Das Reich der Achämeniden


Ausarbeitung, 2000

7 Seiten, Note: 1


Leseprobe


1. DIE ACHÄMENIDISCHEN KÖNIGE

Kyros II. (Kurosch II.), der 550 v.Chr. nach seinem Sieg über den medischen König Astyages die iranischen Stämme der Perser und Meder wieder vereinte, war der erste große König der aus dem Geschlecht der Achämeniden. Seine scharfsinnige und weitblickende Politik und seine kriegerischen Expansionen und besonders seine Großzügigkeit legten den Grundstein für das achämenidische Weltreich. Von allen achämenidischen Könige des 229 jährigen Reiches wird Kyros II. in den Chroniken seiner Freunde und Feinde, bei Persern und Griechen als der bedeutendste und ruhmreichste Perserkönig dargestellt.

In Kyros` 29 jähriger Regierungszeit wurde aus dem kleinen Stammland der Perser eine Weltmacht, wie es sie zuvor unter den älteren Kulturen in diesen Dimensionen noch nie gegeben hatte.

Kyros zog mit einem kleinen Perserheer aus und gewann die Herrschaft über:

1. Meder 11. Babylonier
2. Hyrkanier 12. Baktrer
3. Syrer 13. Inder
4. Assyrer 14. Kiliker
5. Araber 15. Saken
6. Kappadokier 16. Paphlagonier
7. beide Phryger 17. Mariandyner
8. Lyder 18. Hellenen in Asien
9. Kader 19. Kyprier
10. Phoiniker 20. Ägypter U.V.A

Damit war für alle nachfolgenden Könige ein Reich geschaffen, das sich im Osten von Jaxartes (eine der bedeutendsten Ströme des westlichen Zentralasiens, der in den Aralsee mündet) bis zum Westen nach Kleinasien erstreckte, das sie aber mit sehr viel Geschick und Diplomatie zusammenhalten konnten. Da die Achämeniden selbst kaum die Kulturtraditon hatten, die für die politische Organisation eines Weltreiches erforderlich war, konnten sie ihr Reich nur zusammen halten, indem sie die eroberten Völker, deren Kultur und Religion tolerierten.

Zum Beispiel: Kyros II. schenkte seinen besiegten Feinden die Unabhängigkeit in Form von Satrapien (= vergleichbar m. Kolonien, die aber von einen vom Volk bestimmten Satrapen regiert wurden ) und akzeptierte mit Hochachtung ihre Kulturleistungen.

Gleichzeitig ließen die Achämeniden ihre Kultur von den Kulturen der eroberten beeinflussen. Gleich einem Katalysator verarbeiteten sie die jahrtausendealten Kulturen zu einer neuen persisch - achämenidischen Kultur. Die Ergebnisse dieser Entwicklung finden ihren stärksten Ausdruck in den architektonischen Kunstwerken von Persepolis (Perspolis) und Pasargadae (Pasargad).

Die ruhmreiche Herrschaft Kyros' II., der Gründer des Achämenidenreiches, der noch zu seinen Lebzeiten die Lehre des alt-iranischen Propheten Zarathustra (Sartoscht), vermutlich aufgrund einer persönlichen Begegnung mit dem Propheten, als Staatsreligion einführte, ging 530 v.Chr. mit seinem Tode zu Ende. Weit außerhalb seiner Landesgrenzen, östlich des kaspischen Meeres, fiel Kyros II. im Kampf gegen die Skythen. In Pasargadae errichtete man ihm seine letzte ehrenvolle Ruhestätte, die noch heute seit Jahrtausenden an den einstigen Ruhm und Glanz des achämenidischen Großkönigs erinnert.

Nachfolger des Kyros II. wurde sein Sohn Kambyses II. (Kambis)(530 - 522 v. Chr.). Er hatte es sehr schwer, da er sein Reich gegen den Magier Gaumata, seinen ärgsten Widersacher, verteidigen musste. Gaumata strebte es an, die Herrschaft der Achämeniden zu stürzen und die von Kyros II. eingeführte zarathustrische Religion zu vernichten, um die Ordnung der alt-iranischen Religion des Landes wiederherzustellen, die von der Priesterkaste der Magier seit Jahrhunderten anerkannt wurde. Während Kambyses II. auf einem Feldzug in Ägypten ist, ergreift Gaumata die Macht im Land. Er gibt sich als Kambyses jüngsten Bruder Smerdis (Brdja) aus, den er jedoch schon früher als Thronrivalen hatte ermorden lassen. So kann der falsche Smerdis-Gaumata nach erfolgreichem Aufstand 522 v.Chr. in Pasargadae den achämenidischen Thron besteigen. Die Eroberung Ägyptens wird für Kambyses II. zum Verhängnis, fern seiner väterlichen Hauptstadt stirbt er kurz nach der Thronbesteigung Gaumatas in Syrien.

Damit war zwar der letzte Erbe Kyros II. gestorben, nicht aber der letzte Achämenide. Als Nachfolger aus der direkten Linie Achämenes-Ariaramnes Suchte Darius I (Dariusch), Sohn des Satrapen Vischtaspa aus Parthien, eine Kriegerische Entscheidung gegen Gaumata, um das achämenidische Reich zu erneuern. Darius I. benötigte kaum ein Jahr um den falschen Smerids-Gaumata und seine Verbündeten in insgesamt 19 Schlachten zu besiegen. Gaumata fiel am 29.September 522 v.Chr. im Kampf bei den Behistan-Felsen.

An dem Ort des Sieges über Gaumata brachte Darius I. hoch oben an einem steilen Felsen eine dreisprachige Inschrift in alt-persisch, elamisch und akkadisch an, in der er von seinen Kampf gegen den ,,Lügenknecht" berichtet und von den Ahnen des achämenidischen Königsgeschlechtes erzählt: ,, Da war niemand, der etwas unternommen hätte, kein Perser kein Meder und auch keiner aus unserem Geschlecht, um dem Magier Gaumata die Königsherrschaft zu entreißen. Das Heervolk fürchtete ihn gewaltig, weil er viele umbrachte, die früher den Smerdis gekannt hatten. Keiner brachte etwas vor gegen den Magier Gaumata, bis ich kam. Da betete ich zum Allweisen Herren. Der Allweise Herr stand mir bei .Nach dem willen des Allweisen Herren habe ich am 10. des Monats der ,,Gartenhege" (= 29. September 522 v.Chr.) mit wenigen Männern Gaumata den Magier erschlagen samt seinen vornehmsten Anhängern."

Nun kann Darius I. als Achämenidenkönig, das Erbe Kyros' II. antreten. Wie dieser, so lässt sich auch Darius I. eine neue Residenz errichten, der er den Namen seines Stammlandes Parsa gibt; von den Griechen wurde sie Persepolis (,,Stadt der Perser") genannt. Die Paläste von Persepolis, die unter der Herrschaft des Darius und seiner Nachfolger entstanden, gehören zu den bedeutendsten Schöpfungen persisch-achämenidischer Kunst und Architektur.

Darius I. war bestrebt, das Werk Kyros' II. fortzusetzen, er führte die siegreichen persischen Heere immer weiter nach westen, bis es zur Konfrontation mit den Griechen kommt, die 490 v. Chr. mit der Schlacht bei Marathon für die Perser eine unheilvolle Wende nimmt. Diese Niederlage führt bei den Achämeniden zu großen innenpolitischen Spannungen und sogar zu Aufständen, so dass Darius I. und anfänglich auch sein Sohn Xerxes derartig intensiv mit der Wiederherstellung der achämenidischen Ordnung beschäftigt bleiben, dass sie kaum an einen Vergeltungsakt gegen die Griechen denken können. Nur langsam gelang es Xerxes, ein neues gewaltiges Heer aufzubauen, mit dem er die Ziele seines Vaters verwirklichen wollte. Doch die verlorene Schlacht bei Salamis (480 v. Chr.) und die erneute Niederlage bei PlatäÄ(479 v. Chr.) zerstörten seine letzten Hoffnungen, das Reich der Achämeniden bis nach Griechenland auszudehnen.

Damit hatte die Auseinandersetzung der beiden genialsten Mächte der antiken Welt ihr Ende gefunden, womit den Griechen ein Sieg für die zukünftige Entwicklung des Abendlandes gelungen war, die Perser jedoch nur eine Niederlage auf dem Schlachtfeld erlitten hatten, die nun aber endgültig ihre ,,Expansionsgelüste" auf Kleinasien und Vorderasien beschränkten. Wie stark die Macht der Achämeniden in diesen Gebieten nach wie vor war, beweist die Tatsache, dass die Griechen nach den ruhmreichsten Siegen in ihrer Geschichte nicht den geringsten Versuch unternahmen, die achämenidischen Satrapien in Kleinasien zu erobern. Im Gegenteil, die Perser verstanden es sehr wohl, zwischen den griechischen Stadtstaaten an der kleinasiatischen Küste und Athen Unruhe zu stiften, so dass die Griechen keine Möglichkeit zu einem Asienfeldzug fanden, dagegen konnten die Perser nicht die allmähliche Hellenisierung der kleinasiatischen Kulturen verhindern. Nach und nach enthüllte sich den Persern indirekt doch die Folgen ihrer Niederlagen gegen die Griechen, womit der Niedergang des Achämenidenreiches eingeleitet wurde. Dem königlichen Heer gelang es nur mit größter Mühe, das Reich zusammenzuhalten, da immer mehr Satrapien durch Aufstände ihre Unabhängigkeit anstrebten. Hinzu kamen die Wirren innerhalb des Königshauses und die ständigen Kämpfe um die Thronfolge.

So wurde bei Salamis und PalatäÄsieglose Xerxes (486 - 465 v. Chr.) durch seinen Sohn und Nachfolger Artaxerxes I. (465 - 422 v. Chr.) bei einer Palastrevolution schändlich ermordet, und auch Darius II. (423 - 404 v.Chr.) gelangte nur durch Intrigen und Mord auf den achämenidischen Königsthron.

Ihm folgte Artaxerxes II. (404 - 359 v. Chr.) der seinen Thron im Bürgerkrieg gegen Kyros den jüngeren verteidigen musste. Der sich immer deutlicher ankündigende Untergang des Reichs wird durch die Bemühungen Artaxerxes' III., der den aufständischen Satrapen härtesten Maßnahmen entgegensetzte, noch etwas hinausgezögert. Nach der Ermordung Artaxerxes'III. gelangt mit Darius III. für kurze Zeit der letzte persische König auf den Thron der Achämeniden. Unter seiner Herrschaft wird nochmals der Versuch unternommen, das einstige Weltreich zu erneuern. Schon gelingt den Persern die Rückeroberung Ägyptens, aber da kommt bereits der ,,Junge Alexander" wie ein Sturm über das Reich der Achämeniden. Genauso schnell wie die Achämeniden unter Kyros II. zur Weltmacht gelangten, die durch Darius I. verstärkt und ausgeweitet wurde, brach das Achämenidenreich unter dem Sturmlauf Alexanders des Großen für immer zusammen.

2. PERSEPOLIS ( Tachte Dschamschid)

Die weise Staatsführung der Achämeniden und die ausgewogene Herrschaft des ,,Königs der Könige" (= Schahanschah ), der seine besiegten Völker als eigenständige Satrapien in seinem Namen verhältnismäßig frei regieren ließ, führte zu einer fruchtbaren Verschmelzung aller von den Achämeniden unterworfener Kulturen. In der persisch-achämenidischen Kunst und Architektur flossen verschiedene Elemente von Indien bis Mesopotamien und Ägypten, einschließlich einiger Randgebiete des Griechentums, zusammen.

Zwar waren in diesen Neuschöpfungen kaum eigenständige Impulse enthalten, aber nie kopierten die Achämeniden nur fremdes Kulturgut, sondern verarbeiteten es zu etwas ganz Neuem, so dass man mit Recht von einer persisch-achämenidischen Kunst sprechen kann.

Die Architektur der persisch-achämenidischen Kunst, wie sie ihre höchste Vollendung in Persepolis erreichte, wobei sie ihren Anfang in Pasargadae (=Pasargad) und Susa (=Schusch)nahm, überragte alles, was die Achämeniden während ihrer 229 Jährigen Herrschaft hervorgebracht haben.

Die Achämeniden entwickelten für das Iranische Hochland völlig neue Entwurfs- und Konstruktionsideen. Sie errichteten die Wohn- und Herrschaftsgemächer der Fürsten und Könige auf großzügig angelegte künstliche Terrassen. Dies ist eine Bauweise, die den Achämeniden zur Grundregel wird und später auch in Pasargad und Perspolis Anwendung findet.

Mitten im Herzen von Farss, dem antiken Parsa, ließ Darius I. nur etwa 70 km südlich von Pasargad eine neue festungsartige Residenz errichten, ohne den alten Königssitz Kyros' II. aufzugeben, eine Residenz, die zum Symbol seiner Macht und der des achämenidischen Weltreiches wurde.

Von allen altorientalischen Palastbauten überlebten nur die steinernen Ruinen von Persepolis die wechselhafte Geschichte des Orients.

Entsprechend achämenidischer Bautradition, ließ Darius I. seine neue Residenz auch auf einer künstlich angelegten Terrasse errichten, die er an den bis dahin unbesiedelten flachen Ausläufern des Kuh-e Rahmat (= Berg des Erbarmens) anschütten ließ. All die Gebäude, deren Funktion eine größere Bedeutung hatten, wurden aus unvergänglichem Baumaterial errichtet und standen zusätzlich auf einer weiteren Terrasse in Form einer Basis. Der Entwurf, die Konstruktion und die Bauplastik zeugen von großartigem, meisterlichem Können der namenlosen königlichen Baumeister, was schon in früheren achämenidischen Palastbauten zu erkennen war. Neu in Persepolis ist die kompakte Baumasse der Gesamtanlage, bestehend aus verschiedenen Einzelbauten, die alle auf ein einheitliches rechtwinkeliges Koordinatensystem angelegt sind und untereinander mit Freiplätzen und Toranlagen verbunden waren. Damit stellt sich die Frage, ob alle Palastbauten auf der Terrasse von Persepolis auf einen einheitlichen Entwurf zurückgehen oder ob Darius' Nachfolger Xerxes I. und Artaxerxes I. die zu ihrer Regierungszeit errichteten Bauten nach eigenen Entwürfen planten. Bisher wurde seit den ersten Forschungen (1931) der These einer einheitlichen Gesamtplanung durch Darius I. kaum ernstlich widersprochen, aber sie wurde auch nicht eindeutig bewiesen; jedoch vermehren sich heute immer mehr Stimmen, die den verschiedenen Bauphasen völlig neue Entwürfe zuordnen.

Des weiteren wird immer stärker die Theorie angegriffen, dass die Palastbauten von Persepolis, allein dem höchsten Feiertag des iranischen Jahres, dem Frühlingsfest, dem Norus (= neuer Tag) gedient haben sollen; diese Aussage stützt sich nur auf die Interpretation der Reliefdarstellungen des Apadana-Frieses, die man auf die Funktion der Gesamtanlage überträgt.

Sicherlich war Persepolis eine von allen achämenidischen Königen bevorzugte Residenz, in der unter anderem auch das bedeutendste Fest der Achämeniden gefeiert wurde, bei dem der ,,König der Könige" einmal im Jahr alle Satrapen der Völker seines Reiches empfing, die ihm kostbare Geschenke zum Zeichen ihrer Freundschaft und Treue überreichten.

Der Gesamtplan der Terrassenanlage zeigt im Entwurf und im gewählten Baumaterial zwei deutlich voneinander getrennte Bereiche, die auf völlig verschiedene Funktionen schließen lassen: Auf dem Ostteil der Terrasse, unmittelbar dem Hang des Kuh-e Rahmat zugewandt, erheben sich jene Gebäude (Hundertsäulensaal (6) 1 und Schatzhaus (7)), die im vergänglichen Baumaterial - aus Lehmziegeln - errichtet und somit wohl dem privaten Bereich des Königs zuzuordnen sind. Die bedeutendsten Gebäude auf dem Westteil der Terrasse ( Apadana (8), Darius-Palast (17), Xerxes-Palst (15) und Tripylon (9))dagegen zeigen reine Steinarchitektur, was ganz auf den offiziellen Audienz-Charakter dieser Palastbauten hindeutet, der zusätzlich noch durch die sichtbar abgebrachten Inschriften bestätigt wird, die nur bei den Steinbauten entdeckt wurden.

Die von Darius I. geplante Palastanlage wurde von ihm selbst nie vollendet; zu seinen Lebzeiten dürfte höchstwahrscheinlich sein eigener Palast, das Schatzhaus und sowie Teile des Apadana und des Tripylons fertiggestellt gewesen sein. Der große Baumeister von Persepolis dürfte schließlich Xerxes I. gewesen sein, der die Pläne seines Vaters Darius I. in großartiger Weise, bis auf die Fertigstellung des Hundertsäulensaales (= Thronsaal) ausführte; der letztgenannte Saal wurde von seinem Sohn Artaxerxes I. vollendet, nicht aber das zu diesem Palast dazugehörige Propylon (= Eingang, Zugang).

Alle weiteren Baumaßnahmen waren unwesentlich, da sie nur kleinere Um- oder Anbauten erforderten und so ohne Einfluss auf die Planidee des Darius I. blieben. Damit wird deutlich, dass zu Lebzeiten Darius' I. nur der Südteil der Terrassefunktionsfähig war; um diesen Bereich jedoch zu erreichen, bedurfte es irgendeines Zuganges, der wahrscheinlich an der Südwand nahe der Darius-Inschrift gewesen sein könnte, aber bisher noch nicht entdeckt wurde.

Auf der Terrasse von Persepolis wurde insgesamt 58 Jahre (wahrscheinlich 520 - 462 v.Chr.) an den königlichen Bauten gearbeitet; während dieser langen Bauzeit zeigten sich weder in der Architektur noch in der Bildhauerkunst entscheidende Wandlungen oder Neuerungen. Knapp 200 Jahre war Persepolis Symbol des achämenidischen Weltreiches, bis 330 v. Chr. Alexander der Große die Palastanlage Darius I. in brand steckte und damit nicht nur die Zerstörung der Akropolis von Athen durch Xerxes I. (480 v. Chr.) rächte, sondern auch den Untergang des Weltreiches der Achämeniden einführte.

[...]

1 Die Ziffern in den Klammern beziehen sich auf den beigelegten Grundrissplan von Persepolis

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten

Details

Titel
Das Reich der Achämeniden
Note
1
Autor
Jahr
2000
Seiten
7
Katalognummer
V97066
ISBN (eBook)
9783638097413
Dateigröße
415 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Reich, Achämeniden
Arbeit zitieren
Saman Hassani (Autor:in), 2000, Das Reich der Achämeniden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/97066

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