Perspektiven und Handlungsfelder der Prävention

Universell, individuell, institutionell. Drei Sichtweisen der Prävention


Einsendeaufgabe, 2019

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Universelle Perspektive der Prävention

Individuelle Perspektive der Prävention

Institutionelle Perspektive der Prävention

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Transaktionales Stressmodell nach Lazarus und Folkman 18

Universelle Perspektive der Prävention

Der Zusammenhang zwischen der Persönlichkeit und der Gesundheit und die Auswirkung auf die Führung

Um ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge zwischen der Persönlichkeit und der Gesundheit zu entwickeln, werden in einem ersten Schritt die beiden Begriffe „Persönlichkeit“ und „Gesundheit“ näher erläutert, bevor in einem zweiten Schritt auf die Arten von Zusammenhängen dieser Aspekte eingegangen wird. Zum Abschluss werden gesundheitsrelevante Persönlichkeitsmerkmale skizziert und ein praktischer Bezug zwischen Persönlichkeit und beruflichem Kontext hergestellt.

Persönlichkeit

Es gibt unterschiedliche Definitionen und Ansichten des Begriffs „Persönlichkeit“, wovon keine allgemein anerkannt ist. Dabei gilt auch keine dieser Definitionen als richtig oder falsch. Von Psychologen wird die Persönlichkeit als eine komplexe Anzahl besonderer psychischer Eigenschaften definiert, die individuelle Verhaltensmuster einer Person hervorrufen, die über einen längeren Zeitraum und in verschiedenen Situationen eine Konstanz zeigen. Persönlichkeitstheorien beschreiben hypothetische Auffassungen von Funktionsweisen und Strukturen einzelner Persönlichkeiten. Bei jeder Theorie werden zwei Hauptziele erforscht: 1. Die Einzigartigkeit von Individuen in Hinblick auf Aufbau, Ursprung und Pendants der Persönlichkeit 2. Die Entwicklung charakteristischer Verhaltensmuster. Deshalb treten durch unterschiedliche Theorien, die zwischen verschiedene Ansätze hinsichtlich Ausgangspunkte, Datenquellen und Erklärungen unterscheiden, in Folge auch unterschiedliche Ansichten und Definitionen dieses Konstrukts auf.1 In der Persönlichkeitspsychologie liegt der Schwerpunkt auf der Erforschung von Besonderheiten, durch die sich das individuelle Erleben und Verhalten vorhersagen lässt.2 Und ebenfalls darin, das Konstrukt der Persönlichkeit (konkretisiert: Persönlichkeitsmerkmale bzw. –eigenschaften) nicht direkt beobachtbare Sachverhalte und konsistente Verhaltensweisen zu beschreiben und erforschen.3

Ein Beispiel für eine Erklärung des Begriffs „Persönlichkeit“ liefert Pervin (1996): „Persönlichkeit ist die komplexe Organisation von Kognitionen, Emotionen und Verhalten, die dem Leben der Person Richtung und Zusammenhang gibt. Wie der Körper, so besteht auch die Persönlichkeit aus Strukturen und Prozessen und spiegelt „nature“ (Gene) und „nuture“ (Erfahrung) wider. Darüber hinaus schließt Persönlichkeit die Auswirkungen der Vergangenheit ein, insbesondere Erinnerungen, ebenso wie die Konstruktionen der Gegenwart und der Zukunft.“4 Zusammenfassend kann daraus schlussgefolgert werden, dass das Zusammenspiel und die Ausprägungen einzelner Persönlichkeitsmerkmale zentrale Aspekte darstellen. Interaktionsprozesse mit der Umwelt, Erfahrungen, Zielsetzung, Erwartungshaltungen sowie Unterschiede zu anderen Personen spielen eine wichtige Rolle.

Gesundheit

Der Begriff „Gesundheit“ wurde von der WHO (1946) wie folgt definiert: „Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen.“5 Die Gesundheit beschreibt einen dynamischen Prozess, der zwar als Zustand beschrieben wird, allerdings zeitlich variieren kann. Veränderungen können vom einen auf den anderen Tag stattfinden, aber auch über die unterschiedlichen Lebensphasen hinweg.6 Deshalb beschreibt Schwarz (2013) die Gesundheit als einen Zustand, der lediglich eine punktuelle Momentaufnahme aus dem Ablauf eines dynamischen Geschehens ist.7

Die Gesundheitspsychologie beschäftigt sich mit Faktoren, die Menschen gesund oder krank machen können und mit dem damit verbundenen Verhalten. Als Grundlage wird das biopsychosoziale Modell herangezogen, das davon ausgeht, dass die Konstrukte der körperlichen sowie seelischen Gesundheit und die Umwelt einer Person im Zusammenhang stehen. Soziale, spirituelle, emotionale, intellektuelle, körperliche und Umweltaspekte tragen zur Gesundheit und zum Wohlbefinden eines Individuums bei.8

Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Persönlichkeit

Es gibt unterschiedliche Arten von Zusammenhängen zwischen diesen beiden Konstrukten. Je nach Forschungsarbeit und Thema wird auf eine Art des Zusammenhangs eingegangen. Diese werden im Folgenden kurz dargestellt.

Kausale Zusammenhänge: Persönlichkeitsmerkmale werden als biologisch basierte individuelle Unterschiede aufgefasst und interpretiert; diese Vorstellung ist vorherrschend in der Medizin. Mediziner sprechen dabei von „zu Krankheiten neigende Persönlichkeiten“.9 Ein Beispielmodell bietet das Typ-A-Muster, das Menschen beschreibt, die folgende Eigenschaften zeigen: hoher Arbeitseinsatz, stark ausgeprägter Ehrgeiz, hohe Wettbewerbsorientierung und Feindseligkeit. Friedman und Rosenman (zwei amerikanische Kardiologen) untersuchten dieses Konstrukt als Risikofaktoren für Herzerkrankungen, da die klassischen Risikofaktoren (bspw. Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und rauchen sich nicht als ausreichen erwiesen hatten, um das Auftreten der Erkrankung vorherzusagen.10

Korrelative Zusammenhänge: die Modelle, die diese Art von Zusammenhängen untersuchen, gehen davon aus, dass die gleichen biologischen Ursachen sowohl für die Erkrankung als auch für die Persönlichkeit verantwortlich sind. Bspw. ein Gen, das als biologische Ursache, gleichermaßen im Zusammenhang für die Anfälligkeit einer Krankheit als auch für die Persönlichkeitseigenschaft der Feindseligkeit steht.11

Verhaltensweisen: bei diesen Modellen wird davon ausgegangen, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale einer Person dazu führen, dass diese bestimmten Verhaltensweisen zeigen, die einen Einfluss auf die Gesundheit haben. Bspw. das Modell „sensation-seeking“, dass das Verhalten von Menschen gegenüber riskanten, aber aufregenden Verhaltensweisen beschreibt. Das könnte bspw. das Konsumieren von illegalen Drogen wegen der Faszination deren Auswirkungen auf die Wahrnehmung sein.12

Persönlichkeitsveränderungen: in Folge einer Erkrankung können Veränderung in der Persönlichkeit erforscht werden, was ebenfalls eine Art des Zusammenhangs der Gesundheit zur Persönlichkeit darstellt. Ein Bsp. könnte sein, dass sich eine Person, die unter Migräne leidet, aus ihrem sozialen Umfeld zurückzieht, was in einer Untersuchung zu einem niedrigen Wert auf der Dimension der Extraversion als Persönlichkeitsmerkmal führen kann. Es kann davon ausgegangen werden, dass akute gesundheitliche Krisen mit signifikanten psychologischen Auswirkungen einhergehen.13 Nachdem nun die Begriffe „Gesundheit“ und „Persönlichkeit“ erklärt wurden und die unterschiedlichen Arten von Zusammenhängen zwischen den beiden Konstrukten sowie beispielhafte Modelle aufgezeigt wurden, folgen nun Persönlichkeitsmerkmale, bei denen ein signifikanter Zusammenhang zur Gesundheit einer Person gefunden wurde und die damit eine wichtige Rolle spielen.

Gesundheitsrelevante Persönlichkeitsmerkmale

Weber (2005) unterscheidet bei den Persönlichkeitsmerkmalen, die sich als gesundheitsrelevant erwiesen haben, zwischen zwei Gruppen: die erste Gruppe bilden die kognitiven Merkmale, die die Überzeugungen und Erwartungen einer Person betreffen (bspw. Optimismus, Selbstwirksamkeitserwartung, Kohärenzsinn) und zur zweiten Gruppe gehören emotionale Merkmale, die sich mit dem Erleben und der Regulation von Emotionen einer Person befassen (bspw. Neurotizismus, Feindseligkeit, Unterdrückung von Emotionen). 14

Es folgt eine Auswahl an gesundheitsrelevanten Persönlichkeitsmerkmalen mit Erläuterung.

Optimismus: Der Optimismus wird als allgemeine positive Ergebniserwartung beschrieben. „Es wird schon alles gut gehen“ unabhängig davon, ob erwartet wird, dass das Ergebnis von alleine positiv ausfällt oder ob man selbst etwas dazu beiträgt. Gemessen wird dieses Persönlichkeitsmerkmal mit Hilfe des Life Orientation Tests (kurz: LOT-R). 15 Unterschieden wird zwischen einem defensiven Optimismus, der sich auf die Abwehr von Bedrohungen richtet und eher zu Fehleinschätzungen gesundheitlicher Risiken führt, und einem funktionalen Optimismus, der dazu führt, dass Verhaltensweisen ausgeführt bzw. aufgenommen werden, welche die Gesundheit langfristig fördern. 16

Der Optimismus beeinflusst die Gesundheit auf unterschiedliche Arten. Offensichtlich wenden Optimisten ein flexibles, situationsangemessenes Bewältigungsverhalten an. Körperlich profitieren Optimisten deshalb davon, dass sie durch diese effiziente Art der Stressbewältigung eine positive Auswirkung auf ihr Immunsystem erleben. Zudem fällt es Optimisten leichter, gesundheitsfördernde Verhaltensweisen längerfristig durchzuhalten. Das kann sich bspw. beim Sport oder der gesunden Ernährung positiv auf die Gesundheit auswirken. Sind Optimisten gut gelaunt, empfinden sie dieses Wohlbefinden ausgeprägter, was ebenfalls positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. 17 Die Kehrseite zeigt jedoch, dass dieses Persönlichkeitsmerkmal auch gesundheitsschädigend wirken kann. So wurde in einer Studie nachgewiesen, dass Probanden, die bei einem schwierigen oder gar unlösbaren Rätsel wollten, dass dies mit einer guten Leistung gelöst wird, länger an dem Rätsel arbeiteten, was neben einer erhöhten Anstrengung auch zu einer verstärkten körperlichen Stressreaktion führte. Somit wurde bewiesen, dass das Merkmal „Optimismus“ auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. 18

Neurotizismus: Neurotizismus beschreibt die generelle Neigung zu negativen Emotionen wie bspw. Ängstlichkeit, Niedergeschlagenheit, Schuldgefühle, geringes Selbstwertgefühl, erhöhte Stressreagibilität. Dieses Merkmal steht in Zusammenhang mit der Abwesenheit von subjektivem Wohlbefinden. 19 Besonders relevant ist hierbei, dass Menschen mit ausgeprägtem Neurotizismus dazu neigen, von körperlichen Symptomen und Beschwerden zu berichten, ohne dass objektive Befunde dafür vorliegen. Charakteristisch für den Neurotizismus sind die erhöhte subjektive Wahrnehmung und die Sensibilität für körperliche Missempfindungen. 20 In Studien wurde nachgewiesen, dass Neurotizismus nicht mit erhöhter Morbidität und Mortalität verbunden ist. Eine Ausnahme könnte jedoch sein, dass durch Neurotizismus Depressivität oder eine klinisch manifeste Depression begünstigt und dass durch diese Depression das Sterberisiko durch bspw. koronare Herzerkrankungen erhöht werden kann. 21

Selbstwirksamkeitserwartung: Unter Selbstwirksamkeitserwartung versteht man die Erwartung und die Überzeugung einer Person, durch individuelle Kompetenzen, Handlungen erfolgreich durchführen zu können. Menschen mit hoher Ausprägung beim Persönlichkeitsmerkmal Selbstwirksamkeitserwartung zeigen eine andere Ausprägung an Motivation und andere Leistungsnachweise als Personen mit niedriger Ausprägung. Im Sinne des Stressmanagements umgehen Menschen dabei Situationen, bei denen sie eine zu niedrige Selbstwirksamkeitserwartung verspüren und meiden Situationen, die sie als riskant einschätzen oder bei denen die Überzeugung erfolgreich zu sein zu gering ist. Menschen mit hoher Selbstwirksamkeitserwartung haben hohe Ansprüche an sich selbst und suchen gezielt nach anspruchsvollen und schwierigen Herausforderungen im Leben.22 Beim Durchführen einer Diät oder beim Durchleben anderer schwieriger Situationen und dem Dranbleiben an verschiedenen Verhaltensweisen kann eine ausgeprägte Selbstwirksamkeitserwartung ein gesundheitsförderliches Merkmal darstellen und eine Person bei ihrem Vorhaben unterstützen.23

Feindseligkeit: Wie bereits im oberen Text beim Thema „Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Persönlichkeit“ erwähnt wurde, zählt Feindseligkeit ebenfalls zu den Persönlichkeitsmerkmalen. Es gilt als schädlichstes Persönlichkeitsmerkmal im Modell des Typ-A-Verhaltensmusters. Es wird angenommen, dass die Feindseligkeit die Gesundheit aus physiologischen, durch chronische Überregung der Stressreaktion, und psychischen Gründen beeinflusst. Feindseligkeit führt zum Verzicht von sozialer Unterstützung.24

Emotionsregulation: Die Emotionsregulation wird in zwei Formen, der kognitiven Umstrukturierung und der subjektiven Unterdrückung unterteilt. Währen der kognitiven Umstrukturierung werden problematische Situationen so interpretiert, dass keine negativen Gefühle entstehen können. Dies kann bspw. durch Humor, Distanzierung oder positive Umdeutung passieren. Diese Form der Emotionsregulation wird als positiver Faktor für die Gesundheit angesehen. Im Gegensatz zur zweiten Form: die subjektive Unterdrückung von Emotionen erfordert erhöhte physiologische Aktivierung und kann langfristig negative Folgen auf die Gesundheit haben. Bislang konnte in Studien noch nicht ausreichend bzw. eindeutig geklärt werden, welche Einflüsse diese Art der Emotionsregulation auf die Genesung und den Verlauf von Krebserkrankungen oder koronaren Erkrankungen hat. Damit gibt es zu diesem Forschungsfeld noch einige offene Fragen, die es empirisch zu begründen gibt.25

Big Five: Das Modell der fünf großen Persönlichkeitsmerkmale („Big Five“) gewinnt immer mehr an Bedeutung. In den letzten 20 Jahren gab es einen Forschungsboom um das Modell der Big Five. Dieses Modell geht davon aus, dass es fünf Grunddimensionen der Persönlichkeit gibt, die ausreichen, um Unterschiede zwischen den Menschen zutreffend zu beschreiben. Zu diesen fünf Persönlichkeitseigenschaften zählen: der Neurotizismus, die Extraversion, die Verträglichkeit, die Offenheit und die Gewissenhaftigkeit.26 Jedes Merkmal erhält einen Gegenpol, sodass eine Skala zweier extreme entsteht, auf welcher eine Person, mit Hilfe von Fragebögen, eingeordnet und so die Ausprägung jeder Skala ermittelt werden kann.

- Neurotizismus (negative Emotionalität) versus Belastbarkeit
- Extraversion versus Introversion
- Verträglichkeit (Anpassung, Kooperation) versus Konkurrenz
- Offenheit (Kreativität, Beweglichkeit, Neugier) versus Konservatismus (Beharrlichkeit, Unbeweglichkeit, Tradition)
- Gewissenhaftigkeit versus Nachlässigkeit (Lockerheit)

Entsprechend der Auswertung aus den Fragebögen ergibt sich ein Wert, der irgendwo innerhalb des Kontinuums zwischen zwei Polen einer Skala angesiedelt ist. Dieser Wert gibt an, wie stark das gemessene Eigenschaftskonstrukt ungefähr ausgeprägt ist.27

Persönlichkeitsdiagnosen und die Nutzung im beruflichen Kontext

Abschließend gilt es ein Augenmerk auf ein Beispiel der praktischen Nutzung dieser theoretischen Erkenntnisse im beruflichen Kontext zu legen.

Die Bedeutung der Nutzung von Persönlichkeitsdiagnosen im beruflichen Kontext liegt darin, dass es entscheidend für das Wohlbefinden einer Person ist, dass die Persönlichkeitsstruktur und die Tätigkeit, mit allen gegebenen Rahmenbedingungen, zueinander passen müssen. Kurz gesagt: nicht jede Person ist hinsichtlich seiner Persönlichkeitsstruktur und seiner Erwartungshaltung für jede Tätigkeit geeignet. Eine Minderung des Wohlbefindens bis hin zu schweren Konflikten können Auswirkungen sein, wenn diese beiden Punkte nicht zueinander passen. Daher empfiehlt es sich im Bereich des Personalmanagements einen Abgleich in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale und Tätigkeiten im Unternehmen vorzunehmen und ggfs. Änderungen bzw. Anpassungen vorzunehmen, um die Mitarbeiter in ihrem Wohlbefinden und das Unternehmen in seinem Erfolg zu unterstützen.28

[...]


1 Vgl. Gerrig (2016), S. 506

2 Vgl. Dorsch (1991), S. 480f.

3 Vgl. Becker (2014), S. 9

4 Vgl. Pervin (1996), S. 414

5 Vgl. Renneberg/Hammelstein (2006), S. 8

6 Vgl. Faltermaier (2005), S. 35

7 Vgl. Schwarz (2013), S. 416

8 Vgl. Gerrig (2016), S. 491

9 Vgl. Smith/Williams (1992)

10 Vgl. Faltermaier (2005), S. 113

11 Vgl. Maltby et al. (2011), S. 852

12 Vgl. Segerstrom (2000), S. 185

13 Vgl. Maltby et al. (2011), S. 852f.

14 Vgl. Weber (2005), S. 527ff.

15 Vgl. Scheier et al. (2001), zit. nach Vollmann/Weber (2005), S. 439

16 Vgl. Faltermaier (2005), S. 158f.

17 Vgl. Vollmann/Weber (2005), S. 439

18 Vgl. Segerstrom et al. (2004), zit. nach Astrid/Lasse (2007), S. 55

19 Vgl. Faltermaier (2005), S. 120

20 Vgl. Weber/Vollmann (2005), S.529

21 Vgl. Wiebe/Smith (1997)

22 Vgl. Gerrig (2016), S. 530f.

23 Vgl. Weber/Vollmann (2005)

24 Vgl. Gerrig (2016), S. 498f.

25 Vgl. Weber/Vollmann (2005)

26 Vgl. Hurrelmann et al. (2010), S. 351

27 Vgl. Walter (2006), S. 113ff.

28 Vgl. Pundt/Scherenberg, S. 83ff.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Perspektiven und Handlungsfelder der Prävention
Untertitel
Universell, individuell, institutionell. Drei Sichtweisen der Prävention
Hochschule
SRH Fernhochschule
Veranstaltung
Handlungsfelder der Prävention
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
24
Katalognummer
V941427
ISBN (eBook)
9783346271570
ISBN (Buch)
9783346271587
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
90I100 Punkte erreicht
Schlagworte
Prävention, Handlungsfelder, Perspektiven, Sichtweisen
Arbeit zitieren
Nina Hammerer (Autor:in), 2019, Perspektiven und Handlungsfelder der Prävention, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/941427

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