Die „Hausfrauenehe“. Eine kritische Betrachtung des Ehegattensplittings


Hausarbeit, 2017

9 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Arbeit beantwortet die Frage, warum die „Hausfrauenehe“ überhaupt als Voraussetzung für das Ehegattensplitting gesehen wird. Schon lange gibt es immer wieder Debatten über Änderungen und Alternativen des seit fast 60 Jahren erhaltene Ehegattensplitting. Eines der Argumente gegen das Ehegattensplitting ist die Förderung der Alleinverdiener-Ehe, auch umgangssprachlich „Hausfrauenehe“ genannt. Dadurch wird auch ein Fehlanreiz für Frauen gesetzt, der signalisiert, dass ihre Erwerbstätigkeit sich weniger lohne als die des Ehemannes. Genau mit diesen zwei Kritikpunkten, das vorgegebene Rollenmodell und der Fehlanreiz zur Nichterwerbstätigkeit der Ehefrau, setzt sich die vorliegende Arbeit kritisch auseinander.

Details

Titel
Die „Hausfrauenehe“. Eine kritische Betrachtung des Ehegattensplittings
Hochschule
Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg
Note
1,7
Jahr
2017
Seiten
9
Katalognummer
V951792
ISBN (eBook)
9783346293244
ISBN (Buch)
9783346293251
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ehegattensplitting, Hausfrauenehe, Rollenverteilung
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Die „Hausfrauenehe“. Eine kritische Betrachtung des Ehegattensplittings, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/951792

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