Das Wachstum der Volkswirtschaft - Soziale Indikatoren


Seminararbeit, 1998

13 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 EINLEITUNG

2 GANG DER UNTERSUCHUNG

3 DEFINITION SOZIALER INDIKATOREN
3.1 Darstellung
3.2 Aufgabe sozialer Indikatoren

4 ARTEN SOZIALER INDIKATOREN
4.1 Output- vs. Inputindikatoren
4.2 Zielorientierte Indikatoren
4.3 Leistungsindikatoren
4.4 Objektive und subjektive Indikatoren
4.5 Verteilungsindikatoren
4.6 Programmbewertungsindikatoren

5 ERMITTLUNGSPROBLEME BEI DER ERSTELLUNG SOZIALER INDIKATOREN

6 SOZIALE INDIKATOREN AM BEISPIEL DER OECD

7 SCHLUßBETRACHTUNG

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

In Zeiten wirtschaftlichen Wachstums stellt sich die Frage nach der Lebensqualität des Einzelnen in der Volkswirtschaft. Das Sozialprodukt reicht nicht aus, um eine Aussage zu treffen, wie die Entwicklung in den einzelnen Bereichen des Lebens fortgeschritten ist. Wirtschaftliche Indikatoren zeichnen ein unvollständiges Bild und erschweren es der Politik fördernde Maßnahmen dort anzusetzen, wo sie benötigt werden.

Die in diesem Referat behandelten sozialen Indikatoren sollen das Bild ergänzen, indem sie objektive Bedingungen der Gesellschaft (Gesundheit, Ausbildung, Mobilität, Kriminalität, natürliche Umwelt etc.) und subjektive Orientierungen (Zufriedenheit, Aspiration, Perzeption, Entfremdung etc.) messen.1

2 Gang der Untersuchung

Im folgenden Abschnitt, soll zunächst eine Definition sozialer Indikatoren erfolgen. Dabei läßt sich der Begriff aus verschiedenen Richtungen betrachten. Anschließend werden verschiedene Indikatoren vorgestellt und ihr Nutzen und ihre Einsatzmöglichkeiten erklärt. Auf verschiedene Probleme bei der Ermittlung und Anwendung sozialer Indikatoren wird im

5. Unterabschnitt eingegangen.

Ein System sozialer Indikatoren wird am Beispiel der OECD im 6. Abschnitt erklärt. Zum Schluß erfolgt eine kritische Würdigung.

3 Definition sozialer Indikatoren

3.1 Darstellung

Die Bezeichnung sozial deutet zunächst darauf hin, daß sich die Ausrichtung der Untersuchung und Messung der Indikatoren auf Eigenschaften aus den Bereichen der Volkswirtschaft bezieht, die nicht durch ökonomische Indikatoren erfaßt werden können.

Das wirtschaftliche Wachstum hat neben einer Steigerung des Sozialprodukts Auswirkungen, wie z.B. die Umweltverschmutzung, bei denen ökonomischen Indikatoren zur Messung des aktuellen Standes, bzw. der Veränderung nicht ausreichen.2 Auch Wohlfahrtserträge in den diesen Bereichen der Wirtschaft werden nicht erfaßt.

Die Indikatoren sollen dabei besonders in den Gebieten der Wohlstandsmessung, Dauerbeobachtung des sozialen Wandels, sowie bei der Prognose und Steuerung eingesetzt werden.3

Werden soziale Indikatoren regelmäßig erhoben und aufbereitet, so ist es möglich eine vergleichende Beurteilung gesellschaftlicher Phänomene über längere Zeiträume anzustellen und evtl. Trends herauszuarbeiten.

Es ist möglich, soziale Indikatoren nach sozioökonomisch relevanten Merkmalen zu disaggregieren. Sie liefern Informationen, welcher sich die Entscheidungsträger in der Politik bedienen können, um in den sozialen Brennpunkten Verbesserungen durchzusetzen, wo sie benötigt, werden.4

3.2 Aufgabe sozialer Indikatoren

Soziale Indikatoren sollen verschiedenen Zwecken gerecht werden.

Zum einen sollen sie Informieren über soziale Zustände in der Gesellschaft (Informationsfunktion). Sie ermöglichen dabei die Beobachtung der Wohlfahrtsentwicklung und soziale Veränderungen von Individuen und Gruppen.5

Eine andere Aufgabe ist ihre Funktion zur Beurteilung eines erreichten Zustandes. Sie zeigen an, inwieweit die gesetzten Ziele erfüllt werden konnten, und wo u. U. eine Verbesserung notwendig ist. Sie dienen damit z.B. als Erfolgskontrolle politischer Programme. (Evaluierungsfunktion) Die dritte Funktion liegt in der normativen Orientierung.

Mittels der Indikatoren wird es möglich einen erreichten Zustand oder eine Entwicklung zu bewerten, mit einem Standard zu vergleichen und eine Aussage zu treffen, ob die Veränderung positiv war oder nicht.

4 Arten sozialer Indikatoren

4.1 Output- vs. Inputindikatoren

Outputindikatoren haben eine Wohlfahrtsmessung zur Aufgabe. Sie sollen den Zustand in der Gesellschaft beim Individuum messen.

Sie haben die Aufgabe politische Zielvorgaben zu konkretisieren und deren Erreichung zu überprüfen.6 Damit wird es möglich, die Auswirkung einzelner politischer Maßnahmen darzustellen.

Zur Anwendung der Indikatoren ist es jedoch notwendig, vorher eine Maßskala zu definieren, an denen sich die betrachtete Veränderung innerhalb der Gesellschaft, der Gruppe oder Person messen lassen. Diese Zuordnung bewirkt jedoch, daß diese Art Indikatoren gleichzeitig normativ geprägt sind, denn es müssen wertende Kriterien festgelegt werden, nach denen der Output bemessen und bewertet werden soll.7

Das Problem das dabei Auftauchen kann, liegt einerseits darin, daß die Maßstäbe, die an die Indikatoren gelegt werden, insbesondere die politischen Zielbereiche ständigen Änderungen unterliegen und dadurch die Maßzahlen im Zeitablauf nicht mehr vergleichbar sind. Andererseits liegt die Befürchtung nahe, daß insbesondere die sozialen Bereiche vergessen werden, die besonders problematisch sind, da sie in der Politik zu einem schlechten Image führen könnten.8

Outputindikatoren stehen für den allgemein anerkannten Begriff sozialer Indikatoren. Die Zugehörigkeit von Inputinformationen zum Sozialindikatorkonzept wird in der Literatur bezweifelt.9

Outputindikatoren können disaggregiert werden, so daß mehrere Stufen innerhalb einer Zielhierachie entstehen, was dazu führen kann, daß ein Outputindikator einer Stufe zum Inputindikator der folgenden Stufe wird.

Folgendes Beispiel soll das erläutern: Gegeben seien die Zahlungen des Staates zur Erhaltung des Gesundheitssystems auf der Inputebende.

Das Ergebnis auf der 1. Outputebene wäre dann die Ausstattung der Krankenhäuser. Die führt wiederum als Inputindikator zur 2. Outputebene, die sich in der Nutzung der Krankenhäuser widerspiegelt. Auch von dieser Ebene ist es mögliche eine 3. Outputebene zu erreichen, denn die vorhandenen Krankenhäuser führen wiederum zu einer verbesserten Versorgung in der Bevölkerung, die wiederum als Output gemessen werden kann.10

4.2 Zielorientierte Indikatoren

Im Bereich der Outputindikatoren haben die zielorientierten Indikatoren die Aufgabe den Output innerhalb der Gesellschaft, anhand von vorgegebenen Zielen, die die Gesellschaft anstrebt zu beschreiben.

Sie stimmen dann mit der Definition der Outputindikatoren überein, wenn sie sich nicht nur auf staatliche Aktivitäten beschränken, sondern alle Bereiche des sozialen Lebens untersuchen. Ein Zielerreichungsindikator ist dann gegeben, wenn ein Zielwert vorgegeben wird und anschließend ein Vergleich zwischen aktuellem und erreichtem Output gezogen werden kann.11

4.3 Leistungsindikatoren

Beschränkt man die Outputindikatoren auf die Messung des individuellen Wohlstandes dann Beschreiben Leistungsindikatoren den Bereich unterhalb der individuellen Wohlfahrtsebene. Hier kann z.B. die Versorgung mit Leistungen von staatlichen Einrichtungen untersucht werden.

4.4 Objektive und subjektive Indikatoren

Eine Einteilung der Indikatoren ist auch nach der Art der Messung möglich. Man kann unterscheiden zwischen objektiven und subjektiven Indikatoren. Objektive Indikatoren werden in gesamtgesellschaftlich festgelegten Bewertungsskalen gemessen. Das sind z.B. in Geldeinheiten, in Personenzahlen, in Familien. Als Beispiel für objektive Indikatoren kann man aus dem Bereich "Beschreibung der sozialen Lage im Haushalt" 4 Indikatoren nennen: Sozialhilfebezug, Verfügbarkeit über Vermögen, sowie Pflegebedürftige und Kinder unter 16 Jahren Es ist möglich damit eine Untersuchung von benachteiligten Gruppen in der Gesellschaft, die entweder Mangels Geld oder Aufgrund von erhöhten zeitlichen bzw. materiellen Belastungen Nachteile erleiden durchzuführen.12

Das Problem das sich ergibt, wenn man eine zeitliche oder räumliche Vergleichbarkeit erreichen will, liegt in der Aggregation. Es ist notwendig einen einheitlichen Wertmaßstab zu finden.13

Subjektive Indikatoren beziehen sich auf die Wahrnehmungen und Bewertungen des Individuums.14 Es soll die Bewertung eines Sachverhalts auf einer Wertskala erfaßt werden. Innerhalb des subjektiven Wohlbefindens lassen sich positive und negative Wahrnehmungen unterscheiden, die sich in Zufriedenheits-bewertungen oder in Sorgen über bestimmte Lebensbereiche äußern.15

Beispiele für subjektive Bewertungen bei Zufriedenheit können gemacht werden über den Arbeitsplatz, das Haushaltseinkommen, Freizeit oder Gesundheit. Es lassen sich noch viele Beispiele ergänzen.

4.5 Verteilungsindikatoren

Verteilungsindikatoren haben die Aufgabe strukturelle Ungleichheiten bestimmter gesellschaftlicher Gruppen aufzudecken. Sie ermöglichen dadurch eine ausgewogene Betrachtung der Lebensbedingungen in der Gesellschaft. Mit zunehmendem Entwicklungsstand treten die Niveaugrößen in den Hintergrund und Verteilungsgrößen gewinnen an Gewicht.

Die Ausstattung darüber, wieviel Schulen ein Land besitzt, sagt zwar im International Vergleich etwas über den relativen Bildungstand aus, inwieweit regional innerhalb eines Landes die Versorgung mit Bildung gewährleistet ist kann damit jedoch nicht erklärt werden.16 Hier ist es sinnvoll, mit Verteilungsindikatoren zu arbeiten. Verteilungsindikatoren eignen sich besonders zur Darstellung in der Einkommens- und Vermögensverteilung und der geschlechterabhängigen Chancengleichheit bei der Erwerbs- und Bildungsbeteiligung.17

4.6 Programmbewertungsindikatoren

Wie der Name schon vermuten läßt, handelt es sich bei dieser Art von Indikatoren um einen speziellen Typ von Outputindikatoren, der dazu gedacht ist, die Auswirkung bestimmter staatlicher Maßnahmen isoliert betrachten zu können. Sinn und Zweck des Indikators ist die Unterstützung politischer Entscheidungen in Form einer abschließenden Kontrolle der Ergebnisse.18 Der Indikator ermöglicht dadurch die Entscheidung darüber, ob politische Programme, beibehalten, modifiziert oder ganz abgesetzt werden sollen.19 Dabei ist es egal, ob es sich um Geldausgaben oder nicht-monetäre Entscheidungen handelt. Er gibt auch Anhaltspunkte darüber, inwieweit die Versorgung der Bürger in Bereichen, die staatlicher Kontrolle unterliegen gewährleistet ist. Um eine isolierte Betrachtung gewährleisten zu können, ist es notwendig, den Anteil staatlichen Einflusses einzugrenzen und andere Einflußfaktoren z.B. aus dem privatwirschaftlichen Bereich zu erkennen und auszublenden.

Als Beispiel sei die Lebenserwartung genannt, die nicht nur von den Ausgaben zu Gesundheitsvorsorge beeinflußt wird, sondern auch von den Konsumgewohnheiten, dem Bildungsniveau oder der Qualität der natürlichen Umwelt anhängt.

5 Ermittlungsprobleme bei der Erstellung sozialer Indikatoren

Die Kritik bezieht sich auf die Gültigkeit (Validität) und Aggregation sozialer Indikatoren.20 Die Gültigkeit sagt etwas darüber aus, inwieweit der Bedeutungsgehalt eines Begriffes mit seiner operationalen Definition übereinstimmt.21 Die Teilmessung ist die Folge, wenn hierbei ein Fehler aufgetaucht ist. Bei indirekten Messungen, die auch noch in den Problembereich der Gültigkeit fallen, hat der Forscher das Problem, daß er nicht direkt die zu untersuchenden Merkmalsdimensionen ermitteln kann, sondern anhand von anderen meßbaren Eigenschaften Rückschlüsse auf den Untersuchungsgegenstand ziehen muß. Die Schlußfolgerung inwieweit, die beiden Merkmalsträger zusammenhängen, sind subjektiv.

Bei der Aggregation von Indizes taucht das Problem auf, wie stark man die Einzelindikatoren Gewichten soll, damit man einen repräsentativen Gesamtindikator erhält.22 Bei den meisten Indikatoren wird eine mehr oder weniger gleichrangige Bedeutung unterstellt. Die Erhebung von Daten zur Erstellung von Indizes stellt ein weiteres Problem dar. Gerade auf der Ebene des Individuums ist der Aufwand Daten zur Schaffung sozialer Indikatoren zu bekommen sehr hoch, weil die zu untersuchenden Einheiten sehr klein sind.23 Ein letztes Problem ist das Vergleichbarkeitsproblem. Will man den Wohlstand einzelner Länder vergleichen hat man das Problem, daß jedes Land seine eigenen Verfahren und Systeme zur Messung benutzt. Dadurch wird es schwierig, einen aussagekräftigen Vergleich anzustellen.

6 Soziale Indikatoren am Beispiel der OECD

Ein System sozialer Indikatoren soll nun am Beispiel der OECD erklärt werden. Ziel des Systems ist es die Beziehung zwischen Expansionsprozeß und Umweltverschlechterung darzustellen, auch auf die Zunahme an Gütern und deren Auswirkung auf die Lebensqualität des Menschen soll untersucht werden. Die Hauptzielbereiche sollen für gegenwärtige und zukünftige Politik der Mitgliedsländer von Interesse sein; subjektive und objektive Begleiterscheinungen des Wohlstandes sollen erfaßt werden und das System sollte möglichst wertneutral sein.24

Folgende Hauptzielbereiche werde dabei betrachtet:

- Gesundheit
- Persönlichkeitsentwicklung durch Lernen
- Arbeit und Qualität des Arbeitslebens
- Zeitbudget und Freizeit
- Verfügung über Güter und Dienstleistungen
- Physische Umwelt
- Persönliche Freiheitsrechte und Rechtswesen
- Qualität des Lebens in der Gemeinde

Aus den Hauptzielbereichen werden in einer 2. Stufe Hauptziele entwickelt, um die Bereiche zu konkretisieren.

Im Bereich "Physische Umwelt" findet man als Hauptziele der 2. Stufe:

- Verbesserung der Wohnverhältnisse
- Verminderung der gefährlichen und/oder lästigen
- Umweltverschmutzung
- Erhöhung des Anteils der Umweltressourcen für Erholung und angenehme Umwelt
- Erhöhung der Zufriedenheit der Bevölkerung mit den Umweltbedingungen

In der 3. Stufe werden nun Unterziele entwickelt, um auch die Hauptziele der 2. Stufe weiter einzuschränken. Ziel ist es zu einer operationalen Definition der Hauptzielbereiche zu gelangen.

Unterziele aus dem Bereich "Verbesserung der Wohnverhältnisse" sind:

- Kosten und Verfügbarkeit von angemessenen Wohnungen
- Größe und Versorgungseinrichtungen der Wohnungen
- Nähe zu Geschäften, Dienstleistungsbetrieben und Arbeitsplätzen
- Angemessene Nachbarschaft und Umgebung

Wie man sieht ist es möglich, daß mehrere Unterziele einem Hauptziel zugeordnet werden können, wie auch mehrere Hauptziele aus einem Hauptzielbereich entspringen können. Der letzte Schritt der nun folgt, ist die Bildung eines sozialen Indikators für jedes zuvor ermittelte Unterziel.

Beispielhaft kann hier für das Unterziel "Kosten und Verfügbarkeit von Wohnungen" der Indikator "Durchschnittliche Mietbelastung" aufgestellt werden.25

7 Schlußbetrachtung

Als Kritik sei anzumerken, daß Systeme sozialer Indikatoren zur Messung des Wohlstandes einer Gesellschaft nicht ausreichen. Dies liegt daran, daß eine allgemeingültige Abgrenzung der einzeln beobachtbaren Entwicklungsziele noch nicht vorhanden ist und das auch die Überprüfung der Gültigkeit sozialer Indikatoren nicht möglich ist.

Die Frage ist auch, ob die Indikatoren eine zusätzliche Information liefern, die über eine partielle Beschreibung einzelner Komponenten sozialen Wandels hinausgeht.26

Literaturverzeichnis

Abb, Fritz; Weber, Joachim: Systeme sozialer Indikatoren, In: WISU, 9. Jg. (1989), S. 239- 243

Bartholomäi, Reinhart, C.: Soziale Indikatoren, In: Die Neue Gesellschaft, 19. Jg. (1972), S. 943ff

El Shagi, E.-S.: Die "Systeme" sozialer Indikatoren als Ansätze zur Messung der sozioökonomischen Entwicklung: Eine Kritik, In: WISU, 8. Jg. (1979), S. 187-192

Krupp, H.-J./Zapf, W.: Indikatoren II ( soziale), In: HdWW, Bd. 4, Stuttgart u.a., 1978, S. 119-133

Leipert, C.: Soziale Indikatoren, In: W. Glastetter et. al., Handwörterbuch der Volkswirtschaft, Wiesbaden, 1977, S. 1114-1142

Leipert, Christian: Gesellschaftliche Berichterstattung - Eine Einführung in Theorie und Praxis sozialer Indikatoren, 1. Auflage, BerlIn; Heidelberg; New York, 1978

Leipert, Christian: Soziale Indikatoren - Überblick über den Stand der Diskussion, In: Konjunkturpolitik, Bd. 19 (1973), S. 203ff

Strümpel, Burkhard; Arbor, Ann: Soziale Indikatoren - Fieberkurve der Nation, In: Wirtschaftsdienst, 51. Jg. (1971), S. 301ff

Zapf, Wolfgang; Schupp, Jürgen: Lebenslagen im Wandel: Sozialberichtserstattung im Längsschnitt, Frankfurt/M.; New York 1996

[...]


1 Vgl. Leipert, Christian: Soziale Indikatoren - Überblick über den Stand der Diskussion, in: Konjunkturpolitik, Bd. 19 (1973), S. 203ff; hier S. 204

2 Vgl. El Shagi, E.-S.: Die "Systeme" sozialer Indikatoren als Ansätze zur Messung der sozio- ökonomischen Entwicklung: Eine Kritik, In: WISU, 8. Jg. (1979), S. 187-192; hier S. 187

3 Vgl. Abb, Fritz; Weber, Joachim: Systeme sozialer Indikatoren, In: WISU, 9. Jg. (1989), S. 239-243; hier S. 239

4 Vgl. Strümpel, Burkhard; Arbor, Ann: Soziale Indikatoren - Fieberkurve der Nation, In: Wirtschaftsdienst, 51. Jg. (1971), S. 301ff; hier S. 302

5 Vgl. Krupp, H.-J./Zapf, W.: Indikatoren II ( soziale), In: HdWW, Bd. 4, Stuttgart u.a., 1978, S. 119-133; hier S. 125

6 Vgl. Leipert, Christian, a.a.O., S. 226

7 Vgl. Leipert, Christian: Gesellschaftliche Berichterstattung - Eine Einführung in Theorie und Praxis sozialer Indikatoren, 1. Auflage, Berlin; Heidelberg; New York, 1978, S. 97

8 Vgl. Bartholomäi, Reinhart, C.: Soziale Indikatoren, In: Die Neue Gesellschaft, 19. Jg. (1972), S. 943ff; hier S. 944

9 Vgl. Leipert, C.: Soziale Indikatoren, In: W. Glastetter et. al., Handwörterbuch der Volkswirtschaft, Wiesbaden, 1977, S. 1114-1142; hier S. 1124

10 Vgl. Abb, Fritz; Weber, Joachim, a.a.O., S. 240

11 Vgl. Leipert, Christian, 1978, a.a.O., S. 98

12 Zapf, Wolfgang; Schupp, Jürgen: Lebenslagen im Wandel: Sozialberichtserstattung im Längsschnitt, Frankfurt/M.; New York 1996, S. 52

13 Vgl. Abb, Fritz; Weber, Joachim, a.a.O., S. 240

14 Vgl. El Shagi, E.-S., a.a.O., S. 189

15 Zapf, Wolfgang; Schupp, Jürgen, a.a.O., S. 52

16 Vgl. Leipert, C., S. 1131

17 Vgl. Abb, Fritz; Weber, Joachim, a.a.O., S. 241

18 Vgl. Leipert, Christian, 1978, a.a.O., S. 123

19 Vgl. Leipert, Christian, a.a.O., S. 225

20 Vgl. El Shagi, E.-S., a.a.O., S. 189

21 Vgl. Leipert, Christian, a.a.O., S. 228

22 Vgl. Abb, Fritz; S. 243

23 Vgl. Abb, Fritz; S. 243

24 Vgl. Leipert, Christian, a.a.O., S. 241

25 Vgl. Abb, Fritz; S. 243

26 Vgl. El Shagi, E.-S., a.a.O., S. 191

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Das Wachstum der Volkswirtschaft - Soziale Indikatoren
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für Konjunktur, Wachstum und Verteilung)
Veranstaltung
Seminar "Allgemeine Volkswirtschaftslehre"
Note
2,7
Autor
Jahr
1998
Seiten
13
Katalognummer
V95339
ISBN (eBook)
9783638080170
Dateigröße
408 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wachstum, Volkswirtschaft, Soziale, Indikatoren, Seminar, Allgemeine, Volkswirtschaftslehre, Professor, Prof, Fritz, Professur, Wachstum, Verteilung, Institut, Konjunktur, Wachstum, Verteilung, Johann, Wolfgang, Goethe, Universität, Frankfurt, Main
Arbeit zitieren
Frank Rosenögger (Autor:in), 1998, Das Wachstum der Volkswirtschaft - Soziale Indikatoren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/95339

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