Kommunikation und Konflikte. Ursachen und Lösungsmöglichkeiten am Praxisbeispiel von Loriots "Das Frühstücksei"


Hausarbeit, 2020

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kommunikationsmodelle
2.1 „Fünf Axiome“ - Paul Watzlawick
2.2 „Vier Seiten einer Nachricht“ – Friedemann Schulz von Thun

3. Kommunikationsstörungen
3.1 Störungen – Watzlawick
3.2 Störungen - Schulz von Thun

4. Lösungsmöglichkeiten
4.1 Metakommunikation
4.2 Aktives Zuhören

5. Praxisbeispiel Loriot - „Das Frühstücksei“
5.1 Szenenbeschreibung
5.2 Problemanalyse
5.3 Lösungsmöglichkeiten

6. Fazit

Literaturverzeichnis

Anhangsverzeichnis

Eidesstattliche Versicherung

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Einleitung

Abbildung 2: Fünf Axiome - Watzlawick

Abbildung 3: Vier Seiten einer Nachricht - Schulz von Thun

Abbildung 4: Kommunikationsstörungen

Abbildung 5: Metakommunikation

Abbildung 6: Aktives Zuhören

Abbildung 7: Clip Loriot - "Das Frühstücksei"

Abbildung 8: Problemanalyse & Lösungsmöglichkeiten

Abbildung 9: Fazit

1. Einleitung

Konflikte innerhalb der Kommunikation sind vermutlich so alt, wie die Kommunikation selbst. Aufgrund der Omnipräsenz des Themas, und der Tatsache, dass es in den wenigsten Fällen Teil der schulischen Ausbildung, elterlichen Erziehung oder allgemeinen öffentlichen Wahrnehmung ist, ist eine konkrete Befassung mit ihm angemessen. Ziel der vor liegenden Arbeit ist es deshalb, sich mit den möglichen Ursachen sowie Verbesserungsmöglichkeiten von Konflikten in der Kommunikation auseinanderzusetzen. Hierfür werden zunächst die beiden klassischen Kommunikationsmodelle von Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun beschrieben. Mögliche Störfaktoren innerhalb der Modelle werden nachfolgend zwei Konzepten zur effektiven Kommunikationsverbesserung gegenübergestellt. Zur Veranschaulichung der teils sehr theoretischen Thematik, werden die gewonnenen Erkenntnisse abschließend anhand des Sketches „Das Frühstücksei“ von Loriot praktisch angewandt.

2. Kommunikationsmodelle

Nachfolgend sollen die beiden Kommunikationsmodelle „Fünf Axiome“ nach Paul Watzlawick, sowie die „Vier Seiten einer Nachricht“ von Friedemann Schulz von Thun erläutert werden. Beide Kommunikationswissenschaftler, bzw. ihre konzeptionellen Ansätze, gelten auf dem Bereich der Kommunikationspsychologie als Klassiker, weshalb sie für die nachfolgende Analyse als Grundlage dienen.

2.1 „Fünf Axiome“ - Paul Watzlawick

Paul Watzlawick unternahm bei der Analyse der zwischenmenschlichen Kommunikation den Versuch, Grundeigenschaften dieser herauszustellen und zu beschreiben. Er selber allerdings betonte, dass seine Erkenntnisse „weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Endgültigkeit“ (Watzlawick, Beavin & Jackson, 2017, S.57) haben, und es sich bei seinen Erklärungsversuchen bzw. seinen Axiomen um provisorische Formulierungen handele.

1. Axiom - Man kann nicht nicht kommunizieren

Kommunikation schließt nicht nur die Sprache ein, sondern auch Körpersprache, Körperhaltung, paralinguistische Phänomene wie Lachen, Seufzen usw., also Verhalten jeder Art (vgl. Watzlawick et al., 2017, S.58). Da man irgendetwas davon immer (nicht) tut, verhält man sich auch immer und kommuniziert deshalb auch immer, selbst wenn man sich dessen nicht zwingend bewusst ist. Auch vermeintliche Möglichkeiten nicht zu kommunizieren, wie z.B. zu schweigen, sind Arten sich zu verhalten und dementsprechend zu kommunizieren. Kommunikation ist faktisch omnipräsent und findet immer statt.

2. Axiom - Jede Kommunikation hat einen Inhalts-und einen Beziehungsaspekt

Kommunikation umfasst laut Watzlawick zwei Ebenen bzw. Aspekte. Der sachliche Inhalt einer Nachricht (Inhaltsaspekt) wird ergänzt um den Beziehungsaspekt. Dieser Aspekt spiegelt wieder, wie der Sender seine Beziehung zum Empfänger sieht. Der Inhaltsaspekt vermittelt dabei die Daten, während der Beziehungsaspekt anweist, wie die gesendeten Daten aufzufassen sind (vgl. Watzlawick et al., 2017, S.63). Durch dieses Verhältnis, kann der Inhaltsaspekt durch den Beziehungsaspekt an Bedeutung verlieren, was gerade in ungesünderen, sprich potentiell konfliktreicheren Beziehungen vorkommt. Dabei ist zu erwähnen, „dass Beziehungen verhältnismäßig selten bewusst und ausdrücklich definiert werden.“ (Watzlawick et al., 2017, S.63), was die Bedeutung des Inhaltsaspektes in Konflikten zusätzlich marginalisiert.

3. Axiom - Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.

Das Kommunikationsmodell nach Watzlawick entspricht einer Weiterentwicklung des Aktion-Reaktion-Modells. Kommunikation ist ihm nach kreisförmig, weshalb es keinen konkreten Anfang in einer Kommunikation gibt (vgl. Watzlawick et al., 2017, S.69). Jede Aktion ist eine demnach eine Reaktion. Kommunikationspartner sehen dies i.d.R. aber nicht objektiv, sondern sie haben ihren eigenen, subjektiv festgelegten Startzeitpunkt innerhalb der Interaktion. Beide legen ihr Verhalten nur als Reaktion auf einen Reiz des Partners aus, der wiederum dasselbe macht.

4. Axiom - Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten

Objekte können auf zwei verschiedene Arten Gegenstand der Kommunikation werden. Durch eine Analogie, wie z.B. eine Zeichnung oder Zeichensprache, oder einen Namen, in Form der Sprache. Zu erwähnen ist, dass der Name eines Objekts nichts mit dem Objekt selbst zu tun hat. Es gibt nur eine Übereinkunft, dass man mit einem bestimmten Namen ein bestimmtes Objekt meint (vgl. Watzlawick et al., 2017, S.71). Beide Kommunikationsarten ergänzen sich, und stehen im Zusammenhang mit den eben erwähnten Inhalts- (entspricht der digitalen Natur) und Beziehungsaspekten (entspricht der analogen Natur) der Kommunikation (vgl. Watzlawick et al., 2017, S.74). Hieraus lässt sich schlussfolgern, dass es unterschiedliche Auffassungen von ein- und demselben Gesagten geben kann. So kann es schnell zu Meinungsverschiedenheiten kommen, weil Kommunikationspartner derselben Analogie (z.B. das Schenken eines Geschenkes) unterschiedliche digitale Interpretationen zukommen lassen (Geschenk als nette Geste oder Geschenk als Entschuldigung für Fehlverhalten). Vor allem in persönlichen Beziehungen hat die digitale Kommunikation vergleichsweise wenig Bedeutung.

5. Axiom - Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär.

Beziehungen beruhen auf entweder auf Gleichheit (symmetrisch) oder auf Ungleichheit (komplementär).

Bei symmetrischen Beziehungen ist es das Ziel, Gleichheit durch Vermeidung von Unterschieden anzustreben (vgl. Watzlawick et al., 2017, S. 80). Sie kommen v.a. im privaten Umfeld vor.

Bei komplementären Beziehungen dagegen, hat ein Partner die superiore, der andere die inferiore Stellung. Dies bedeutet nicht, dass der superiore Partner dem anderen etwas böses will, es geht lediglich um die gegenseitige Ergänzung beider Seiten. Diese Art der Beziehung beruht auf gesellschaftlichen oder kulturellen Kontexten, wie z.B. dem Lehrer–Schüler - Verhältnis (vgl. Watzlawick et al., 2017, S.80).

Beide Arten von Beziehungen sind ineinander verzahnt, d.h. man ist durch die unterschiedlichen sozialen Rollen die man im Alltag einnimmt Teil beider Muster.

2.2 „Vier Seiten einer Nachricht“ – Friedemann Schulz von Thun

Auch Friedemann Schulz von Thun entwickelte ein Modell um die „praktischen Kommunikationsprobleme in einer Zusammenschau“ (Schulz von Thun, 2019, S.14) zu beschreiben und bezog sich dabei u.a. auf die von Paul Watzlawick entwickelten Axiome.

Sein Grundmodell der Kommunikation sieht folgendermaßen aus:

Jede Nachricht die ein Sender sendet, hat vier verschiedene Ebenen. Dabei sendet man immer auf allen Ebenen gleichzeitig. Der Empfänger einer Nachricht empfängt ebenfalls auf diesen vier Ebenen, wobei die Empfangsebene nicht der Sendeebene entsprechen muss. Die vier verschiedenen Ebenen werden nachfolgend erläutert.

1. Sachebene

Auf der Sachebene geht um den sachlichen Inhalt einer Nachricht, also das was vom Sender, in Form der Sprache, gesagt wird bzw. worüber er informiert (vgl. Schulz von Thun, 2019, S. 28).

2. Selbstoffenbarungsebene

Die Selbstoffenbarungsebene betrifft den Sender einer Nachricht. Hierbei geht es darum, was der Sender (mit seiner Nachricht) von sich Preis gibt, auch als Ich- Botschaft zu verstehen Dies können sowohl grundlegende Offensichtlichkeiten sein, aber auch tiefere, psychologische Erkenntnisse bzw. Botschaften (vgl. Schulz von Thun, 2019, S.29).

3. Beziehungsebene

Diese Ebene ist gleichzusetzen mit dem 2.Axiom nach Watzlawick.

Es geht um die Frage, wie der Sender den Empfänger bzw. die Beziehung zwischen beiden sieht. Du - und Wir -Botschaften (vgl. Schulz von Thun, 2019, S. 31) werden Teil der Nachricht. Diese „Äußerungen“ spiegelen sich meistens in der Formulierung oder dem Tonfall der Nachricht wieder, nicht im sachlichen Inhalt. Der Empfänger hat hier oft ein empfindliches Ohr, weil er, anders als auf der Sach- und Selbstoffenbarungsebene, direkt betroffen ist (vgl. Schulz von Thun, 2019, S.30).

4. Appellebene

Ziel des Senders ist es hierbei , durch seine Nachricht auf das Verhalten des Empfängers Einfluss zu nehmen. Dabei kann es sich um Aufforderungen handeln Dinge zu tun oder zu unterlassen. Der Appell kann dabei offen und direkt formuliert sein, aber auch versteckt und somit nicht unmittelbar zu erkennen. (vgl. Schulz von Thun, 2019, S.32). Zielorientierte, versteckte Appelle können v.a. in konfliktreichen Beziehungen manipulativ verwendet werden.

3. Kommunikationsstörungen

Beide Autoren stellen in ihren Werken nicht nur die jeweiligen Modelle vor, sondern analysieren sie auch auf potentielle Störungen. Nachfolgend sollen jeweils ausgewählte Störungen zusammengefasst beschrieben werden. Dabei werden zunächst die „Fünf Axiome“, anschließend die „Vier Seiten einer Nachricht“ analysiert.

3.1 Störungen – Watzlawick

1. Axiom – Der Versuch nicht zu kommunizieren

Der Versuch nicht zu kommunizieren kommt vor, wenn der Wunsch besteht die allgegenwärtige Stellungnahme in einer Kommunikation zu vermeiden (vgl. Watzlawick et al., 2017, S.86). Da dies aufgrund der Definition des ersten Axioms allerdings nicht möglich ist, bleibt es praktisch nur beim Versuch. Hierbei könnte man seinen Kommunikationspartner z.B. abweisen (z.B. in Form von Schweigen) oder dessen Aussagen entwerten (z.B. durch absichtliches Missverstehen). Bei fremden Menschen mag dies noch einfacher sein, u.A. deshalb weil es in unserem Kulturkreis nicht unüblich ist, Kommunikation mit nicht bekannten Personen im öffentlichen Raum tendenziell zu meiden. Bei nahestehenden Menschen, v.a. in persönlichen Beziehungen ist das Konfliktpotential offensichtlich.

2. Axiom – Wechsel zwischen beiden Ebenen

Einer der wohl häufigsten Gründe für Streit ist das Austragen von Konflikten auf der falschen Ebene. So werden Konflikte, die z.B. eigentlich auf der Beziehungsebene ausgetragen werden sollten, oft auf der Inhaltsebene ausgetragen Es kann so zu Pseudokonflikten kommen (vgl. Watzlawick et al., 2017, S.92). Hierbei ändert sich der Inhalt des Konfliktes, auf den sich bezogen wird, dauernd, während der Beziehungsaspekt, wo das eigentliche Problem liegt, gleich bleibt.

3. Axiom – Subjektive Wahrnehmung der Ereignisse

Da Kommunikation, wie bereits erläutert, kreisförmig ist, und somit keinen objektiven Startpunkt hat, haben Partner in der Kommunikation i.d.R. andere Ereignisabläufe. Jeder sieht subjektiv nur das, was er sehen möchte, und bildet sich somit seine eigene Realität, in der der jeweils andere angefangen hat. Es gibt also differenzierte Meinungen darüber, was Ursache und was Wirkung des Konflikts war bzw. ist (vgl. Watzlawick et al., 2017, S. 109).

4. Axiom – Fehlinterpretation der Modalitäten

Auch hier ist die subjektive Wahrnehmung einer Situation zentraler Konfliktfaktor. Haben Kommunikationspartner unterschiedliche Auffassungen bzw. Definitionen von Analogien, und schaffen es nicht, diese richtig zu digitalisieren, haben kann es zu Konflikten kommen. Dies kann v.a. dann verstärkt werden, wenn Kommunikationspartner aus unterschiedlichen Kulturen kommen. Auch verschiedene Sprachen bzw. Sprachkenntnisse beider Partner sind als Konfliktpotential zu erwähnen.

5. Axiom – Symmetrische Eskalation

Menschen ist der Zustand der Gleichheit am liebsten, wenn sie selbst ein bisschen gleicher sind als alle anderen (vgl. Watzlawick et al., 2017, S.121). Diese „Tendenz zu mehr als gleicher Gleichheit“ (Watzlawick et al., 2017, S. 121), begünstigt das, was Watzlawick als symmetrische Eskalation bezeichnet. Wenn die Beziehung zweier symmetrischer Partner leicht an Stabilität verliert, versuchen beide gleichzeitig, diese wiederherzustellen. Allerdings wird dabei kein Partner nachgeben, anders als bei einer komplementären Situation. So schaukelt sich die Situation hoch und eskaliert anschließend.

3.2 Störungen - Schulz von Thun

Einseitige Sendegewohnheiten

Das Vier-Seiten-Modell ist vor allem aus Sicht des Senders beschrieben. Er muss für eine erfolgreiche Kommunikation alle Seiten beherrschen, eine einseitige Beherrschung führt zu Störungen (vgl. Schulz von Thun, 2019, S.48). So ist es beispielsweise sinnlos bzw. konfliktfördernd wenn man zwar sachlich grundsätzlich recht hat, es aber auf der Beziehungsebene falsch oder missverständlich herüberbringt.

Ebenenwechsel zwischen Sender und Empfänger

Der größere Teil der potentiellen Störungen, liegt aber vor allem auf der Empfängerseite. Dieser hat nämlich grundsätzlich die freie Auswahl auf welche Seite der Nachricht er reagieren möchte (vgl. Schulz von Thun, 2019, S. 49). Ähnlich wie beim zweiten Axiom nach Watzlawick, kommt es also vorrangig dann zu Störungen, wenn der Empfänger die Nachricht auf eine anderer Ebene empfängt und entschlüsselt, als es der Sender gemeint hat.

Einseitige Empfangsgewohnheiten

Erschwert wird Kommunikation dann, wenn der Empfänger, analog zum Sender, einseitige Empfangsgewohnheiten hat, d.h. situationsunabhängig, grundsätzlich vorrangig auf einem „Ohr“ (Schulz von Thun, 2019, S.49) hört. Hierzu kurz mögliche, negative Folgen der vier verschiedenen ausgeprägten Ohren:

Sachohr:

Der Fokus liegt auf dem Inhalt der empfangenen Nachricht. Alles andere außer das Gesagte ist nebensächlich. So wird wenig Rücksicht auf Mimik, Gestik etc. des Gesprächspartners gelegt, alles wird wörtlich genommen. Zur Störung kommt es z.B. dann, wenn es im Gespräch eigentlich um das Zwischenmenschliche geht, aber man dies nicht erkennt.

Beziehungsohr:

Hierbei liegt der Fokus auf der zwischenmenschlichen Ebene und der Frage was der Sender vom Empfänger hält. Sie nehmen alles persönlich und fühlen sich dementsprechend leicht angegriffen (vgl. Schulz von Thun, 2019, S. 56). Der Inhalt einer Nachricht spielt eine untergeordnete Rolle, was eine normale Kommunikation kaum zulässt.

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Kommunikation und Konflikte. Ursachen und Lösungsmöglichkeiten am Praxisbeispiel von Loriots "Das Frühstücksei"
Hochschule
Hochschule für angewandtes Management GmbH
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
24
Katalognummer
V941791
ISBN (eBook)
9783346279088
ISBN (Buch)
9783346279095
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kommunikation, konflikte, ursachen, lösungsmöglichkeiten, praxisbeispiel, loriots, frühstücksei, metakommunikation, kommunikationsmodelle, paul, watzlawick, schulz von thun, vier ohren, aktives zuhören, kommunikationsstörungen, axiome, fünf axiome, vier seiten, modell, vier seiten einer nachricht, sachebene, appellebene, beziehungsebene, selbstoffenbarungsebene
Arbeit zitieren
Maximilian Knossalla (Autor:in), 2020, Kommunikation und Konflikte. Ursachen und Lösungsmöglichkeiten am Praxisbeispiel von Loriots "Das Frühstücksei", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/941791

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