Computerbasierte Umsetzung des Sozialen Panorama nach Lucas Derks. Computerbasierte Dienstleistungen im Internet

Vorstudie


Projektarbeit, 2018

11 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

Zusammenfassung

Einführung

Kurzbeschreibung Soziales Panorama

Einschätzen der Beziehungsqualität

Design des grafischen Experiments

Entwicklung des Fragebogens

Durchführung

Ergebnisse

Entwicklungsitems

Störvariablen

Anmerkungen der Teilnehmer

Korrelationen und Interne Konsistenz

Grafische Beziehungsqualität

Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

Einführung

Die vorliegende Vorstudie beschäftigt sich mit der Frage nach der Benutzbarkeit computerbasierter Beratungsmethoden und untersucht eine Form der Realisierung. Zu diesem Zweck wurde ein Experiment durchgeführt, das Elemente des Sozialen Panorama nach Lucas Derks (vgl. Derks, 2000) auf dem Bildschirm des Benutzers interaktiv ablaufen lässt und dessen Funktionsfähigkeit überprüft. Das Soziale Panorama wird in psychologischer Beratung und Coaching erfolgreich praktisch eingesetzt. Es soll getestet werden, ob und inwieweit ein Anwender die Qualität seiner sozialen Beziehungen auch computerbasiert grafisch reproduzieren kann.

Es wurden Anhaltspunkte dafür gesucht, wie die Umsetzung einer psychologischen Beratungs-methode in computerbasierter Form möglichst gut realisiert werden kann.

Hierzu wurde ein online benutzbares, grafisches Experiment entwickelt, mit dem Beziehungen intuitiv angeordnet werden können. Eingebettet wurde es in einen Fragebogen, der die Qualität der Beziehungen auf einer Likert-Skala abfragt, Items zur Weiterentwicklung, Zielgruppen-erfassung sowie zu vermuteten Störvariablen enthält. Es wurde außerdem ein Zusammenhang gesucht zwischen der grafischen Repräsentation und der abgefragten Beziehungsqualität.

Kurzbeschreibung Soziales Panorama

Im Sozialen Panorama wird davon ausgegangen, dass wir Menschen und Dinge personifizieren und im sogenannten mentalen Raum darstellen. Der mentale Raum ist die bildliche und oft unbewusste Vorstellung einer „inneren Landschaft“. Personifikationen sind die Vorstellungen, die wir von einer Person, einem Gegenstand oder uns selbst haben. Dabei übertragen wir Teile unseres Selbst wie visuelles Selbstbewusstsein, Selbst-Gefühl und eine innere Stimme mit Bedürfnissen auf die Personifikationen (vgl. Derks, 2000).

Ein Grundprinzip des Sozialen Panorama besagt, dass jede Personifikation an einen bestimmten Ort im mentalen Raum projiziert wird. Dabei ist der Ort, an dem wir eine Personifikation sehen, ein Hinweis darauf, welche Beziehung wir zu der Vorstellung der Person beziehungsweise dieses Teils unseres Selbst haben. Veränderungen von dem Ort einer Personifikation können zu einer Veränderung des subjektiven Beziehungs-erlebens führen (vgl. Derks, 2000). Um das Soziale Panorama einer Person in einem ersten Schritt zu erkunden hat Derks ein Vorgehen entwickelt, um den Klienten mit dem Konzept vertraut zu machen. Zunächst soll dieser seine Augen schließen und sich dann auf einen bestimmten sozialen Kontext konzentrieren. Dann soll eine bestimmte Person oder Gruppe lokalisiert (links/rechts, oben/unten) und auf die Position gedeutet werden. Dann öffnet der Klient wieder die Augen (vgl. Derks, 2000).

Da in einem Beratungssetting mit verbalen Interventionen gearbeitet wird, sollten auch in der vorgestellten Computerversion vorher aufgenommenen Audioanweisungen benutzt werden. Die Personifikationen sollten evoziert und auf eine grafische Oberfläche übertragen werden. Hieraus ergaben sich zwei grafisch ermittelte Items:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Einschätzen der Beziehungsqualität

Nach eigener Recherche existierte kein brauchbarer Fragebogen, um die Qualität einer Beziehung quantitativ einschätzen zu können. Für die Erstellung eigener Items zur Erfassung der Beziehungsqualität wurde daher das Egozentrierte Netzwerk nach Asendorpf herangezogen (vgl. Asendorpf, 2015, S. 126). Unter dem Egozentrierten Netzwerk wird die Auflistung für eine Person bedeutsamer Bezugspersonen in einer Beziehungsmatrix verstanden. Darin schätzt die Person ihre Beziehungen hinsichtlich mehrerer Aspekte im letzten Monat ein. Vier dieser Aspekte wurden ausgewählt und in einfache Items übersetzt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Design des grafischen Experiments

Das Experiment ist nach einem Within-Subjects-Design wie in Abbildung 1 aufgebaut (vgl. Döring; Bortz, 2016, S. 209f.). Die Versuchsperson soll sich in verschiedenen emotionalen Zuständen befinden, muss dabei aber jeweils gleiche Anweisungen ausführen beziehungsweise Fragen beantworten. Hierfür wird mittels Audioanweisungen nach drei verschiedenen Personen gefragt, zu denen jeweils eine unterschiedliche Beziehungsqualität vorhanden ist. Dies stellt die UV, die unabhängige Variable, dar. Person P1 soll die Versuchsperson „mögen“, P2 „nicht mögen“ und P3 „kennen, aber weder mögen noch nicht mögen“. Man kann also von einer Abstufung in positiv, negativ und neutral sprechen. Die Abbildung auf der ersten Seite dieses Artikels zeigt ein Bildschirmfoto des grafischen Experiments gegen Ende der Durchführung.

Grafisch ist die eigene Person ist im Zentrum weiß skizziert. Ohren und Nase sollen die Blickrichtung in möglichst einfacher Form klarmachen. Die Personifikationen werden als grüner (P1), roter (P2) und grauer Punkt (P3) dargestellt. Sie können per Maus oder Finger an jeden Ort innerhalb eines Rahmens auf dem Bildschirm verschoben werden. Die gestrichelten Kreise sollen zum Vergleich der Abstände dienen. Es gibt Steuersymbole mit denen der Anwender signalisieren kann, ob die aktuelle Visualisierungsaufgabe nicht gelang (blauer Kreis), wiederholt werden soll (gelbe Pfeile nach links) oder erfolgreich abgeschlossen wurde (grüner Pfeil). Im Experiment werden die Grafik- und Bedienelemente nach Notwendigkeit ein- und ausgeblendet. Die Anweisungen an den Benutzer werden ausschließlich gesprochen, der Bildschirm enthält nur Symbole und keinerlei Text.

Die Audioanweisungen wurden von einem der Autoren gesprochen und in einem Tonstudio aufgenommen. In der Textgestaltung wurden Elemente aus der hypnotherapeutischen Gesprächsführung verwendet (vgl. Mohl, 2010, S. 825ff.). Diese ist explizit darauf ausgerichtet, dass der Zuhörer fehlende Aspekte mit eigenen Inhalten auffüllt. Auch wurde Trance verstärkende Sprache in verschiedener Intensität eingesetzt (vgl. Mohl, 2010, S. 823f.). Es wurde langsamer gesprochen als normal. An Stellen, an denen der Benutzer in seine Vorstellung gehen soll, wurde nochmals langsamer und tiefer gesprochen. Um den Teilnehmer eine Durchführung in ihrer eigenen Geschwindigkeit zu ermögliche – so wie auch in der Face-to-face-Beratung möglich – wurde der Ton einer Klangschale als akustische Markierung dafür eingesetzt, dass das System nun auf den Benutzer wartet. Durch Fingertippen, Tastendruck oder Mausklick konnte – auch bei geschlossenen Augen – zur nächsten Anweisung übergegangen werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Bei der Programmierung wurde darauf geachtet, dass das Experiment möglichst portabel ist, also auf möglichst allen Computern und Handheld-Geräten mit allen Betriebssystemen und Browsern funktioniert. Neben der obligatorischen HTML-Sprache (vgl. W3C, 2017) kommt die Skriptsprache JavaScript (vgl. W3C, 2017b) sowie die Grafiksprache SVG (Scalable Vector Graphics) zum Einsatz (vgl. W3C, 2011). Durch Nutzung von SVG war das grafische Experiment responsive, es passte sich also grafisch an das jeweilige Endgerät an (vgl. W3Schools, 2017).

Entwicklung des Fragebogens

Der Fragebogen, der am Ende des grafischen Experiments online durchlaufen wurde, enthielt folgende Kategorien an Fragen:

- Beziehungsitems wie oben beschrieben.
- Entwicklungsitems für Informationen zur Weiterentwicklung des Experiments.
- Items zur Erfassung von Störvariablen.
- Zielgruppenitems zur Erfassung der erreichten Zielgruppe.

Auf ein angemessenes Layout wurde ebenso geachtet wie auf eine klare, eindeutige Sprache. Der gesamte Fragebogen mit kurzen, klaren Instruktionen war mit einer Bearbeitungszeit von 10 Minuten zu bewerkstelligen.

Durchführung

Vor der eigentlichen Vorstudie erfolgten zwei Pretests, die jeweils zu leichten Veränderungen in der grafischen Umsetzung und Anpassungen von Items führten. Die Itemschwierigkeit wurde ermittelt und stellte sich für den Zweck einer Vorstudie als völlig ausreichend heraus (vgl. Döring; Bortz, 2016, S. 270ff.).

Die Vorstudie selbst wurde im Zeitraum vom 29.09.2017 bis 07.10.2017 durchgeführt. Es wurde eine willkürliche Stichprobe gewählt, da zum Zwecke dieses grundsätzlichen Versuchs der Realisierung keine inferenzstatistisch abgesicher­ten Ergebnisse angestrebt wurden, die auf eine bestimmte Population zu verallgemeinern wären. Die Akquise der Teilnehmer erfolgte durch E-Mails an private Kontakte, einen Aufruf in einer studentischen WhatsApp-Gruppe und verschie­denen Facebook-Gruppen. Die Teilnehmerzahl betrug 108 Personen. Nach Bereinigung um mehrere, nicht nachvollziehbar technisch fehlerhafte Fälle sowie zwei Fälle, die auf die Kontrollfrage „Habe Sie das Experiment ehrlich durchgeführt?“ mit nein geantwortet hatten, waren noch N =96 gültige Fälle übrig.

Ergebnisse

Das grafische Experiment kann als gelungen angesehen werden. Es gab keine grundsätzlichen Probleme. Die Teilnehmer konnten das Programm bedienen und produzierten Daten, die ein klares Muster in Bezug zu den Anweisungen aufwiesen.

Entwicklungsitems

Mit einem Entwicklungsitem wurde abgefragt, wie gut bei einer Vorübung „Alle Menschen dieser Welt“ visualisiert werden konnten. Ein weiteres Item war, wie gut man sich auf das Experiment konzentrieren konnte. Außerdem wurde gefragt, wie gut es insgesamt gelang, Personen aus der reinen Vorstellung auf die grafische Darstellung zu übertragen. Der Schwerpunkt der Antworten lag auf den verwendeten Skalen bei diesen Fragen im oberen Drittel.

Störvariablen

Bei allen vermuteten Störvariablen, namentlich die Umgebung des Teilnehmers, das Gerät, auf dem er das Experiment durchgeführt hatte, sowie Vorerfahrungen in psychologischer Beratung oder Psychotherapie, konnte kein signifikanter Einfluss auf das Ergebnis festgestellt werden.

Anmerkungen der Teilnehmer

Auf die offene Frage „Möchten Sie uns sonst noch etwas mitteilen?“ haben 23 der Untersuchungsteilnehmer reagiert. Die Aussagen wurden in 5 Kategorien zusammengefasst:

Grafik: Probleme mit der Grafischen Darstellung waren fehlende Details in der Darstellung der eigenen und der zusetzenden Personen und eine Unklarheit bezüglich der Funktion des Pfeil-Symboles. Außerdem gab es Schwierigkeiten, die Entfernung ohne konkrete Entfernungsangaben einzuschätzen.

Audio: Probleme mit dem Audio betrafen hauptsächlich den Klangschalenton. Einer Person war nicht klar, dass er zu Beginn zu tätigen ist, eine andere wünschte sich diesen ersten Gong für einen schnellen Start weg. Konkretere Anweisungen, welche Personen vorzustellen sind, wurde von einer Person gewünscht. Viel Lob betraf die Sprechstimme.

Bedienung: In den Kommentaren wurde vereinzelt darauf hingewiesen, dass die Durchführung am Smartphone schwierig sei und die Konzentration erschwere. Außerdem wurde das geforderte Klicken, das durch das Experiment leitet, als nicht konzentrationsfördernd angesehen. Es gab aber auch Lob bezüglich dieser individuellen Geschwindigkeitsanpassung.

Wirkung: Einige Kommentare lassen auf eine Wirkung des Experiments schließen. „Alle Menschen dieser Welt“ wurden sehr nah bei sich gefühlt und eine körperliche Reaktion bei Näherrücken verspürt. Eine Person dachte beim Positionieren der Personen als „zum Fressen gern“ und „auf den Mond schießen“.

Allgemein: Andere Probleme betrafen die zu setzenden Personen. Es war nicht klar, ob unbekannte oder verstorbene Personen gesetzt werden dürfen. Manche Teilnehmer berichten von dem Problem, dass sie keine negative Person kennen würden.

Korrelationen und Interne Konsistenz

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

In der Korrelationsmatrix der Beziehungsitems können Zusammenhänge erklärt werden, zu sehen in Tabelle 1.

Zwischen der DISTANZ, also dem Abstand, in denen die Untersuchungsteilnehmer die Personen platziert haben und den jeweiligen Beziehungsitems bestehen große, negative Korrelationen, mit Ausnahme von KONTAKT. Dieses Item misst also etwas anderes als die Beziehungsqualität, oder das Item wurde schlicht nicht verstanden aufgrund unklarer Formulierung.

Der gefundene Zusammenhang ist also:

Wenn eine Person sympathischer und einflussreicher auf das Leben der Untersuchungsteilnehmer ist sowie ihnen mehr emotionale Unterstützung gibt, so wird sie näher lokalisiert.

Die interne Konsistenz, die durch Cronbachs Alpha ausgedrückt werden kann, prüft ob bei gleichen Inhalten ähnliches Antwortverhalten gezeigt wird. Es beträgt α = 0,84. Der hohe Wert zeigt, dass alle Fragen zur Beziehungsqualität mit Ausnahme von KONTAKT inhaltlich sehr homogen sind. Ohne das Item KONTAKT erreicht Cronbachs Alpha sogar α = 0,92 (vgl. Döring; Bortz, 2016, S. 443ff.) .

Grafische Beziehungsqualität

Die empfundene Nähe zu Personen konnte visuell ermittelt werden. Die Scatterplots in Abbildung 2 zeigen die Positionen der gesetzten Personen auf dem Bildschirm am Ende des grafischen Experiments. P1 als positiv besetze Person wurde eindeutig „nah“ und fast ausschließlich „vorne“ lokalisiert. P2 als negative Person sehr unterschiedlich, sowohl im Abstand als auch in Richtung. P3, die neutrale Person, wurde eher „mittelweit“ entfernt gesetzt und tendenziell vorne. Die empfundene Beziehungsqualität drückt sich also klar in der vorgestellten Nähe aus. Eine Tendenz nach links oder rechts ist nicht zu erkennen. Für die positive Person P1 und die neutrale Person P3 zeigt sich ein klarer frontaler Schwerpunkt in der Lokalisation. Die Streuung der Winkel ist bei P1 am kleinsten und bei P2 am größten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Fazit und Ausblick

Diese Vorstudie hat grundsätzliche Erkenntnisse für die praktische Umsetzung psychologischer Beratungsmethode in computerbasierter Form ermöglicht.

Das grafische Experiment kann in der realisierten Form als objektiv, reliabel und intern valide angesehen werden. Objektiv, da der Computer als Versuchsleiter nicht beeinflussbar ist. Reliabel, weil seine Benutzung unabhängig von der Umgebung verlässlich ist. Und intern valide, weil es das Konstrukt Beziehungsqualität, so wie es in dieser Studie betrachtet wird, zweifelsfrei misst.

Aspekte des Sozialen Panoramas nach Lucas Derks konnten ebenfalls als zutreffend identifiziert werden: Eine Person, die man „mag“, steht einem eindeutig auch in der Vorstellung „nah“.

Die Ergebnisse regen zur weiteren Forschung an, wie Computer für psychologische Interventionen eingesetzt werden können. Der Computer als inhärent emotionslose Wesenheit hat weder emotionale noch ökonomische Folgen zu befürchten. Diese Unbestechlichkeit könnte ihn zu einem idealen Berater machen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Durch Automatisierung und Online-Anwendbarkeit von Beratungsangeboten in heimischer Umgebung könnte die Verfügbarkeit für Hilfsbedürftige entscheidend verbessert werden.

Als wesentliche Aufgabe müsste dennoch herausgefunden werden, welche Bereiche psychologischer Beratung von Menschen erfolgen müssen und welche von Computern übernommen werden könnten.

Literaturverzeichnis

Asendorpf, J. (2015). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. 3. Auflage 3, Berlin, Heidelberg: Springer.

Derks, L. (2000). Das Spiel sozialer Beziehungen: NLP und die Struktur zwischenmenschlicher Erfahrung. 1. Auflage, Stuttgart: Klett-Cotta.

Döring, N.; Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. 5. vollst. überarb., aktual. und erw. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer.

W3C (World Wide Web Consortium) (2011): Scalable Vector Graphics (SVG) 1.1 (Second Edition). https://www.w3.org/TR/SVG11/ (24.09.2017).

W3C (World Wide Web Consortium) (2017). HTML 5.1 2nd Edition, W3C Recommendation https://www.w3.org/TR/html51/ (14.10.2017).

W3C (World Wide Web Consortium) (2017b). W3C Standards, JavaScript https://www.w3.org/TR/tr-technology-stds#tr_Javascript_APIs (24.09.2017).

W3Schools (2017). Responsive Web Design. https://www.w3schools.com/html/html_responsive.asp (24.09.2017).

[...]

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten

Details

Titel
Computerbasierte Umsetzung des Sozialen Panorama nach Lucas Derks. Computerbasierte Dienstleistungen im Internet
Untertitel
Vorstudie
Hochschule
APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen
Note
1,3
Autoren
Jahr
2018
Seiten
11
Katalognummer
V972189
ISBN (eBook)
9783346330796
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Unter https://www.schreinersoft.de/socialpanorama lässt sich der in der Arbeit entwickelte Versuch auch weiterhin durchführen.
Schlagworte
Soziales Panorama, Mental Space Psychology, Software, NLP, Coaching, Therapie, Beratung, Lucas Derks, Apollon Hochschule
Arbeit zitieren
Bernd Schreiner (Autor:in)Ingrid Warmuth (Autor:in), 2018, Computerbasierte Umsetzung des Sozialen Panorama nach Lucas Derks. Computerbasierte Dienstleistungen im Internet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/972189

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