Die Säulenordnungen


Referat (Ausarbeitung), 1999

9 Seiten


Leseprobe


Die Säulenbasis

Zum Forschungsstand:

Zur Form der Basis in der Antike bietet Hans Reuther, Die klassischen Säulenordnungen in der Antike, 1977 einen kurzen, übersichtlichen Einblick. Sehr ausführlich über die Entstehung der Säulenbasis des Altertums kann man sich bei Erwin u. Reinhold Wurz, Die Entstehung der Säulenbasis unter Berücksichtigung verwandter Kapitelle , 1925 informieren.

Über die Form der Basis im frühen Mittelalter verschafft Werner Senf, Das Nachleben antiker Formen von der Karolingischen Zeit bis zur Schwelle der Hohen Gotik in Deutschland (1964) einen ersten Einblick.

Weiterführende Werke sind G. Dehio und G. Bezold, Die kirchliche Baukunst des Abendlandes (1892) und besonders Wilhelm Scribas Eintrag zur Basis im Reallexikon zur deutschen Kunstgeschichte (1937).

Eine Zusammenfassung findet man in G. Bindings Architektonischer Formenlehre.

Um eine erste kurze Definition der Basis zu geben, zitiere ich auszugsweise aus Hans Koepf, Bildwörterbuch der Architektur.

Basis ist der ausladende Fuß einer Säule oder eines Pfeilers.

Die Basis verteilt den Druck der Stütze auf eine größere Fläche und leitet zur Fußplatte (Plinthe) über. Der Übergang von der Senkrechten zur Waagerechten wird durch Profilierung der Basis mit den einfachen Elementen Wulst (Torus) und Kehle (Trochilus) ästhetisch gemildert, wie sie die attische Basis in weithin vorbildlich gewordener Form aufweist.

Die Säulenbasis in der Antike:

Die dorische Säulenordnung, die sich zwischen dem 7. und 5. Jahrhundert v. Chr. in Griechenland entwickelte, verzichtet auf die Säulenbasis völlig. Der Schaft der Säule steht auf dem Stylobat. Dieses liegt durch die sich auf dem Fundament befindlichen Treppenstufen (Krepis) erhöht, so daß es die Säule optisch vom Boden abhebt.

Etwa zur gleichen Zeit wie die dorische Ordnung entwickelte sich die ionische Ordnung. Die Säulen der ionischen Ordnung weisen den dreiteiligen Aufbau von Basis, Schaft und Kapitell auf. Die nun aufkommende Basis vermittelt zwischen dem runden Schaft und der Fläche des Stylobats. Die Basen der ionischen Säulenordnung können aus der Form eines einfachen Zylinders, oder aber auch aus Wülsten - auch Torus genannt - , Kehlen auch Trochilus genannt - und Stegen bestehen. Hans Reuther unterscheidet bei den Basen der ionischen Ordnung zwischen der kleinasiatisch-ionischen Basis und der attisch-ionischen Basis. Die kleinasiatisch-ionische Basis besteht aus einer quadratischen Grundplatte, der Plinthe; darüber befinden sich drei Stege, die durch Hohlkehlen voneinander getrennt werden und ein breiter Wulst. Dieser Bauteil wird als Spira bezeichnet.

Die für die weitere Betrachtung der Basis, die attisch-ionische, besteht davon abweichend lediglich aus zwei Wülsten mit einer dazwischenliegenden Kehle. Die Plinthe wird häufig nicht verwendet.

Diese Form, bestehend aus Wülsten und Kehlen ist die wichtigste Form der Basis in der Antike. Über die Entstehung und Formentwicklung im Altertum informieren Erwin u. Reinhold Wurz in dem genannten Werk.

So wie die Antike die attische Basis in den diversen Ordnungen verwendet hat, wird diese auch in der Architektur des Mittelalters herangezogen. Der gänzliche Verzicht auf eine Basis bei der Gestaltung einer Säule ist im frühen Mittelalter die Ausnahme.

Die romanische Basis:

Grundsätzlich ist zu sagen, daß die quadratische Plinthe, die der attisch-io01 Den Ausführungen Dehios folgend hat die größere Ausladung des unteren Wulstes in der Antike den Zweck verfolgt von der Bodenfläche, die ja wegen des häufigen Fehlens einer Plinthe bei der attisch-ionischen Basis direkt an den unteren Wulst anschließt, zum Schaft überzuleiten. Da die attischen Basis in der Romanik mit einer Plinthe versehen war, entfällt laut Dehio diese Funktion und folglich entwickelt sich die Ausladung des unteren Wulstes im 10. Jahrhundert zurück. Bei der Basis der Wipertikrypta in Quedlinburg ist die Ausladung auf ein Minimum reduziert.

Das Profil von Wülsten und Kehle ist halbkreisförmig. Ebenfalls zu beobachten ist hier, daß sie im Vergleich zur Basis der Lorscher Torhalle höher im Verhältnis zum Durchmesser des Schaftes wird. Der untere Wulst wird gut erkennbar höher als der obere.

Um 1000 nimmt die Höhe der Basis ab. Die Proportionen der Höhe von oberem Wulst, Kehle und unterem Wulst verhalten sich wie

3 : 4 : 5. Wie man an der Basis in der Krypta in Limburg an der Haardt erkennen kann, ist das Profil der Wülste nach wie vor halbkreisförmig.

Das Profil der Kehle verändert sich dahingehend, daß es eine steile, nach unten flach auslaufende Form aufweist. Dieses flache Ausfließen der Kehle ist ein typisches Merkmal der Basen in der

2. Hälfte des 11. Jahrhunderts.

Der starke Rückgang der Ausladung des unteren Wulstes läßt sich noch einmal am Beispiel von St. Justinus in Höchst zeigen. Die Ausladung ist soweit zurückgegangen, daß der Durchmesser des unteren Wulstes nahezu gleich der des oberen Wulstes ist. Besonders die sich in der Folge ändernden Formen des unteren Wulstes müssen mit einem Blick auf die Eckzier, die seit ca. 1100 vorkommt, betrachtet werden.

Das Entstehen der Eckzier, oder auch Ecksporn genannt, wird in der Literatur v.a. mit einem erhöhten Schmuckbedürfnis in Verbindung gebracht. Die Eckzier soll von der quadratischen Plinthe zum unteren Wulst überleiten. Gleichzeitig belebt sie den bisher ungegliederten freien Zwickel, der durch die runde Säule auf der quadratischen Plinthe in den Ecken entsteht. Werner Senf zieht den Blickwinkel, in welchem man die romanische Basis betrachtet als Erklärung für das Aufkommen der Eckzier heran. War die Basis in der Antike durch ihre Stellung auf dem Stylobat noch in Augenhöhe des Betrachters und somit gut in der Seitensansicht zu sehen, so schaut man in der romanischen Zeit auf sie herab. Diesem Umstand schreibt Senf sowohl die im Laufe der Entwicklung starke Ausladung des unteren Wulstes, als auch das Entstehen der Eckzier als dekoratives Glied in dem freien Zwickel zu.

Anfänglich vereinnahmt die Eckzier den unteren Wulst nur wenig. In der frühen Entstehungsphase der Eckzier ist diese noch klein und reicht nur bis etwa zur halben Höhe des unteren Wulstes.

In der Folgezeit gewinnt die Eckzier immer mehr an Bedeutung. Sie steigt auf dessen ganze Höhe an.

Bis zu dieser Entwicklungsstufe erscheint die Eckzier als freies Glied, das in die Zwickel der Plinthe gesetzt wurde. In Rosheim und Alpirsbach zeigt sich schon eine Form der Eckzier, die in größerem Maße als Übergangsglied zwischen unterem Wulst und Plinthe funktioniert.

Der untere Wulst wird fast vollständig von der Eckzier umfaßt.

In einer Weiterentwicklung dieser Form wachsen seit der Mitte des 12. Jahrhunderts die unteren Enden der Eckzier eine flache Kurve beschreibend sogar zusammen und schaffen so ein Gebilde, daß mit einem der Säule untergelegten Kissen oder Polster verglichen werden kann. Es entsteht das sog. Eckpolster. Neben dieser Form treten weitere diverse dekorativen Formen der Eckzier auf. Etwa Hände, die auch den Wulst umklammern können, Masken, Knollen, Blätter, Klauen oder auch muschelförmige Dekorationen.

Ebenso werden die verschiedensten Tierköpfe als Zierde verwendet. Diese sind teilweise klein, können aber auch durchaus beträchtliche Größen annehmen und sogar über den oberen Wulst herausragen.

Wie im Beispiel von Rosheim und auch von Alpirsbach zu sehen ist, hat die Eckzier den unteren Wulst noch nicht ganz umschlossen.

In einer weiteren Entwicklungsstufe kommt es zu einer vollständigen Umklammerung des unteren Wulstes durch die Eckzier. Ihr oberer Abschluß erreicht nun den Ansatz der Kehle.

Die senkrechte Kante der Plinthe setzt sich hiermit bis zur Kehle fort und läßt somit die Eckzier als Teil der Plinthe erscheinen.

Es hat sich bereits eine starke Änderung im Profil der Basis vollzogen. Der obere Wulst hat sowohl an Höhe als auch an Ausladung stark verloren. Die Ausladung und Höhe des unteren Wulstes hat sich in der Relation dazu stark vergrößert, wobei sein Profil nicht mehr einen Halbkreis umschreibt, sondern nur noch einen Viertelkreis. Seine Ausdehnung reicht nun bis zur Kante der Plinthe, so daß diese in der Draufsicht fast nicht mehr zu sehen ist.

Durch das Anstoßen der Eckzier an die Kehle zeichnet sich eine neue Dekorationsart der Basis ab.

Dem unteren Rand der Kehle entspringend legen sich lappenartige Gebilde über den unteren Wulst, die sich auf der Plinthe auftreffend an den Ecken zu Voluten aufrollen.

Auch können sie sich nur einmal aufrollen und somit ein Auge bilden, in welchem mitunter Kugeln sitzen.

Den oberen Abschluß des aufgerollten Gebildes hat man hier zusätzlich muschelartig verziert. An diesem Beispiel ist gut zu erkennen, wie sich die Ecklappen miteinander verbunden haben und dadurch den unteren Wulst zu einem großen Teil überziehen.

Das Hinausfließen des unteren Wulstes über den Rand der Plinthe hinaus, wie es im Limburger Dom zu sehen ist, deutet in spätromanischer Zeit schon auf die Entwicklung der Basisformen in der Gotik hin.

Die gotische Basis:

Die Entwicklung zur gotischen Basis zeigt sich neben der Ausladung des unteren Wulstes über die Plinthe hinaus im Verlust der Bedeutung des oberen Wulstes. Dies äußert sich in einer weiteren Rücknahme seiner Höhe und Ausladung. Zudem kommt es zu einer Verringerung der Kehlenhöhe. Auch die Zierglieder wie Eckzier, Ecklappen und Eckpolster werden immer weniger bei der Gestaltung der Basis ausgeführt. Neben der Veränderung an Wülsten und Kehle erfährt auch die Plinthe eine Wandlung. Sie nimmt an Höhe zu und entwickelt sich zu einem hohen Sockel, der die Funktion als Träger der Säule übernimmt.

Bei diesen Basen ist neben dem erhöhten Sockel eine weitere Fortentwicklung hin zur gotischen Basis erkennbar. Die Kehle, schon gering an Höhe, vollzieht in ihrem Verlauf eine Kurve, deren unterster Punkt unter dem Niveau der Höhe des unteren Wulstes liegt. Sie unterschneidet also den unteren Wulst.

Zwischen 1240 und 1275 vollzieht sich dann der Übergang von der romanischen zur gotischen Basis.

Der obere Wulst verliert immer mehr an Höhe und Ausladung. Gleichzeitig verringert sich die Höhe der Kehle, daß sie, zwischenzeitlich nur noch eine Rille bildend, schließlich nicht mehr auftritt und somit der obere Wulst mit dem weit ausladenden, teilweise über die Kante der Plinthe herausragenden, unteren Wulst verschmilzt. Diese Form bezeichnet man als Tellerbasis.

Mit der Entwicklung der spätromanischen Basis zur gotischen Tellerbasis geht auch eine Veränderung der Sockelform einher. Einerseits gewinnt er, wie bereits erwähnt an Höhe, andererseits treten häufig Sockel auf, die einen mehreckigen Grundriss aufweisen, also eine polygonale Form haben. Ein Beispiel aus spätromanischer bzw. frühgotischer Zeit gibt die Basis in Maulbronn.

Die Basis der frühen Gotik erfährt außer der Verschmelzung der Sockel der Dienste, die nun dem Pfeiler vorgelegt werden, mit dessen Sockel wenig Änderungen. Die Basen der Dienste sind vor der Verschmelzung noch klar von der Pfeilerbasis getrennt.

Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts verschmelzen nun die Dienstsockel mit dem Pfeilersockel, so daß die Form des Horizontalschnittes der gesamten Stütze bis auf den Boden fortgeführt wird oder auf einem gemeinsamen Sockel ruht.

Zur gleichen Zeit tritt in einigen Fällen wieder eine Basisform auf, die an die spätromanische Form erinnert. Dies ist aber von geringerer Bedeutung, da sich eine größt mögliche Reduzierung der Glieder der Basis im allgemeinen durchgesetzt hat.

In der Spätgotik erfährt die Basis neben dem Streben nach Reduzierung noch eine weitere Gestaltungsmöglichkeit. Seit dem 15. Jahrhundert wird sie reichhaltig und differenziert dekoriert.

In der Renaissance wird dem allgemeinen Denken entsprechend die antike Basisform, die sich meist auf einem reich mit dekorativen Formen versehenen Postament befindet, wieder eingeführt.

Bis zum Klassizismus, ist eine Entwicklung hin zu den klassischen Formen zu beobachten. Die Basis im Rahmen der antiken Säulenordnungen wird im Klassizismus wieder aufgenommen.

Zusammenfassung:

Das Glied einer Säule unter Kapitell und Schaft bezeichnet man als Basis. Sich den Formen der Antike anlehnend besteht die Basis der in der Romanik meist verwendeten attischen Basis aus zwei Wülsten (Torus) mit einer dazwischenliegenden Kehle (Trochilus) auf einer rechteckigen Unterlage (Plinthe) ruhend. Der obere Wulst ist niedriger und weniger ausladend als der untere. Bis zum Anfang des 10. Jh. erfährt die Ausführung der Basis keine gravierenden Veränderungen. Im Verlauf des 10. Jh. wird sie höher im Verhältnis zum Durchmesser der Säule. Im Vergleich mit dem oberen Wulst geht die Ausladung des unteren Wulstes zurück und dessen Höhe wird größer. Ab ca. 1000 bis ca. 1100 nimmt die Höhe der Basis ab. Gleichzeitig geht die Ausladung des unteren Wulstes bis um 1150 immer mehr zurück. Seit etwa 1100 wird in den vier Zwickeln, die durch den runden Schaft auf der Plinthe entstehen, eine Eckzier angebracht, die vom unteren Wulst zur Plinthe überleitet. Anfangs klein und aus Nasen und Spornen bestehend, entwickeln sich viele verschiedene Formen wie Knollen, Blätter, Ranken, Köpfchen, Klauen und geometrische Formen. Nach der Mitte des 12. Jh. können die Sporne an ihren Seiten unten zusammenwachsen, oben den Wulst umklammern und somit eine kissenartige Unterlage für diesen bilden. Auch können, dem unteren Band der Kehle entspringend, Bänder den unteren Wulst herabfließen, sich aufrollen und Augen oder Voluten bilden. Verbinden sich diese miteinander, so entstehen Überzüge, die den Wulst zu einem großen Teil verdecken können. Ab 1150 nimmt die Ausladung des unteren Wulstes zu und im Vergleich zum oberen Wulst erreicht dieser bis zum Ende des 12. Jh. die dreifache Höhe. Vielfach tritt er über die Kante der Plinthe hinaus. Das bisher meist halbkreisförmige Profil des unteren Wulstes wird mit dem Aufkommen der Gotik immer mehr zum Viertelkreis. Gleichzeitig verlieren der obere Wulst und die Kehle an Höhe. Seit der Mitte des 13. Jh. unterschneidet die Kehle den unteren Wulst, um, vorübergehend nur noch eine Rille bildend, ca. 1275 ganz zu verschwinden. Der obere, stark verkümmerte Wulst geht nun in den unteren über und bildet mit diesem eine flache, an einen umgedrehten Teller erinnernde Basis (Tellerbasis).

Diese Form bleibt im Grunde in der späteren Gotik bestehen.

Der Sockel der Basis, der seit dem Ende der Romanik an Höhe gewinnt und häufig polygonal wird, verschmilzt im Verlauf der Gotik mit den Sockeln der dem Pfeiler vorgelegten Diensten.

In der Spätgotik erfährt die Basis eine Reduzierung der Glieder und seit dem 15. Jh. wird sie reichhaltig und kompliziert dekoriert. Auf mehrstufige Sockel oder hohe Postamente gestellt, wird im 16. Jh. v.a. die attische Basis verwendet. Dem Gedanken der Renaissance entsprechend, wird die Basis bis zum Ende des Barock in den klassischen Formen ausgeführt. Auch in den nicht klassischen Gliederungen ist im 18. Jh. die attische Basis vorherrschend. Im Klassizismus ist die Basis in die Formen der antiken Säulenordnungen eingegliedert.

Literatur:

G. Binding: Architektonische Formenlehre, 2. verb. Aufl. 1987, 86-88

G. Dehio u. G. Bezold: Die kirchliche Baukunst des Abendlandes, 1892, Bd. 1, 64-667; Bd. 2, 575-577

H. Reuther: Die klassisc01

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten

Details

Titel
Die Säulenordnungen
Hochschule
Universität zu Köln
Autor
Jahr
1999
Seiten
9
Katalognummer
V94876
ISBN (eBook)
9783638075565
Dateigröße
396 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Säulenbasis
Schlagworte
Säulenordnungen
Arbeit zitieren
Markus Frings (Autor:in), 1999, Die Säulenordnungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94876

Kommentare

  • Gast am 15.11.2001

    Die Säulenordnung.

    Was ist mit der korinthischen Säule?
    Zur Säulenordnung gehören nur die Dorische, Ionische und korintische.
    Die verschiedenen Basen sind nur Abwandlungen davon.

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Titel: Die Säulenordnungen



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