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Inhaltsverzeichnis
1. EINLEIT
2. DAS MODELL THIRD PARTY OWNERSHIP
2.1. Definition und Elemente eines TPO Vertrages
2.2. Grundlagen des Transferinvestments
2.2.1. Spielervertrag, Spielerlizenz, Spielerlaubnis
2.2.2. Spielertransfers
2.3. Regulierungen
2.3.1. Regulierungen durch nationale Verbände
2.3.2. Weltweite Regulierung durch die FIFA
2.4. Unterschiedlichen Typen des Investors
2.5. Verschiedene Modelle der Third Party Ownership
2.5.1. FinanzierungsTPO
2.5.2. Investment TPO
2.5.3. TPO mit Ausbildungsverein
3. TPO IN DER WIRTSCHAFTSLAGE DES INTERNATIONALEN FUßBALLS
3.1. Ursprung und Ausweitung von
3.2. Wirtschaftliches Ungleichgewicht im internationalen Fubball
3.3. TPOs Bedeutung für Fubballverein
3.3.1. TPOs Rolle im ökonomischen Umfeld des FußBALLS
3.3.2. Selling-Klubs: Kämpfen ums Überleben
3.3.3. Selling-Klubs: Streben nach Relevanz
3.3.4. Notwendigkeit von TPO für die Selling-Klubs
3.4. Gründe für ein Investment in TP
3.5. Warum TPOs verbieten?
3.5.1. Der LANGFRISTIGE FINANZIELLE SCHADEN DURCH TPO
3.5.2. Third Party Influence
4. DIE AUSWIRKUNGEN UND REAKTIONEN AUF DAS VERBOT DER FIFA
4.1. Die Auswirkungen
4.2. Umgehung vom TPO Verbot
4.3. Die rechtliche Anfechtung gegen das Verbot der FIFA
4.3.1. VERSTOß GEGEN DAS EU-WETTBEWERBSRECHT
4.3.2. Geltendes Recht: Artikel 101 und 102 AEUV
4.3.3. Widerspruch gegen die FIFA: Meca-Medina
4.4. Alternativen zum TPO
4.4.1. Den finanziellen Nutzen von TPO ersetzen
4.4.2. Solidaritätsmechanismus und Ausbildungskompensation
4.4.3. Die Bedeutung von Spielerberatern reduzieren
4.4.4. Weniger Leihgeschäft
4.4.5. Luxussteuer
4.4.6. Verteilung von Turniergeldern
5. FAZ
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- Marcus Hagemann (Author), 2018, Third Party Ownership im Fußball, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/948937
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