Nachrichtengeschwindigkeit bei den alten Römern


Seminararbeit, 2000

10 Seiten, Note: war ok


Leseprobe


Inhalt

1. Vorwort

2. Die Quellen

3. Das Relaissystem

4. Arten und Geschwindigkeiten der Fortbewegung
4.1. Zu Fuß
4.1.1.Das Heer
4.1.2.Der einzelne Fußgänger
4.2. Reitende Boten
4.3. Wagenfahrten
4.4. Schiffahrt
4.4.1.Binnenschiffahrt
4.4.2.Seefahrt

5. Unsicherheiten im Briefverkehr

6. Übersicht

7. Literaturverzeichnis

1. Vorwort

Durch seine gewaltigen Ausmaße imponiert heute das Imperium der römischen Kaiserzeit, maß doch seit Ende des ersten Jahrhunderts die West-Ost - Achse von der Westküste Spaniens bis an die Grenzen des Partherreiches mehr als 4500 km in der Luftlinie, eine Distanz, die mit einem modernen Flugzeug in knapp 5 Stunden bewältigt werden kann. Doch die Römer waren auf weniger fortschrittliche Hilfsmittel angewiesen, sie reisten zu Fuß, zu Pferde, im Wagen oder zu Schiff.

Das in dieser Arbeit verschriftlichte Referat beschäftigt sich mit den Geschwindigkeiten, die auf diese Art und Weise erreicht werden konnten, um eine theoretische Grundlage für die Rekonstruktion derjenigen Geschehnisse zu schaffen, die mit der Überwindung einer bestimmten Wegstrecke zusammenhingen. Deshalb ist die Arbeit nach den verschiedenen Fortbewegungsarten gegliedert (zu Fuß, zu Pferd, zu Wagen, zu Schiff), und es werden jeweils Beispiele für Höchst- und Durchschnittsgeschwindigkeiten aus den antiken Quellen angeführt. Der besondere Schwerpunkt liegt dabei auf dem Nachrichtenwesen, das bei sämtlichen politischen und privaten Aktionen eine wichtige Rolle spielte und dem Faktor Zeit als entscheidender Größe unter-worfen war. Auch die Geschwindigkeit des marschierenden Heeres wurde berücksichtigt.

Bei der Auswahl der relevanten Quellenstellen war vor allem das Werk Wolfgang Riepls1 behilflich, denn "in erster Linie hat [ihm] mit wenigen Ausnahmen, die gesamte alte griechische und lateinische Literatur einschließlich der Inschriftensammlungen und, soweit schon zugänglich, der Papyrusurkunden als Quelle gedient" (Riepl 477)

2. Die Quellen

Als Belege für die (meist rekonstruierten) Geschwindigkeitsangaben ist an erster Stelle der Briefwechsel Ciceros2 zu nennen, da die Briefe zum Großteil mit Orts- und Datumsangaben versehen sind. Weiterhin finden sich für den Gegenstand nützliche Hinweise vor allem bei Livius3 , Herodian4, Cassius Dio5 und in der Historia Augusta.6

3. Das Relaissystem

Auf längere Distanzen ermüdet der Läufer, das Roß ermattet. Vor allem bei eiligen Nachrichten stellt die daraus resultierende Geschwindigkeitsverringerung ein ernstzunehmendes Problem dar. Eine Lösung bietet das Relaissystem, die Botenstaffel; an bestimmten Punkten wird der Bote bzw. sein Pferd ersetzt, der Weg bis zur nächsten Ablösestation kann in Höchstgeschwindigkeit zurückgelegt werden. Schon 2300 v.Chr. wurde dieses System in Ägypten zur Verbreitung von Wasserstandsmeldungen eingesetzt (Riepl 181); bei den Römern fand es seine Blüte in der Einrichtung des cursus publicus mit den mansiones und mutationes als Wechselstationen. Auf den Wagenverkehr hat es die umfassendste Anwendung gefunden, da hier alle leistungsbringenden Teile ausgetauscht werden können; deshalb erhielten die Überbringer drin-gender Botschaften in der späten Kaiserzeit oft den ausdrücklichen Befehl, die Reise (mit dem cursus publicus) Tag und Nacht fortzusetzen (Riepl 181-183).

Bei der nun folgenden Untersuchung muß also sorgfältig unterschieden werden zwischen 'Relaisgeschwindigkeit' und 'einfacher Geschwindigkeit'.7

4. Arten und Geschwindigkeiten der Fortbewegung

4.1. Zu Fuß

4.1.1. Das Heer

Man unterscheidet hier zwei Standardgeschwindigkeiten:8 Im militaris gradus (normaler Schritt) legt das Heer ca. 20 Millien (=30 km), im citatior gradus (Eilschritt) ca. 24 Millien (=36 km) pro Tag zurück.

Höhere Marschanforderungen setzen das Ablegen des Gepäcks voraus (z.B. Liv 3,23,3; 7,37,6; 7,37,11). Die Quellen nähern sich übereinstimmend einer oberen Grenze von 90 km pro Tag, die nicht überschritten werden kann (vgl. Riepl 135). Diese Leistung bewältigt z.B. Phillip III. v. Macedonien beim Vorstoß von Demetrias nach Elatea im Jahre 207 v.Chr. (Liv. 28,7,3). Bei längeren Distanzen jedoch sinkt die Geschwindigkeit des Heeres. So legt Scipio Africanus im Jahre 210 v.Chr. den Weg vom Ebro nach Neukarthago (ca. 440 km) in 7 Tagesmärschen zurück, also mit einer Tagesleistung von 63 km (Liv. 26,42,6)

4.1.2. Der einzelne Fußgänger

Die tabellarii waren meist zu Fuß unterwegs. Für Privatleute verbot sich schon aus Kostengründen die Verwendung fahrender oder reitender Boten, zumal höhergestellte Persönlichkeiten stets eine größere Anzahl tabellarii unterwegs hatten (Riepl 140f). Doch die Briefboten wurden durch die Schreiber scharf kontrolliert; wenn sie bummelten, mußten sie mit einer Rüge rechnen (Cic. fam. 2,19,1). Die exorbitanteste Leistung, die in diesem Zusammenhang aus der Antike anzuführen wäre, vollbrachte Euchidas, der das heilige Feuer von Delphi nach Platäa überführte und an einem Tag 187 km zurücklegte. Diese Anstrengung mußte er jedoch mit seinem Leben bezahlen.9 Der legendäre Läufer von Marathon, Phiddipides, überwand 490 v.Chr. innerhalb von 2 Tagen eine Entfernung von ca. 225 km.10 Im normalen Briefverkehr konnte ein Bote 75 km pro Tag meistern (vgl. Riepl 139-146); Briefe aus Rom brauchten zu Cicero nach Neapolis (ca. 200 km) drei bis fünf Tage (Riepl 142). Livius hingegen schätzt eine Tagereise auf ca. 40 km (Liv 30,29).

Zum Vergleich sollten entsprechende Leistungen der neueren Zeit zumindest rezipiert werden. Der Berufsläufer Littlewood gewann 1888 ein Sechstagelaufen mit 1002 km (167 km/Tag) (Riepl 146). Der Weltrekord im Bahnenlauf über 100 km wird von Don Ritchie mit 6:10:20 h gehalten; die 252km wurden beim "Spartathlon" von Yiannis Kouros in 20:25h zurückgelegt. (Kempen 93-96) Da die eben genannten Athleten modernste Technologie in ihr Training einbezogen, gibt sich hier ein gutes Maß für die Grenzen des Machbaren.

Über die Schnelligkeit von Relaisbotenläufern sind wir auf Mutmaßungen angewiesen. Wahrscheinlich wurde das Relaissystem nur in den Anfängen des cursus publicus auf Fußboten angewandt.

4.2. Reitende Boten

Für die einfache Reitergeschwindigkeit besitzen wir nur wenige Belege (Riepl 151). Der Grund dafür liegt in der mangelnden Kondition des Reittieres,. Bei Mehrtagesmärschen ist ein Fußgänger erheblich ausdauernder als ein Pferd mit Reiter:

"`Nach dem vierten Tagesmarsch [...] marschiert der Reiter nicht schneller als der Fußsoldat, und nach dem siebten beginnt der Fußsoldat den Reiter zu überholen, und er muß von da an seinen Tagesmarsch zusehends früher beenden, um es der Kavallerie zu ermöglichen, am gleichen Tag überhaupt noch im Lager anzukommen.` So faßte der U.S. Colonel William B. Hazen 1878 seine während der Indianerkriege im amerikanischen Westen gewonnenen Erfahrungen zusammen."11

Der Vorteil des Reiters liegt auf längeren Strecken also nur im Relais.

Das erste Zeugnis von untergelegten Pferden finden wir bei Livius: Tib. Sempronius Gracchus wollte die Treue König Philips190 v.Chr. durch einen überraschenden Besuch auf die Probe stellen, und "per dispositos equos prope incredibili celeritate ab Amphissa [...] die tertio Pellam pervenit." (Liv. 37,7,11 - Hervorhebung BM), das entspricht einem Schnitt von ca. 107 km pro Tag. Dann hört man erst wieder bei Caesar von im voraus bereitgestellten Pferden,12 die er zur beschleunigten Nachrichtenübermittlung verwendet (z.B. bc 3,101,3).

Die höchste uns überlieferte Leistung mit Relais aus dieser Zeit stammt von Hannibal. Er floh von Carthago nach Thapsus, hatte seine Flucht jedoch vorbereitet und Pferde zum Wechseln entlang des Weges verteilt. So bewältigte er diese Strecke (ca. 225 km) in nur 12 Stunden (Liv. 33,47-48).

Die Auswertung des verfügbaren Quellenmaterials ergab eine Durchschnitts-geschwindigkeit für berittene Relaiskuriere von 150-180 km pro Tag (Riepl 193f, Junkelmann 84), die Höchstgeschwindigkeit mit kurzem Relais liegt bei ca. 300 km pro Tag (Riepl 209). Diese Angabe deckt sich auch mit der Überlieferung anderer Völker: In China legten Relaiskuriere unter Kublai-Khan täglich 300-330 km zurück (Riepl 195).

Ein direkter Beweis dafür, daß außer den Pferden auch die Reiter gewechselt wurden (was eine enorme Geschwindigkeitssteigerung zur Folge gehabt hätte), läßt sich aus den Quellen nicht erbringen (Riepl 193), doch es ist anzunehmen, daß dies im Rahmen des cursus publicus schon begangen wurde, denn bei mehrtägigen Reisen fällt das Schlaf- und Eßbedürfnis des Boten stark ins Gewicht. Gerade bei besonders wichtigen Nachrichten scheint das aber nur selten gemacht worden zu sein, da der Bote so mündlich befragt werden konnte; außerdem war die persönliche Zuverlässigkeit eines Boten ein wichtiger Faktor.

4.3. Wagenfahrten

Ein gewöhnlicher Reisender legte im Wagen durchschnittlich 60 km/Tag zurück, so z.B. Horaz, der in 10 Tagen von Brundisium nach Rom reiste (ca. 500 km).13 Das Relaissystem wurde vor allem von Caesar verwandt, der im Wagen auch schlief und Briefe diktierte. So überwand er die 1200 km von Rom an die Rhone in knapp 8 Tagen, was einem Schnitt von 150 km/Tag entspricht.14

4.4. Schiffahrt

4.4.1. Binnenschiffahrt

Die Zeugnisse für Benutzung der Binnenschiffahrt im Dienste der Nachrichtenbeförderung sind spärlich (Riepl 174); zur schnellen Beförderung kam nur die "Talfahrt" stromabwärts in Betracht, da die Schiffe stromaufwärts gezogen werden mußten. Von der Stromgeschwindigkeit, die ihrerseits vom Wasserstand abhängt, hängt auch die Geschwindigkeit des Schiffes ab. Eil- oder Depeschenboote konnten bei mäßiger Besetzung mit sich ablösender Rudermannschaft flußabwärts je nach Strömung bequem 100 bis 200 km täglich hinter sich bringen. (Riepl 180)

4.3.2 Seefahrt

Die durchschnittliche Geschwindigkeit zur See betrug ca. 10-11 km/h, eher weniger (vgl. Riepl 160f;167;168) , wobei in der Zeit der Republik wegen schlechteren Schiffen und unerfahrenerer Besatzung das Tempo bei ca. 6-8 km/h lag (ebd.). Plinius führt einige Rekordzeiten auf:15

275 km/Tag Von Ostia nach Africa (Karthago oder Utica) = ca. 550 km in 2 Tagen. 245 km/Tag Von Puteoli nach Alexandria (2200 km) in 9 Tagen 225 km/Tag Von Rom nach Tarraco (900 km) in 4 Tagen Besondere Aufmerksamkeit ist an dieser Stelle den sommerlichen Passatwinden des Mittelmeeres zu schenken, die die Geschwindigkeit und manchmal sogar die Richtung der Reise maßgeblich beeinflußten, da sie stets nur aus nördlicher Richtung wehen. Der Weg von Rom nach Alexandria konnte so in 10-20 Tagen bewältigt werden, der Rückweg jedoch verlief entlang der Südküste Kleinasiens über Kreta und Sizilien bei Gegenwind, was die Reisezeit mindestens verdoppelte.16 Zudem mußte während der Winterszeit von Oktober bis März die Schiffahrt bis auf wenige Ausnahmen eingestellt werden, da es noch keinen Kompaß gab, was die Orientierung auf hoher See bei trüber Witterung erschwerte (Vegetius 5,9; Cic. Att 6,20,1; 10,11,4; fam. 2,14) Tagsüber richteten sich die Seeleute nach Markierungen (an der Küste) oder nach der Sonne, nachts nach den Sternen (Casson 174). Deshalb bewegten sich die Schiffe meist auch der Küste entlang (Liv. 26,19; 30,39; 34,8; 36,42; 31,44; 42,40).

5. Unsicherheiten im Briefverkehr

Cicero schreibt an Atticus: "A te litteras crebro ad me scribi video, sed omnes uno tempore accepi." (Cic. Att. 4, 7(6),2) Diese Notiz drückt die Unzuverlässigkeit des damaligen Briefverkehrs aus. Mehrere Faktoren nahmen hier Einfluß:

A) Wetterverhältnisse

Sie machten sich besonders beim Seeverkehr bemerkbar. Deshalb wurden wichtige Meldungen bisweilen durch mehrere Boten versandt (Cic.fam. 10,33,3; Cic. Att. 6,1,9).

Hierzu nur folgende Anekdote:

"Von Antiochia schrieb der Präfekt Petronius an Caligula wegen der Weigerung der Juden, des Kaisers Bildsäule im Tempel aufzustellen. Caligula drohte deshalb Petronius mit dem Tode. Die Überbringer dieses Briefes wurden jedoch drei Monate lang durch Stürme auf dem Meere aufgehalten, während andere mit der Nachricht von dem unterdessen erfolgten Tode Caligulas [am 24. Jan. 41 n.Chr.] eine günstigere Fahrt hatten. Den zweiten Brief mit der Nachricht hatte Petronius bereits 27 Tage in Händen, als der erste für Petronius so fatale ihn erreichte." (Riepl 230)

B) Wartezeiten

Passagierschiffe gab es keine. Deshalb mußte man an den Kaianlagen solange herumfragen, bis man ein Schiff in die gewünschte Richtung fand. In Ostia waren die Schiffahrtbüros um einen Platz konzentriert, wo man sich nur zu erkundigen brauchte. Doch einen festen Fahrplan gab es nicht - der hing nicht nur vom Wetter und den Winden ab, sondern auch von gewissen Vorzeichen (vgl. Casson 177ff).

Jeder, der eine mündliche oder schriftliche Nachricht verschicken wollte, mußte (vom frühen cursus publicus abgesehen) einen eigenen Boten nach dem Bestimmungsort abfertigen oder eine Gelegenheit abwarten, bis er einem gerade dahin reisenden Freund, Kaufmann oder fremden Boten die Sendung mitgeben konnte (Riepl 242). Freunde und Bekannte kündigten ihre Abreise an, um Briefe mitzunehmen (Cic. fam. 9,2,1f). Doch trotzdem herrschte oft Mangel an Beförderungsgelegenheiten (Att. 4,2,1; Q.fr. 2,12,3; fam. 15,16,1).

C) 'Kidnapping' des Boten

Im Krieg versuchten die beteiligten Parteien, Boten abzufangen (Liv. 23,34; 27,43; Dio 30,8) Vor allem die Bürgerkriege behinderten den reichsinternen Briefverkehr. So ließ z.B. Septimius Severus bei seinem Vorrücken auf Rom die Briefe des Gegenkaisers Pescennius Niger, die dieser an den Senat schrieb, abfangen (HA Severus 6,8).

D) Straßenräuber

Das Brigantentum behinderte den Briefaustausch nur wenig. Es beschränkte sich meist auf einzelne abgelegene, waldige und gebirgige Gegenden (z.B. Cic. fam.10,31,1 bezieht sich auf das Waldgebirge an der Grenze von Castilien und Andalusien) (Riepl 283).

6. Übersicht

Die allerhöchsten Geschwindigkeiten, die mit Relais erreicht werden konnten, sind 300-335 km in 24 h. Das Privatnachrichtenwesen erreichte etwa 75 km in 24 Stunden; diese Geschwindigkeit kann man z.B. aus Ciceros Korrespondenz erschließen. Routinenachrichten brauchten doppelt solange wie Expreßnachrichten (mit dem cursus publicus).17

"Eine amtliche Nachricht [...] ohne Expreßbeförderung durch Diplom konnte nach dem inneren Ägypten wohl vier Wochen und darüber unterwegs sein." (Riepl 230) Ein Brief Ciceros brauchte von Rom nach Athen bei rauher See 21 Tage (Fam. 14,5,1), ein anderer 46 (Cic. filius ad fam. 14,5,1) bzw. 1/4 Jahr (Att. 1,20,1, wahrscheinlich Gelegenheitsbeförderung). Ein Brief von Britannien nach Rom benötigte 27-34 Tage (ad Qu. fr. 3,1,13; 3,1,17; 3,1,25; Att. 4,17,3) Die Boten mit der Meldung vom Siege Caesars bei Munda (Spanien) waren knapp 35 Tage unterwegs (Dio 43,42 - 2625 km). Von Syrien nach Rom brauchte ein Brief 50 Tage (fam. 12,12). Der Freigelassene Icelsus brachte Galba die Nachricht vom Tode Neros in knapp 7 Tagen nach Spanien (Plut. Galba 7). Auf dem Landweg brauchte man von Italien nach Spanien einen, von Italien nach Alexandria zwei Monate (Casson 173). Um von Rom nach Brundisium zu gelangen benötigte man 7, auf dem Festland nach Byzanz 25 und nach Antiochia 40 Tage (Casson 218f).

7. Literaturverzeichnis

Primärquellen:

Caesar: Der Bürgerkrieg. Hg. und übers. von Georg Dorminger. 4. Aufl. München 1976

Cicero: An seine Freunde (Epistularum ad familiares). Hg. und übers. von Helmut Kasten. 2. Aufl. Darmstadt 1976

Ders.: Atticus-Briefe. Hg. und übers. von Helmut Kasten. Darmstadt 1990

Dio, Cassius: Römische Geschichte. Übers. von Otto Veh. 5 Bde. Zürich 1985-7

Herodian: Ab excessu divi Marci. Übers. von C.R.Whittaker. 2 Bde. London 1969/70

Historia Augusta - Römische Herrschergestalten. Übers. von Ernst Hohl. 2 Bde. Zürich, München1976, 1985

Horaz: Satiren und Episteln. Lat. und dt. von Otto Schönberger. 2., erw. Aufl. Berlin 1991

Livius: Römische Geschichte. Hg. und übers. von Hans Jürgen Hillen. 10 Bde. (Bücher 1-44) München, Zürich 1987/88

Plinius: Naturalis historiae - Natural History. Übers. von H.Rackham. Vol 5 London, Cambridge 1961

Plutarch: Große Römer - Vitae parallelae. Übers. von Konrat Ziegler. 6 Bde. Zürich, Stuttgart 1954-65.

Vegetius, Flavius Renatus: Epitoma rei militaris. Übers. von Fritz Wille. Aarau 1986

Sekundärliteratur:

Casson, Lionel: Reisen in der Alten Welt. München 1976

Junkelmann, Markus: Die Reiter Roms. Teil I: Reise, Jagd, Triumph und Circusrennen. Mainz 1990

Kempen, Yvonne: Krieger, Boten und Athleten. St. Augustin 1992

Riepl, Wolfgang: Das Nachrichtenwesen des Altertums mit besonderer Rücksicht auf die Römer. Leipzig, Berlin 1913

Wells, Colin: Das römische Reich. 4.Aufl. München 1994

[...]


1 Riepl, Wolfgang: Das Nachrichtenwesen des Altertums mit besonderer Rücksicht auf die Römer. Leipzig, Berlin 1913

2 Cicero, Marcus Tullius: An seine Freunde (Epistularum ad familiares). Hg. und übers. von Helmut Kasten. 2. Aufl. Darmstadt 1976 (= Cic. fam.). Ders.:Atticus - Briefe. Hg. und übers. von Helmut Kasten. Darmstadt 1990 (= Cic. Att.)

3 Livius, Titus: Römische Geschichte. Hg. und übers. von Hans Jürgen Hillen. 10 Bde (Bücher 1-44) München, Zürich 1987/88 (=Liv.)

4 Herodian: Ab excessu divi Marci. Übers. von C.R. Whittaker. 2 Bde. London 1969/70

5 Cassius Dio: Römische Geschichte. Übers. von Otto Veh. 5 Bde. Zürich 1985-7

6 Historia Augusta - Römische Herrschergestalten. Übers. von Ernst Hohl. 2 Bde. Zürich, München 1976, 1985

7 vgl. hierzu Riepl 180-201

8 Flavius Renatus Vegetius: Epitoma rei militaris. Übers. von Fritz Wille. Aarau 1986; 1,9

9 Plutarch: Große Römer. Übers. von Konrat Ziegler. 6 Bde. Zürich, Stuttgart 1954-65; Aristides 20 - zur Glaubwürdigkeit dieser Überlieferung vgl. Kempen, Yvonne: Krieger, Boten und Athleten. St. Augustin 1992, S. 110ff

10 vgl. Kempen 96ff

11 Junkelmann, Marcus: Die Reiter Roms. Teil I: Reise, Jagd, Triumph und Circusrennen. Mainz 1990; S. 84

12 z.B. Caesar: Der Bürgerkrieg. Hg. und übers. von Georg Dorminger. 4. Aufl. München 1976 (=bc)

13 Horaz: Satiren und Episteln. Lat. und dt. von Otto Schönberger. 2., erw. Aufl. Berlin 1991; sat. I,5

14 Plutarch: Caesar 17

15 Plinius: Naturalis historiae - Natural History. Übers. von H. Rackham. Vol. 5 London, Cambridge 1961; XIX.I, 3-4

16 Casson, L.: Reisen in der Alten Welt. München 1976; S. 176

17 Wells, Colin: Das römische Reich. 4.Aufl. München 1994; S. 176

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten

Details

Titel
Nachrichtengeschwindigkeit bei den alten Römern
Note
war ok
Autor
Jahr
2000
Seiten
10
Katalognummer
V97488
ISBN (eBook)
9783638959407
Dateigröße
424 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Bisschen wirres Layout, weil aus alter Word-Version konvertiert, ansonsten ok
Schlagworte
Nachrichtengeschwindigkeit, Römern
Arbeit zitieren
Bertold Metz (Autor:in), 2000, Nachrichtengeschwindigkeit bei den alten Römern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/97488

Kommentare

  • Gast am 4.12.2001

    Das ist voll supii!.

    Hi du! echt cool, was du da gemacht hast! du hast mir ne 1 in latein erbracht! vielen dank! ist es super! hast du dafür was gekriegt? wenn yo, dann was?
    kannst ja mal zurückschreiben, ciao!
    nadin!

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Titel: Nachrichtengeschwindigkeit bei den alten Römern



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