das Lehrangebot in den Schulen immer hoffnungslos veraltet ist. In der modernen Lerngesellschaft kann Wissen viel schneller, problemloser und genauer per Computer vermittelt werden, in den Schulen müßte nur noch die Fähigkeit geschult werden, selbständig die zur Verfügung stehenden Informationen zu recherchieren.

,,Edutainment" nennen Fachleute die Verbindung von Unterhaltung und Bildung, die es Kindern mittels interaktiver Spiele ermöglicht, spielend zu lernen. Hierbei wird die Computerbegeisterung der Kinder genutzt - bis zu fünf Stunden täglich verbringen die Kinder heute bereits vor ihren Computern! Seymore Papert vom Massachusetts Institute of Technology arbeitet an der Entwicklung einer ,,Knowledge Machine", die Wissen für jedermann zugänglich machen soll4.

Anhand von interaktiven Computerspielen lernen die Schüler, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Zusammenhänge zu verstehen. Ein Beispiel für ein solches Spiel ist ,,Slim City", hierbei übernimmt der Spieler die Aufgaben des Bürgermeisters der Stadt, er muß Straßen und Kraftwerke bauen, Parks und Kinderspielplätze anlegen sowie Hilfsprogramme gegen Drogenkriminalität entwerfen.

Die Vorteile eines solchen Lernprogramms gegenüber einem realen Lehrer liegen auf der Hand: die Programme können sich problemlos auf das Leistungsniveau der Schüler einstellen, sie liefern schlechteren Schülern automatisch häufiger Wiederholungslektionen, während sie das Arbeitstempo bei guten Schülern erhöhen. Außerdem profitieren gerade schlechte Schüler von der unendlichen Geduld ihres maschinellen ,,Lehrers".

Unter der Adressehttp://www.-highway.co.athat die erste österreichische Fernschule für EDV und Informatik, die nur über Internet läuft, ihre Pforten geöffnet. Die Schüler erhalten hier den Lehrstoff wöchentlich ,über das World Wide Web zugesandt.

In San Francisco soll schon bald die erste virtuelle Universität gegründet werden, die Studenten bekommen das komplette Lehrangebot über das Internet geliefert, bei Bedarf können sie die gewünschten Informationen einfach abrufen. Diese Form des Telelearning bezeichnet man als ,, Education on demand", also Bildung auf Abruf.

3.3 Online Shopping

Beim virtuellen Einkaufsbummel hat der Kunde die Möglichkeit, die Angebote verschiedener Unternehmer im Internet zu vergleichen und ein gewähltes Produkt auch via Internet zu bestellen. Der Internet-Plattenladen ,,World Wide Music"in San Francisco bietet zudem auch noch die Möglichkeit, aus sämtlichen angebotenen Alben Hörproben zu wählen.5

Nach amerikanischem Vorbild setzen seit kurzem auch die österreichischen Unternehmer immer mehr auf die Präsenz im Internet. Das heimische Angebot reicht von der Online -Pizza über Bücher, Cd´s, Fernreisen und Hi-Fi -Anlagen bis zum via Internet bestellte Blumenstrauß.

Die Händler präsentieren sich in elektronischen Einkaufszentralen wie zum Beispiel der Shopping City Austria unter der Adressehttp://www.sca.co.at/scaoder im Austrian Homeshop unter http://www.austrian-homeshop.co.at/homeshop.

Bezahlt werden die gelieferten Waren meist per Nachnahme oder sogar bar - beispielswiese bei der online bestellten Pizza -, seltener über die Kreditkarte.

In Österreichs größter kommerzieller Internet Anwendung, CompNet des Compass-Verlages, sind unter der Adressehttp://www.Compass.co.at39.000 Firmen zusammengefaßt und entweder nach Namen oder nach Produkten geordnet zu finden. Nur 300 dieser Firmen haben auch eigene Homepages, die restlichen können über sogenannte Faxlinks über die Homepage des Compass-Verlages erreicht werden.6

3.4 Telebanking

Während sich das Angebot der europäischen Kreditinstitute im Internet meist noch auf das Bereitstellen von Informationen beschränkt, hat in den USA bereits im Oktober 1995 die erste Bank, die ausschließlich im Internet tätig ist den Betrieb aufgenommen: die Security First Network Bank mit der Adresse http://www.sfnb.com7. Das offiziell zugelassene Geldinstitut bietet Dienstleistungen vom Zahlungsverkehr bis zur Geldanlage, der Kunde kann das Angebot rund um die Uhr nutzen, ohne auf Öffnungszeiten achten zu müssen. Er hat die Möglichkeit, verschiedene Kredite und Finanzierungsformen durchzurechnen und zu vergleichen oder sich seinen persönlichen Pensionsplan zu erstellen, er kann aber auch an einem Diskussionsforum über Finanzthemen teilnehmen oder über eine Anzahl von Links weitere Informationsquellen nutzen.

In Österreich hat die Bank Austria auf dem Gebiet des Electronic Banking eine Vorreiterrolle übernommen8, ein Kunde hat hier bereits die Möglichkeit, seinen Kontostand und seine Umsätze abzufragen oder Überweisungen zu tätigen. Außerdem kann man die Laufzeiten und Ratenhöhen für Kredite oder mittels Sparkalkulator die Endsumme von gebundenen Sparbüchern errechnen.

In die Homepage der Bank Austria sind aber auch noch andere Serviceleistungen integriert, zum Beispiel hat man die Möglichkeit, Informationen über die EU - Regionalförderungen oder den internationalen Zahlungsverkehr abzufragen. Außerdem gibt es auch noch einen Veranstaltungskalender und eine Wohnbörse.

Die internet -Adresse der Bank Austria lautet http://www.telecom.at/ba.

4 Teleworking

4.1 Begriffsdefinition

,,Teleworking" ist der Oberbegriff für alle Tätigkeiten, die an einem durch Informations- und/oder Kommunikationstechniken unterstützten Arbeitsplatz in räumlicher Entfernung zum Standort des Arbeits- oder Auftraggebers ausgeführt werden.

Teleheimarbeit, Fernarbeit, Büroheimarbeit, informationstechnisch ausgestatteter Heimarbeitsplatz, Satellitenbüro, Nachbarschaftsbüro ... Die Vielfalt der Begriffe, die es für ein und dieselbe Tätigkeit gibt, läßt erkennen, wie vielfältig die organisatorischen Möglichkeiten des Teleworking sind:

- Die Telearbeitsplätze können entweder nur individuell für einen Mitarbeiter oder kollektiv für mehrere In sogenannten dezentralen Büros eingerichtet werden.
- Die einzige Voraussetzung für die Errichtung von Telearbeitsplätzen ist, daß die an diesen Arbeitsplätzen beschäftigten Mitarbeiter über Kommunikationssysteme mit dem Unternehmen verbunden sind.
- Die Arbeitnehmer können ihre Tätigkeiten entweder ständig oder nur teilweise an diesem dezentralen Arbeitsplatz durchführen, sie können sowohl in einem festen Arbeitsverhältnis als auch in eine, Heimarbeitsverhältnis zum, Arbeitgeber stehen oder ihre Arbeiten als freier Mitarbeiter bzw. überhaupt als Selbständig Erwerbstätiger ausüben.

4.2 Verschiedene Formen von Teleworking

- Isolierte Heimarbeit

Die isolierte Heimarbeit stellt die extremste Form der Telearbeit dar und ist dadurch charakterisiert, daß der Arbeitnehmer ständig und ausschließlich in seiner Wohnung arbeitet. Diese Form des Teleworking, übrigens die erste überhaupt realisierte Form, bringt allerdings weitreichende Probleme mit sich, da der Arbeitnehmer von seinem Betrieb, den Kollegen und den Vorgesetzten vollständig isoliert ist.

Die ersten Modellversuche wurden Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre zum großen Teil ohne über das Telefon hinausreichende Kommunikations - und Informationstechniken durchgeführt. Das Fehlen dieser modernen Techniken erklärt auch, warum Teleworking anfangs nur für niedrig qualifizierte Tätigkeiten, für die der Einblick in die Daten des Betriebes nicht notwendig war, eingesetzt wurde.

- Alternierende Telearbeit

Bei dieser Form der Telearbeit befindet sich der Beschäftigte nicht ständig an seinem Heimarbeitsplatz, sondern arbeitet zeitweise an seinem Arbeitsplatz im Betrieb. Dies ermöglicht die direkte Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten, soziale Beziehungen können gepflegt werden und bleiben bestehen. Auch bleiben TeleworkerInnen bei dieser Form der Telearbeit in den Betrieb integriert, sie geraten weder bei den Vorgesetzten noch bei den Kollegen in Vergessenheit.

- Satellitenbüros

Hier werden einzelne Funktionseinheiten eines Betriebes einfach aus der Zentrale herausgelöst und räumlich dezentralisiert. Dies geschieht häufig wegen den zu teuren Büropreisen in den Ballungszentren, der Arbeitsmarktsituation oder um den Mitarbeitern einen langen Anfahrtsweg zu ersparen.

Auch bei dieser Organisationsform sind die Beschäftigten in den Betrieb eingebunden und arbeiten mit ihren Kollegen zusammen, so daß die Probleme, die sich bei der isolierten Heimarbeit ergeben vermieden werden.

Eine Gefahr besteht bei dieser Telearbeitsform darin, daß bestimmte Arbeiten, beispielsweise die Buchhaltung, in Billiglohnländer ausgelagert werden können.

- Nachbarschaftsbüros

Bei dieser Form richten mehrere voneinander unabhängige Unternehmen dezentrale Arbeitsplätze in gemeinsamen Räumlichkeiten ein. Auch hier haben die Arbeitnehmer Möglichkeiten, Kontakte zu Kollegen zu pflegen, sind allerdings nicht in den Betrieb eingebunden.

Die Gründe für die Einrichtung solcher Nachbarschaftsbüros sind dieselben wie jene, die für die Organisation von Satellitenbüros ausschlaggebend sind.

- Teleservicecenter

Hierbei handelt es sich um selbständige Betriebe, die über räumliche Entfernungen hinweg kommunikationstechnisch gestützte Dienstleistungen anbieten, die andere Firmen gegen Bezahlung in Anspruch nehmen können.

- Telezentren

Dies sind mit kommunikations- und informationstechnischen Geräten ausgerüstete Räumlichkeiten, die von Betrieben für bestimmte Zeit als Büroräume angemietet werden können.

- Mobile Telearbeit

Hierbei handelt es sich um die dezentrale Tätigkeit von Außendienstmitarbeitern, die zur besseren Kundenbetreuung mit tragbaren PC-Systemen ausgestattet wurden. Diese Form der Telearbeit findet man vor allem bei Versicherungsunternehmen.

4.3 Gründe für die Einführung von Teleworking

- Erhöhte Motivation der MitarbeiterInnen

Untersuchungen haben ergeben, daß die Arbeitsergebnisse von TelearbeiterInnen deutlich besser sind als die konventioneller Büroangestellter9. Dadurch, daß TeleworkerInnen sich ihre Zeit frei einteilen können, wird ihre Spontaneität und Kreativität gefördert, wodurch ihre Produktivität und die Qualität ihrer Arbeit steigt10, da sie ihre Arbeitszeiten ihrem persönlichen Lebensrythmus anpassen können - so ist beispielsweise ein ,,Morgenmuffel" nicht mehr dazu gezwungen, in aller Frühe ins Büro zu kommen.

Diese völlige Flexibilität der Arbeitszeiteinteilung kommt auch in sehr hohem Maße jenen ArbeitnehmerInnen zugute, die in schöpferischen Berufen beschäftigt sind, da sie ihre Einfälle spontan verarbeiten können und nicht mehr ,,auf Knopfdruck" kreativ sein müssen.

Durch den Umgang mit dem neuen Medium Internet entwickeln die ArbeitnehmerInnen einen erhöhten Grad an Selbstbewußtsein und Unabhängigkeit11, dies wiederum wirkt sich positiv auf das persönliche Engagement und das Verantwortungsgefühl gegenüber der Firma aus.

- Einsparung von Kosten

Ein Heimarbeitsplatz ist für knapp kalkulierende Firmen wesentlich kostengünstiger als ein herkömmlicher zentraler Büroarbeitsplatz.12

Wenn die MitarbeiterInnen nicht überhaupt in ihren eigenen Wohnungen arbeiten, können die Arbeitsplätze dort eingerichtet werden, wo die Mietpreise möglichst niedrig sind. Für den Betrieb am Günstigsten sind jedoch die Heimarbeitsplätze, da auf diese Weise auch keine Kosten für Strom, Wasser, Heizung und Raumpflege anfallen.

- Langfristige Bindung der MitarbeiterInnen

Durch das Einrichten von Telearbeitsplätzen ist es einem Unternehmen möglich, ihre hochqualifizierten Arbeitskräfte langfristig an den Betrieb zu binden. So haben beispielsweise Frauen (und natürlich auch Männer) die Möglichkeit, sich während ihrer Karenzzeit voll um ihr Kind zu kümmern und können trotzdem weiterhin als vollwertige Beschäftigte im Betrieb tätig zu sein13. Auf diese Weise kann ein Unternehmer auch ohne Bedenken in die Aus- und Weiterbildung seiner MitarbeiterInnen investieren, da das Risiko, eine gut eingearbeitete Fachkraft durch die Geburt eines Kindes zu verlieren, wesentlich geringer ist. Außerdem erleichtert oder ermöglicht die Einführung von Telearbeitsplätzen die Beschäftigung von körperlich Behinderten14, da die Firma für ihre behinderten MitarbeiterInnen keine speziellen Umbauten vornehmen muß.

Erwähnenswert ist auch, daß Personen, welche die Möglichkeit zur Telearbeit haben, laut Untersuchungen signifikant weniger Krankenstandstage in Anspruch nehmen wie herkömmliche Büroangestellte15.

- Verbesserte Wettbewerbsfähigkeit

Der wichtigste Wettbewerbsvorteil liegt zweifelsohne in der erhöhten Flexibilität der MitarbeiterInnen16. So können Angestellte mit vernetztem Laptop sehr schnell auf Kundenanfragen und Bestellungen reagieren, während konventionelle AußendiestmitarbeiterInnen erst am Rechner in der Firmenzentrale die Aufträge in Angriff nehmen können. Durch dieses prompte Service fühlen sich die Kunden zuvorkommend behandelt, was natürlich für den guten Ruf jeder Firma sehr wichtig ist. Ein weiterer positiver Effekt dieser mobilen Telearbeit liegt darin, daß ein Betrieb sich durch die Ausstattung seiner AußebdiestmitarbeiterInnen mit solchen modernen Kommunikationstechnologien ein sehr innovatives Image aufbaut17.

5 Soziale Aspekte der Telearbeit

5.1 Positive Aspekte

Einer der großen Vorteile der Telearbeit, nämlich die Möglichkeit, Beruf und Familie vereinbaren zu können, betrifft auch heute noch in erster Linie Frauen, da in vielen Bereichen, beispielsweise bei der Verantwortung für die Kinderbetreuung, noch immer keine wesentliche Änderung der traditionellen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau stattgefunden hat18.

Aus diesem Grund ist auch der Frauenanteil bei den TeleworkerInnen sehr hoch. Ein Großteil dieser Arbeitnehmerinnen sind zwischen 30 und 40 Jahren alt und haben ein bis zwei Kinder. Die meisten dieser Frauen haben bereits vor ihrer Tätigkeit als Telearbeiterin im selben Betrieb gearbeitet und weisen weder in Bezug auf ihren persönlichen Bildungsstand noch in ihrer Berufsausbildung signifikante Unterschiede zu konventionellen Büroangestellten auf19.

Als Grund für die Aufnahme von Telearbeit gaben die Befragten überwiegend die Geburt ihres Kindes und die finanzielle Situation an, aber auch die Angst, in ihrem Beruf den Anschluß zu verlieren und sich so die Möglichkeit für einen späteren Wiedereinstieg zu nehmen, spielte bei dieser Entscheidung eine bedeutende Rolle20.

Unter dem Begriff ,,Familie" versteht man heute generell das, was Alvin Toffler21 als die

,,Kernfamilie" definiert: diese besteht aus einem Ehepaar und ein bis zwei Kindern. Ein Großteil der Bevölkerung lebt heute nicht mehr in einem solchen Familienverband, in den letzten Jahren war ein rasanter Anstieg der Zahl der ,,Singles" sowie eine explosionsartige Zunahme an Scheidungen zu bemerken. Ebenfalls auffällig ist das Ansteigen der Ehepaare, die sich bewußt für Kinderlosigkeit entscheiden, sei es aus beruflichen, privaten oder finanziellen Gründen.

In dieser Beziehung kann die Einführung von Teleworking zu wesentlichen Veränderungen führen, da durch die Rückverlagerung der Arbeit in die eigenen vier Wände die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wieder möglich wird. Auch könnte es sein, daß Ehepartner, die einander unter normalen Umständen nur wenige Stunden am Tag sehen, durch das

Aufnehmen von Telearbeit einer beginnenden Entfremdung begegnen und dadurch wieder eine harmonische Beziehung aufbauen können22.

Für viele Paare wird ein bestehender Kinderwunsch überhaupt erst durch die Möglichkeit zum Teleworking erfüllbar, da es finanziell häufig nicht möglich wäre, auf die Einkünfte von einem der beiden Partner zu verzichten.

Besonders positiv wurde bei Untersuchungen die Tatsache bewertet, daß man als TelearbeiterIn am Leben der Kinder teilnehmen, auf ihre Erziehung und Entwicklung einwirken und dadurch eine viel engere Beziehung zu ihnen aufbauen kann, als dies bei einer ganztägigen Beschäftigung in einem zentralen Betrieb möglich wäre23.

In der selben Studie wurde festgestellt, daß die Befragten durch die Aufnahme von Telearbeit zwar nicht mehr Zeit für die Familie haben als konventionelle Angestellte, sie haben aber den großen Vorteil, sich im richtigen Moment Zeit nehmen zu können. So stellt eine plötzliche Erkrankung eines Kindes beispielsweise kein Problem mehr dar und der tägliche Einkauf kann bequem zu den Geschäftszeiten, die leider häufig mit den Bürozeiten identisch sind, erledigt werden.

Ein weiterer positiver Aspekt des Teleworking ist auch, daß die Integration von alten Menschen in die Familie wieder möglich wird. Oft müssen die alten Mitglieder einer Familie in einem Heim untergebracht werden, da sie nicht unbeaufsichtigt Zuhause bleiben können und sich untertags niemand um sie kümmern kann, weil alle anderen Familienmitglieder zur Arbeit oder in die Schule müssen. Nimmt eine Person in der Familie die Telearbeit auf, kann auch ein alter Mensch, sofern er nicht schwer pflegebedürftig ist, im Kreise seiner Angehörigen leben.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Positive Auswirkungen

5.2 Negative Aspekte

Der große Vorteil der Telearbeit, nämlich die verstärkte Integration von Berufstätigen in ihre Familien, hat neben vielen positiven Aspekten auch seine Schattenseiten.

So ist zum Beispiel die Gefahr, daß Berufsstreß ins Familienleben eingebracht wird, viel größer als bei herkömmlichen Berufstätigen. Außerdem hat ein Teleworker immer das Problem, daß er ständig durch seine Familienmitglieder gestört wird und sich nicht so konzentrieren kann, wie wenn er sich in einem zentralen Büro befinden würde.

Aus diesem Grund müssen auch die Kinder von TelearbeiterInnen im Hinblick auf diese Arbeit erzogen werden, sie müssen lernen, auf den berufstätigen Elternteil Rücksicht zu nehmen und sich so ruhig zu verhalten, daß die Mutter oder der Vater nicht in ihrer Konzentration gestört werden. Untersuchungen ergaben, daß diese Tatsache von den Betroffenen als besonders negativ empfunden wird.24

Ein Problem stellt auch die bei TeleworkerInnen häufig zu beobachtende ,,Worcaholic- Tendenz" dar. Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Form der Selbstausbeutung, die ArbeitnehmerInnen arbeiten viel mehr und viel länger als sie dies in einem Büro tun würden.

Immer wieder hingewiesen wird auch auf das Problem der sozialen Isolation der TelearbeiterInnen besonders in Bezug auf die soziale Kommunikation am Arbeitsplatz. Diese Gefahr wird sehr stark durch den Anteil der im Büro bzw in der eigenen Wohnung verbrachten Arbeitszeit beeinflußt. So laufen isoliert arbeitende TeleworkerInnen stärker Gefahr, den Kontakt zu den ArbeitskollegInnen zu verlieren, während bei der alternierenden Form des Teleworking die persönliche Präsenz im Büro an wenigen Tagen in der Woche ausreicht, um die bestehenden Beziehungen aufrecht zu erhalten.

Wenn kein persönliches Gespräch möglich ist, wird einfach auf andere Kommunikationsmöglichkeiten zurückgegriffen. So konnte bei MitarbeiterInnen der Firma IBM eine verstärkte Nutzung des Telefons und des Electronic Mail zur privaten Kommunikation beobachtet werden.25

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Negative Auswirkungen

5.3 Integration von Behinderten durch Telearbeit

Die Beschäftigung von körperlich Behinderten in einem konventionellen Büro ist meist mit erheblichem finanziellem und technischem Aufwand verbunden, da für die behinderten Mitarbeiter oft zahlreiche Umbauten vorgenommen werden müssen: Türen müssen verbreitert, Sanitäre Anlagen verändert werden, um auch Menschen im Rollstuhl die Benützung der Räumlichkeiten zu ermöglichen. Auch sind diese Menschen auf das Vorhandensein einer Liftanlage angewiesen, um höhere Stockwerke erreichen zu können. All diese Umbauten müssen bei der Einrichtung eines Telearbeitsplatzes nicht vorgenommen werden, wenn dieser sich in der Wohnung des betreffenden Mitarbeiters befindet, da diese Wohnungen im Normalfall bereits behindertengerecht ausgestattet sind. Auf diese Weise können körperbehinderte Menschen als vollwertige Mitarbeiter in einem Betrieb tätig sein, ohne diesem zusätzliche Kosten zu verursachen.

Ein Beispiel für den Einsatz von Teleworking zur Beschäftigung von Körperbehinderten ist die Programmier Service GmbH der Stiftung ,,Pfennigparade" in München - Milbertshofen26.

Die Stiftung wurde 1952 als Verein zur Betreuung und Rehabilitation von Behinderten gegründet und hat auf einem 22.000 Quadratmeter großen Gelände behindertengerechte Schulen, Wohnungen, Werkstätten und Dienstleistungsbetriebe errichtet.

In der Programmierservice GmbH wird den behinderten Arbeitnehmern ein Höchstmaß an freier Zeiteinteilung gewährt, da beispielsweise eine geregelte Arbeitszeit von Schwerstbehinderten nicht immer einzuhalten ist. Sowohl die Wohnungen als auch die Büros sind absolut behindertengerecht ausgerüstet, soweit es möglich und erforderlich ist, liegen Wohn - und Arbeitsplatz außerdem auch auf der gleichen Etage.

Der Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeiten ist die auftragsbezogene Softwareherstellung, darüber hinaus wird aber in technisch orientierten Werkstätten auch an der Herstellung von Spezialgeräten für den Eisatz von Behinderten im DV-Bereich gearbeitet.

Mit der Entwicklung von speziellen Systemen, die Behinderten die Computerbenützung möglich machen sollen, hat sich auch die Firma IBM beschäftigt27.

So ermöglicht beispielsweise ein Spracheingabesystem Personen mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten die Benutzung eines Computers unabhängig von der Tastatur. Umgekehrt wird es sehbehinderten Menschen möglich, sich durch die Sprachausgabe Bildschirminhalte vorlesen zu lassen, so daß auch Sehbehinderte als vollwertige Mitarbeiter in einen Bürobetrieb integriert werden können.

Auch spezielle Eingabesysteme, die an die ergonomischen Anforderungen von Behinderten angepaßt ist, wurde bereits entwickelt, so daß die Bedienung von Maus und Tastatur nun auch für Körperbehinderte kein Problem mehr darstellt.

6 Zusammenfassung

Ich hoffe, daß ich mit meiner Arbeit einen Einblick in die Möglichkeiten des Teleworking schaffen konnte, da diese Form der Arbeit meiner Meinung nach zahlreiche Möglichkeiten für die Zukunft birgt.

So kann ich mir zum Beispiel vorstellen, daß es eines Tages zur Bildung von sogenannten virtuellen Firmen kommen wird, bei denen es überhaupt keinen eigentlichen Firmensitz mit konventionellen Beschäftigten mehr geben wird. In diesen Firmen werden nur mehr Teleworker beschäftigt sein, der Inhaber hat dadurch die Möglichkeit, auf der ganzen Welt nach für ihn geeigneten Mitarbeitern zu suchen, ohne auf deren Wohnort Rücksicht nehmen zu müssen.

Es wird auch möglich sein, daß mehrere, räumlich voneinander entfernte Personen zusammen an einem Projekt arbeiten, ohne sich jemals persönlich zu begegnen.

Aber auch die Vorteile, die diese Arbeitsform für das Privatleben hat, sollten nicht außer Acht gelassen werden. So wird es beispielsweise nicht mehr nötig sein, wegen eines Stellenangebotes den Wohnsitz zu wechseln und Ehepaare werden die Möglichkeit haben, in Firmen in völlig verschiedenen Teilen der Erde beschäftigt zu sein, ohne sich trennen zu müssen.

Allerdings braucht eine solche Entwicklung ihre Zeit, da die Menschen erst lernen müssen, mit den neuen Kommunikationsmitteln umzugehen. Ich glaube allerdings, daß wir uns schon mitten in diesem Entwicklungsprozeß befinden und halte es durchaus für möglich, daß schon einige von uns eines Tages an einem solchen dezentralen Arbeitsplatz arbeiten werden.

CompNet: Ihr Markt im Internet. 39.000 Unternehmen über Vienna Online suchen und erreichen, in Vienna Online 1/mai 1996

7 Literaturverzeichnis

Bau, Christof: Online Shopping. Die ersten österreichischen Gehversuche im virtuellen Gemischtwarenhandel sind meist noich sehr dilettantisch, in Profil Nr.51, 19.12.1995

,,Bestseller special" 1996

Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft Böhlau Verlag Wien, Köln, Weimar 1995(Böhlau Studienbücher

Glaser, Willhelm R.: Außerbetriebliche Arbeitsstätten. Psychologisch, praktisch und ein wenig visionär gesehen.; in: IBM Nachrichten 43 (1993) Heft 315

Godehardt, Birgit: Telearbeit. Rahmenbedingungen und Potentiale. Westdeutscher Verlag 1994

Goldmann, Monika; Richter. Gudrun: Beruf und Familie: Endlich vereinbar? Teleheimarbeit von Frauen. Dortmund 1991

Höflich, Joachim R.: Der Computer als interaktives Massenmedium. Zum Beitrag des Uses and Gratification Approach bei der Untersuchung computer -vermittelter Kommunikation, in Publizistik 30.Jg.(1994), Heft 4, S.380ff

Internet -Surfen macht Spaß. Bank Austria: Kredit-, Spar- und Reisekalkulator, Veranstaltungen, Wohnbörse, in Vienna Online 1.Jg.(1996) Heft 1

Jurtschitsch,E., Sonnleitner,K.: Nie wieder Schule. Bildungskritiker nehmen die Schule unter Beschuß: ,,ineffizient, reformunfähig, ungeeignet für das Informationszeitalter", in Focus 4/1994, Seite 103ff

Kaserer, Waltraud: USA: Virtuelle Bank kommt ohne Schalter aus, in Der Standard Beilage Internet Direct 26.6.1996

,,Der Standard": Samstag/Sonntag 18/19.5.1996

,,Der Standard": Samstag/Sonntag 4/5.5.1996 im Gespräch mit Geofferey Champion vom weltweit größten Personalberatungs-Unternehmen Korn/Ferry Carre Orban International

Toffler, Alvin: Die Zkunftschance. Bertelsmann Verlag, München 1980

[...]


1 Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft Böhlau Verlag Wien, Köln, Weimar 1995(Böhlau Studienbücher)

2 Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft Böhlau Verlag Wien, Köln, Weimar 1995(Böhlau Studienbücher)

3 Höflich, Joachim R.: Der Computer als interaktives Massenmedium. Zum Beitrag des Uses and Gratification Approach bei der Untersuchung computer -vermittelter Kommunikation, in Publizistik 30.Jg.(1994), Heft 4, S.380ff

4 Jurtschitsch,E., Sonnleitner,K.: Nie wieder Schule. Bildungskritiker nehmen die Schule unter Beschuß: ,,ineffizient, reformunfähig, ungeeignet für das Informationszeitalter", in Focus 4/1994, Seite 103ff

5 Bau, Christof: Online Shopping. Die ersten österreichischen Gehversuche im virtuellen Gemischtwarenhandel sind meist noich sehr dilettantisch, in Profil Nr.51, 19.12.1995

6 CompNet: Ihr Markt im Internet. 39.000 Unternehmen über Vienna Online suchen und erreichen, in Vienna Online 1/mai 1996

7 Kaserer, Waltraud: USA: Virtuelle Bank kommt ohne Schalter aus, in Der Standard Beilage Internet Direct 26.6.1996

8 Internet -Surfen macht Spaß. Bank Austria: Kredit-, Spar- und Reisekalkulator, Veranstaltungen, Wohnbörse, in Vienna Online 1.Jg.(1996) Heft 1

9 ,,Der Standard": Samstaqg/Sonntag 18/19.5.1996; ,,Bestseller special" 1996

10 Godehardt, Birgit: Telearbeit. Rahmenbedingungen und Potentiale. Westdeutscher Verlag 1994

11 ,,Der Standard": Samstag/Sonntag 4/5.5.1996 im Gespräch mit Geofferey Champion vom weltweit größten Personalberatungs-Unternehmen Korn/Ferry Carre Orban International

12 ,,Der Standard": Samsatg/Sonntag 18/19.5.1996

13 Godehardt, Birgit: Telearbeit. Rahmenbedingungen und Potentiale. Westdeutscher Verlag 1994

14 Godehardt, Birgit: Telearbeit. Rahmenbedingungen und Potentiale. Westdeutscher Verlag 1994

15 ,,Bestseller special" 1996

16 ,,Der Standard": Samstaqg/Sonntag 18/19.5.1996; ,,Bestseller special" 1996

17 ,,Bestseller special" 1996

18 Godehardt, Birgit: Telearbeit. Rahmenbedingungen und Potentiale. Westdeutscher Verlag 1994

19 Goldmann, Monika; Richter. Gudrun: Beruf und Familie: Endlich vereinbar? Teleheimarbeit von Frauen. Dortmund 1991

20 Godehardt, Birgit: Telearbeit. Rahmenbedingungen und Potentiale. Westdeutscher Verlag 1994

21 Toffler, Alvin: Die Zkunftschance. Bertelsmann Verlag, München 1980

22 Toffler, Alvin: Die Zkunftschance. Bertelsmann Verlag, München 1980

23 Godehardt, Birgit: Telearbeit. Rahmenbedingungen und Potentiale. Westdeutscher Verlag 1994

24 Godehardt, Birgit: Telearbeit. Rahmenbedingungen und Potentiale. Westdeutscher Verlag 1994

25 Godehardt, Birgit: Telearbeit. Rahmenbedingungen und Potentiale. Westdeutscher Verlag 1994

26 Godehardt, Birgit: Telearbeit. Rahmenbedingungen und Potentiale. Westdeutscher Verlag 1994

27 Glaser, Willhelm R.: Außerbetriebliche Arbeitsstätten. Psychologisch, praktisch und ein wenig visionär gesehen.; in: IBM Nachrichten 43 (1993) Heft 315

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Details

Titel
Kommunikation im modernen Zeitalter. Vor- und Nachteile des Teleworkings
Hochschule
Universität Wien
Note
1-2
Autor
Jahr
1996
Seiten
19
Katalognummer
V97676
ISBN (eBook)
9783638961288
Dateigröße
490 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Teleworking
Arbeit zitieren
Pia Lichtblau (Autor:in), 1996, Kommunikation im modernen Zeitalter. Vor- und Nachteile des Teleworkings, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/97676

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