Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Gesundheit im Kontext Kindergarten
2.1 Aktuelle Problematik der gesundheitlichen Situation der.. Kinder in Deutschland
2.2 Indoor und Outdoor-Situation in mitteleuropäischen.. Kindergärten
3 Forschung und Theorie zur Außenraumgestaltung
3.1 Aktueller Forschungsstand zu Raumgestaltung und Natur als Einflussfaktor auf die kindliche Entwicklung
3.2 Studie nach Häfner
3.3 Studie nach Kiener
3.4 Studie nach Schäffer
4 Der Waldkindergarten
4.1 Historische Entwicklung
4.2 Prinzip und Konzeption des Waldkindergartens
5 Aspekte der Außenraumgestaltung
5.1 Anregungen für die Gestaltung des Außengeländes
5.2 Einflussfaktoren auf die Außenraumgestaltung
6 Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
In unserer heutigen industriellen Gesellschaft sind wir mit einer sinkenden Geburtenrate bei fortschreitender Verstädterung unseres Umfelds konfrontiert (B. Koch, 2012). Obwohl weithin akzeptiert ist, dass dem kindlichen Spiel eine wichtige Rolle in der Kindesentwicklung zukommt, haben Kinder immer weniger Raum ihren natürlichen Forscherdrang frei zu entfalten und werden gezwungen, ihre Entwicklung auf den Innenraum zu verlegen (Miklitz, 2018, S. 89 ff.). Während sich noch viele Erwachsene an ihre Kindergartenzeit als eine Zeit der Freiheit, Entdeckerfreude und einer gewissen Unabhängigkeit erinnern, sehen sich Kinder im Elementarbereich heute mit einer strikter reglementierten Umwelt durch Familie und pädagogische Fachkräfte konfrontiert. Auf die Auswirkungen, die diese Umstände auf die Kinder haben, soll in dieser Hausarbeit näher eingegangen werden.
Bei der Analyse der Fachliteratur fällt auf, dass in diesem Zusammenhang gerade im deutschsprachigen Raum aktuell nur wenige Studien vorliegen. Als Beispiele seien hier Häfner (2003), Kiener (2003) und Schäffer (2016) zu nennen. Diese werden im Lauf der Arbeit noch aufgegriffen. Es soll geklärt werden, ob ein verstärkter Fokus auf Outdoor- Aktivitäten die kindliche Entwicklung im Vergleich mit Kindern aus dem Elementarbereich, die hauptsächlich in Innenräumen beschäftigt werden, positiv beeinflussen kann.
Unter Elementarbereich werden alle „Einrichtungen familienergänzender Bildung und Erziehung für Kinder im vorschulischen Alter nach Vollendung des 3. Lebensjahres“ (Deutscher Bildungsrat, 1973; S. 98, 102, 112 ) verstanden.
Outdoor-Aktivitäten meinen in diesem Kontext primär das Kindergartengelände, welches für Außenaktivitäten genutzt wird. Jedoch finden auch sogenannte „Waldtage“ Berücksichtigung in diesem Begriff. Dies sind Bestrebungen regulärer Kindergärten, einmal wöchentlich Walderfahrungen anzubieten, unabhängig von Wettereinflüssen.
Diese Hausarbeit geht von der Annahme aus, dass fehlende Outdoor-Aktivitäten negativ für die Kindsentwicklung sind, insbesondere auf kognitiver, sozialer und motorischer Ebene. Zur Untersuchung der Hypothese werden verschiedene Fachtexte und die zuvor genannten Studien analysiert. Dazu wird zunächst der Gesundheitszustand der Kinder in Deutschland näher beleuchtet. Anschließend werden der theoretische Rahmen und aktuelle Forschungsstand zur Bedeutung der Raumgestaltung vorgestellt. Im zweiten Schritt soll auf die zuvor genannten Studien eingegangen und die Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung dargestellt werden. Weiterhin soll anhand des Beispiels von Waldkindergärten auf die positive Bedeutung von Outdoor-Aktivitäten Bezug genommen werden. In diesem Kontext wird auch auf typische Einflussfaktoren und Anforderungen an die Gestaltung des Außenraums eingegangen. Im letzten Schritt werden die Ergebnisse nochmals zusammengefasst und eine Einschätzung der aktuellen Situation in mitteleuropäischen Kindergärten gegeben.
2 Gesundheit im Kontext Kindergarten
2.1 Aktuelle Problematik der gesundheitlichen Situation der Kinder in Deutschland
Um die aktuelle Situation in diesem Gliederungspunkt darzustellen, muss zunächst der Begriff der Gesundheit geklärt werden. Die World Health Organization (WHO, 2020) definiert Gesundheit auf ihrer Website als „[...] a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity.“ Gesundheit bedeutet damit nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern umfasst auch die Teilbereiche des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. Der Mensch wird also nicht nur auf die körperliche Gesundheit reduziert, sondern als ganzheitliches Wesen mit verschiedenen Gesundheitsebenen betrachtet. Dies erlaubt wiederum die Zusammenarbeit und Heranziehung verschiedenster Disziplinen wie z.B. der Psychologie, der Soziologie oder der Präventionsforschung (Schäffer, 2016, S. 2).
Eine der umfangreichsten Studien zum Gesundheitszustand der Kinder in Deutschland ist die sogenannte KiGGS-Studie (Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland). Sie wird durch das Robert-Koch-Institut (RKI) durchgeführt. Mittels mehrerer Erhebungswellen sollten repräsentative Gesundheitsdaten von Kindern von 0 bis 17 Jahren erhoben werden, um die aktuelle gesundheitliche Lage und Entwicklungstrends beschreiben zu können. Dazu wurde von 2003-2006 eine Basiserhebung mit 17.641 Jungen und Mädchen an 167 Orten durchgeführt (Kurth, 2007). In einer zweiten Erhebungswelle von 2009 bis 2012, die auch als KiGGS-Welle 2 bezeichnet wird, wurden Teilnehmer der ersten Erhebung (rund 12.000 in 167 Orten) telefonisch erneut befragt (RKI, 2014). In einer dritten Erhebungswelle (KiGGS-Welle 3), die von 2014 bis 2017 ging, wurden erneut Teilnehmer der Basiserhebung befragt. Die Wiederteilnahmebereitschaft war sehr hoch. Hier wurden nicht nur reine Befragungen, sondern auch körperliche Untersuchungen durchgeführt (Robert Koch-Institut, 2018, S. 3-6). Die Ergebnisse der zweiten Welle ergaben, dass 95,7% der Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren über eine gute, bzw. eine sehr gute Gesundheit verfügen (Robert Koch-Institut, 2018, S. 10). Letzteres wird insbesondere den 3-6-Jährigen bescheinigt. Diese wird mit zunehmendem Alter schlechter. In Deutschland fällt auf, dass sich die Zahlen für Adipositas und Übergewicht auf einem sehr hohen Niveau eingepegelt haben (Robert KochInstitut, 2018, S. 17). Die Welle 2 konnte eine Häufigkeit von Übergewicht von 15,4% im Alter von 3 bis 17 Jahren ausmachen, sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen (ebd. S. 18), die Prävalenz für Adipositas liegt sogar bei 5,9 % und steigt mit zunehmenden Alter an. In diesem Kontext fällt auf, dass sich immer weniger Kinder und Jugendliche an die Bewegungsempfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) halten, wonach man sich täglich mindestens 60 Minuten pro Tag körperlich bewegen sollte. Nur etwa ein Fünftel der Mädchen und knapp ein Drittel der Jungen von 3 bis 17 Jahren erreichen die empfohlenen 60 Minuten. Dies ist bedenklich, da insbesondere die Lebensphase Kindheit entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit und die Entwicklung späterer Krankheiten wie Adipositas, Herzkrankheiten, Darmkrebs und Diabetes hat (Robert Koch-Institut, 2018, S. 24). Auffällig ist nach der KiGGs-Studie, dass insbesondere Kinder aus einem Haushalt mit niedrigeren sozialen Status betroffen sind (ebd.).
Weitere häufige Krankheitsbilder, die bei der KiGGS-Studie deutlich wurden, sind insbesondere allergische Erkrankungen, so zum Beispiel Heuschnupfen und Asthma (Robert Koch-Institut, 2018, S. 55). Die Häufigkeit des Auftretens dieser Erkrankungen ist in den westlichen Ländern seit Mitte des 20. Jahrhunderts stark angestiegen und beeinflusst nachhaltig die Lebensqualität der Erkrankten. So konnten in der Erhebungswelle 2 bei 9,9% der 3-17-Jährigen Heuschnupfen nachgewiesen werden. Auch Asthma-Erkrankun- gen wurden bei 4,0% der Studienteilnehmer festgestellt. Ein starker Anstieg im Vergleich zur ersten Basiserhebung (von 24,3% auf 30,1% der 3-17-Jährigen) konnte ebenfalls im Bereich der Spezifischen Immuntherapien nachgewiesen werden (Robert Koch-Institut, 2018, S. 56). Unter einer Spezifischen Immuntherapie, auch Hyposensibilisierung, versteht man eine langfristige Therapieform für Allergien, welche auf eine Toleranzerhöhung des Immunsystems mit einhergehender Symptomreduktion abzielt (Kleine-Tebbe et al., 2009, S. 509). Auch hier spielt die Komponente des sozialen Status eine Rolle. Kinder aus Familien mit einem höheren sozioökonomischen Status sind anfälliger für allergische Erkrankungen.
Wie bereits erwähnt stellt die Kindheitsphase die Weichen für die eigene zukünftige Gesundheit. Umso wichtiger erscheint es in Anbetracht dieser Zahlen Kindern schon früh ein gesundes Ernährungs- und Bewegungsmuster näherzubringen.
2.2 Indoor und Outdoor-Situation in mitteleuropäischen Kindergärten
Kindergärten in Mitteleuropa zeichnen sich durch eine Indoor-Politik aus (Koch, 2012, S. 10-11). Koch (2013, S. 40 ff.) stellte in seiner Pilotstudie fest, dass der tägliche Gang nach draußen für die Fachkräfte eher den Sinn einer Überbrückung der Zeit bis zur Abholung der Kinder durch die Eltern darstellte. Mögliche Gründe dafür sieht er in einem Ungleichgewicht der Geschlechter, welche unterschiedlichen Wert auf die Bedeutung der Gestaltung der Außenanlagen legen. So vermutet Koch (2012), dass die allgemeine Annahme für den Ort pädagogischer Arbeit in vielen Köpfen noch immer der Innenraum sei. In den von ihm untersuchten Kindergärten lag die Zeit, die im Außenbereich verbracht wurde bei weniger als einer Stunde pro Tag. Damit liegt sie unter den von der WHO empfohlenen 60 Minuten, die für körperliche Aktivitäten angedacht sein sollten. Hier zeigt sich, wie weit sich die heutigen Kindergärten von Fröbels Vorstellungen entfernt haben. Seiner Idee nach kam dem Außengelände und insbesondere dem Garten eine hohe Bedeutung zu (Herrington, 1998, S. 326 ff.). Emilsen und Koch (2010, S. 544) sehen den Innenbereich von Kindergärten als eine symbolische Repräsentation von typischen weiblichen Aspekten, da lange Zeit die Ansicht vorherrschte, dass Kindertagesstätten den Charakter eines Zuhauses haben sollen. Dadurch übernahmen primär Frauen die Gestaltung insbesondere des Innenbereichs, der Außenbereich blieb in seiner Gestaltung weniger beachtet (B. Koch, 2012, S. 10). Auch in den Ausbildungsplänen für pädagogische Berufe sowie in der Fachliteratur wird der Natur und dem Außenbereich als Lernraum nur ein geringer Stellenwert beigemessen, was sich insbesondere an einem Mangel von Studien dazu im deutschsprachigen Raum auszeichnet (Probst, 2016, S. 2). Erst seit einigen Jahren sind viele Kindergärten auf dem Weg „in ihrer Bildungsarbeit eine Balance von ,in- nen‘ und ,außen‘ anzustreben“ (B. Koch, 2012, S. 11) und vermehrt Waldtage und damit Naturerfahrungen einzuführen. Durch das gestiegene Interesse an Outdoor-Aktivitäten und der Natur als Lern- und Erfahrungsraum, konnte sich die Wald- und Naturpädagogik in Kombination mit der Erlebnispädagogik in den letzten Jahren verstärkt etablieren. Obwohl der Begriff der Waldpädagogik keine einheitliche Definition aufweist (Schwegler, 2011, S. 105), beschreiben Bolay und Reichle (2011, S. 24) die Waldpädagogik als „|.|eine Form der Naturpädagogik“, die „[...] ganzheitlich durch praktisches Erleben und Lernen ökologische und gesellschaftliche Zusammenhänge in Wald und Natur nahebringen und somit der Naturentfremdung entgegenwirken“ soll. Unter Erlebnispädagogik versteht Michl (2020, S. 8) „eine pädagogische Methode, die mit Abenteuer und tiefen, prägenden Eindrücken verbunden“ ist. Im Kapitel zur Außenraumgestaltung wird näher beleuchtet, wie dies umgesetzt werden kann.
3 Forschung und Theorie zur Außenraumgestaltung
3.1 Aktueller Forschungsstand zu Raumgestaltung und Natur als Einflussfaktor auf die kindliche Entwicklung
In der Entwicklungspsychologie ist seit längerem bekannt, dass Kinder schon im Säuglingsalter in einen aktiven Austausch mit ihrer Umwelt treten um Beziehungen zwischen verschiedenen Objekten herzustellen (Berk & Aralikatti, 2011, S. 933 ff.). Später erschließen sich Kinder die Welt und ihre unterschiedlichen Oberflächenstrukturen durch sich immer weiter entwickelnde Fortbewegungsmöglichkeiten wie Krabbeln und Rollen. In Verbindung mit dem sich entwickelndem Perspektivwechsel des Kindes wird dabei nach Berk und Aralikatti (ebd.) die kognitive Verarbeitung angeregt. Schon Piaget erkannte in seinem Phasenmodell den Zusammenhang zwischen kognitiven Prozessen und sensomotorischen Erfahrungen als wichtige Grundlage für die Intelligenzentwicklung (Knauf, 2010, S. 1). Aus diesen Erkenntnissen hat sich die „erziehungswissenschaftliche Raumforschung“ (Nugel, 2014, S. 14) entwickelt, welche der Architektur eines Raumes einen indirekten Einfluss auf die Erreichung von pädagogischen Erziehungszielen unterstellt. Jedoch sind Forschungsarbeiten zum Thema Raum noch relatives Neuland im pädagogischen Kontext (2014, S. 18). Nugel (2014, S. 18-29) unterscheidet hier zwischen drei Hauptrichtungen:
1. Deterministischer Forschungszweig: Die Annahme dieser Position ist, dass der Mensch direkt in seinem Verhalten durch die Umwelt beeinflusst wird. Es wird eine starke Anlehnung an das veraltete behavioristische Reiz-Reaktionsschema deutlich.
2. Proaktiver Forschungszweig: Hier wird davon ausgegangen, dass der Mensch nicht nur einem einfachen Reiz-Reaktionsschema der Umwelt folgt, sondern die Rolle des „aneignenden Gestalters der gebauten Umwelt“ (2014, S. 21) einnimmt. Der Mensch wird als fähiges Wesen gesehen, welches in der Lage ist, sich Dinge, in diesem Fall den Raum, selbstständig zu erarbeiten und anzueignen. Das Subjekt steht im Mittelpunkt.
3. Umweltprobabilistischer Forschungszweig: Diese Position fragt, wie wahrscheinlich bestimmte Raumgestaltungen ein spezifisches individuelles Verhalten nach sich ziehen. Es geht darum, welche Bedingungen vorherrschen müssen, damit sich der passive Raumnutzer zu einem aktiven Produzenten seiner eigenen gebauten Umwelt entwickelt.
All diesen Forschungszweigen ist gemein, dass sie versuchen zu ergründen, welche Wirkungen von Räumen auf die Personen in diesen ausgehen (Nugel, 2014, S. S. 28). Im Kontext der Outdooraktivitäten setzt hier die bereits erwähnte Erlebnispädagogik in der Natur an. Der Naturraum wird zum pädagogischen Raum. Wie eingangs bereits erwähnt wurde, verbringen Kinder immer weniger Zeit in der Natur. Nach Lier (2007, S. 53) ist die Attraktivität eines Raumes stark ausschlaggebend, wie gern ein Kind dort Zeit verbringt. Gerade in der Natur haben Kinder die Möglichkeit ihrem natürlichen Entdeckerund Bewegungsdrang nachzukommen. Naturerfahrungen sind wichtig für die kindliche Entwicklung und für die zukünftige Gesundheit. Auch legen sie die Grundlage für das Verhältnis, welches die Kinder später zur Natur aufbauen (Schwegler, 2011). Dieses ist nach heutigem Wissensstand stark ausbaufähig. Den Kindern fehlt in der technisierten Welt von heute häufig der Bezug zur Natur. Brämer (2006) nennt dies „Nachhaltige Entfremdung“. Hier anzusetzen, ist Aufgabe der Eltern und Kindergärten, in denen ein Großteil der Kinder tagtäglich seine Zeit verbringt.
3.2 Studie nach Häfner
Eine der ersten Untersuchungen im deutschsprachigen Raum, die sich mit dem pädagogischen Nutzen eines Outdoorkonzepts beschäftigt, ist die Studie von Häfner (2003). Im Rahmen einer schriftlichen Befragung wurden zur Datengewinnung Lehrer von Grundschülern der ersten Klasse hinzugezogen, welche Kinder unterrichteten, die einen Waldkindergarten besucht haben (ebd. S. 91). Die Befragung erfolgte in den alten Bundesländern, Ostdeutschland wurde nicht berücksichtigt. Der genutzte Fragebogen in Form von Bewertungsskalen hatte zum Ziel anhand von 42 Items die Grundhypothese „Kinder profitieren in vielen Bereichen vom Waldkindergarten mehr als vom Regelkindergarten“ (ebd. S. 91) zu untersuchen. Die Studie befragte 101 Probanden (ebd. S. 99). Weiterhin wurde eine Vergleichsgruppe von 18 Lehrern befragt, die zusätzlich zu Kindern aus Waldkindergärten noch Kinder aus Regelkindergärten in ihren Klassenverbänden hatten.
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- Arbeit zitieren
- Jeannine Dittrich (Autor:in), 2020, Wirken sich fehlende Outdoor Aktivitäten negativ auf die frühkindliche Entwicklung aus? Ein Outdoor Konzept für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/946777
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