Präsident Lyndon B. Johnson und die Eskalation des Vietnam-Konfliktes


Akademische Arbeit, 2018

20 Seiten, Note: 1.7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Quellenkorpus

3. Der Golf-von-Tonkin-Vorfall: Kriegseintritt unter falschem Vorwand?

4. Johnson’s erstes Statement zur militärischen Intervention in Vietnam

5. Vietnam als ein heißer Krieg im kalten Krieg

6. Fazit

Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der militärische Konflikt in Indochina, auch „Vietnam-Krieg“ genannt, hielt die Welt zwischen 1955 und 1975 in Atem.1 Die Auseinandersetzung begann nach der Teilung zwischen Nord- und Südvietnam am 17. Breitengrad als Bürgerkrieg. Ziel dabei war die Wiedervereinigung des Landes.2 Die in Südvietnam gelegene, anti-kommunistische Regierung sollte von den Viêt Minh, später National Liberation Front (NLF) oder auch „Vietcong“, gestürzt und somit die Wiedervereinigung initiiert werden. Dieser Konflikt wurde jedoch nicht nur von den zwei lokalen Parteien Nord- und Südvietnam geführt.

Die Zeit zwischen 1955 und 1975 wurde, wie auch die Zeit unmittelbar davor und danach, weltpolitisch von dem Konflikt zwischen Kommunismus und Kapitalismus dominiert, auch „kalter Krieg“ genannt.3 Dabei standen sich in erster Linie die zwei nach dem zweiten Weltkrieg entstandenen Supermächte der USA sowie die der UdSSR und ab 1949 die der Volksrepublik China gegenüber. Beide versuchten Sympathisanten für ihr Gesellschaftssystem und ihre Ideologie zu finden und diese zu verbreiten. Dies geschah unter Anderem in sogenannten Stellvertreterkriegen, in denen gewisse Parteien des Konfliktes unterstützt wurden, welche die eigene Ideologie vertraten oder die andere abzuwehren versuchten.4

Zu Diesen sollte für die USA ab 1964 auch der Konflikt in Vietnam zählen. Obwohl die USA bereits vor 1964 den Süden Vietnams mit Ressourcen und Militärberatern unterstützte, blieb eine direkte militärische Intervention vorerst aus.5 Nach einem Vorfall in den Gewässern des südchinesischen Meeres jedoch erteilte der damalige Präsident der USA, Lyndon Baines Johnson, im August 1964 den ersten direkten militärischen Befehl gegen Nordvietnam. Diese Entscheidung sollte zur Eskalation des Konfliktes auf amerikanischer Seite mit einem Einsatz von über 500.000 Bodentruppen führen und über zwei Millionen Menschen das Leben kosten.6

Dieses Engagement der USA in einem scheinbar fruchtlosen Konflikt, welcher sich über 10.000 Kilometer entfernt zu trug, muss bestimmten Motiven gefolgt sein. Wie also begründete Lyndon B. Johnson das Einschreiten des US-Militärs in den Vietnam-Konflikt? Welche Ereignisse waren entscheidend, damit eine Intervention der USA gerechtfertigt war? Vor welchen Motiven und Hintergründen standen die Entscheidungen und Aktionen des Präsidenten? Diesen Fragen soll sich in der vorliegenden Arbeit angenähert werden.

Aufgrund des knappen Umfangs beschränkt sich diese Arbeit auf die amerikanische Seite des Geschehens und auf den Zeitraum von 1964 bis 1965. In dieser Zeit hielt Johnson zwei aussagekräftige Reden vor dem amerikanischen Volk, welche als Erläuterung für die Motive und die Begründung des militärischen Einsatzes in Vietnam dienen sollen. Zuerst werden jedoch die Ereignisse im Golf von Tonkin geschildert und untersucht, da dieser Vorfall maßgeblich für den direkten militärischen Eintritt der USA in den Konflikt war. Anschließend soll die Rede, welche Johnson unmittelbar nach dem Vorfall gab, analysiert und auf Begründungen und Motive hinsichtlich der ersten militärischen Intervention in Vietnam untersucht werden. Im Folgenden soll eine zweite Rede vom April 1965 herangezogen und darauf untersucht werden, wie sich die Begründungen und Motive des Präsidenten geraume Zeit später entwickelten. Zuletzt folgt eine Zusammenfassung der vorgebrachten Ergebnisse.

Die Forschung zu diesem Themenkomplex produzierte über die Jahre zahlreiche Abhandlungen von ausgezeichneter Qualität. Der erste Teil dieser Arbeit stützt sich hauptsächlich auf die Monographie des damaligen Secretary of Defense, Robert S. McNamara,7 da diese einen umfassenden und selbstkritischen Rückblick auf wichtige Ereignisse der besagten Zeit zu geben versucht. Durch seine Position gibt dieses Werk wertvolle Informationen von den höchsten politischen Entscheidungsträgern der damaligen Zeit wieder. Eine weitere, hier verwendete Monographie ist die von Gary R. Hess.8 Er fokussiert sich auf die Entscheidungen und Begründungen von Präsidenten zu Kriegseintritten, was bei dieser Arbeit ebenfalls im Vordergrund stehen soll. Des Weiteren finden Abhandlungen von Bernd Greiner Verwendung, da diese gute Ergebnisse zur Ideologie des Krieges und zur Forschung über die Beteiligten liefern.9 Sonstige Belege sind dem Werk von Edwin E. Moise entnommen.10

2. Quellenkorpus

Bei den in dieser Arbeit verwendeten Quellen handelt es sich in beiden Fällen um öffentlich gegebene Reden des damaligen Präsidenten der USA, Lyndon B. Johnson. Dieser wurde 1908 in Stonewall, Texas geboren.11 Seine erste Position in der Regierung hatte er 1937, als er als Demokrat in das U.S. House of Representatives gewählt wurde.12 Die Wahl zum Senator gewann er 1948.13 Zwar verlor er die Präsidentschaftswahl 1960, wurde jedoch nach dem Attentat an John F. Kennedy 1962 vom Vize- zum Präsidenten der USA.14 In dieser Position erbte Johnson quasi die politische Einstellung zum und die aktuelle Situation des Konfliktes in Vietnam, welche der sogenannten Dominotheorie15 Beachtung schenkte und einen harten Standpunkt zum Konflikt beinhaltete.16

Die zu untersuchenden Quellen sind Beides Ansprachen von Johnson zur Situation in Vietnam, welche live im Fernsehen übertragen wurden. Beide Ansprachen fanden also direkte Beachtung des Volkes und der Medien. Die erste Rede wurde am 04. August 1964 kurz vor Mitternacht, gegen 23:36 Uhr Ortszeit für Radio und Fernsehen vor einem Millionenpublikum gehalten.17

Das Verhältnis des Redners zur behandelten Sache stellte hier natürlich eine Besonderheit dar. Die gesprochenen Worte fanden beinah überall in Amerika Gehör und mussten deshalb vorsichtig gewählt sein, da Johnson hier als Repräsentant einer der mächtigsten Nationen der Welt spricht. Obwohl er das Verhältnis zwischen Subjektivität und Staats- und Volksdienlichkeit ausbalancieren musste, sind persönliche Intentionen Johnsons, aufgrund seines Amtes, trotzdem nicht auszuschließen. Immerhin stand beispielsweise ein Wahljahr an, in welchem Johnson die Oberhand behalten wollte. Sein Gegenkandidat, Barry S. Goldwater, kritisierte Johnson für eine schwache und zu defensive Einstellung zum Konflikt in Vietnam.18 Deshalb könnte eine gewisse Tendenz zu einem harten Standpunkt in Sachen Vietnam bestanden haben. Außerdem ist ein Teil der Ereignisse, über die Johnson hier berichtet, faktisch nicht gesichert. Dieser wurde jedoch trotzdem als Bedingung für die Begründung seiner folgenden Entscheidungen vorausgesetzt. Darauf soll später ausführlicher eingegangen werden. Die zweite Rede, gehalten am 07. April 1965 an der Hopkins University in Maryland, folgte ähnlichen Rahmenbedingungen. 19 Diese Ansprache wurde ebenfalls im Fernsehen live übertragen und fand so direkte Resonanz bei der Öffentlichkeit. Auch hier sprach Johnson über den Konflikt in Vietnam, fokussiert sich dabei jedoch diesmal auf den größeren weltpolitischen Kontext des Konfliktes.

Johnson stellte in dieser Ansprache den Bezug zum Kommunismus her. Demnach kam dem Stoppen der kommunistischen Expansion eine äußerst hohe Priorität zu. Dabei wurde er wahrscheinlich von der Domino-Theorie, welche die außenpolitischen Entscheidungen der US- Präsidenten seit Eisenhower umgab, beeinflusst. Diese zu Vertreten galt für den Präsidenten zu dieser Zeit als die richtige Beurteilung der außenpolitischen Situation.20 Aus diesem Grund war Johnson wahrscheinlich besonders darauf bedacht, den lokalen Feind Nordvietnam mit dem globalen Feind des Kommunismus zu verbinden.

3. Der Golf-von-Tonkin-Vorfall: Kriegseintritt unter falschem Vorwand?

3.1 Die Vorgänge vom 30. Juli bis zum 04. August 1964

„The closest the United States came to a declaration of war in Vietnam”, so beginnt McNamara sein Kapitel über den Zeitraum vom 30. Juli bis zum 7. August 1964, “was the Tonkin Gulf Resolution of August 1964.”21 Die besagte Resolution wurde als Reaktion auf den sogenannten Golf-von-Tonkin-Vorfall in Kraft gesetzt und gab dem Präsidenten Autorisierung für militärische Aktionen in Vietnam nach seinem Ermessen. Dies ließ den Krieg auf amerikanischer Seite eskalieren. Die Ereignisse im Golf von Tonkin sowie die folgende Resolution wurden damals und werden bis heute jedoch von vielen Leuten „as the most controversial period of the ‚Twenty-five-year War‘“22 angesehen. War diese Übertragung von Macht auf den Präsidenten vor dem Hintergrund ungesicherter Vorfälle also gerechtfertigt?

Rodman, Peter W.: The Geopolitical “Costs” of Vietnam, in: Moore, John Norton und Turner, Robert F. (Hrsg.): The Real Lessons of the Vietnam War. Reflections Twenty-five Years After the Fall of Saigon, S. 17-19; oder Anderson: No More, S. 14.

Zum Verständnis der Situation muss man sich der Ausgangslage sowie der genauen Rolle der US-amerikanischen Schiffe bewusst sein. Im Januar 1964 hatte das National Security Council (NSC) Vorgänge der CIA in Vietnam autorisiert. Genauer gesagt, handelte es sich um die Unterstützung verdeckter Operationen Südvietnams gegen Nordvietnam. Diese Operationen standen unter dem Codenamen „Plan 34A“.23 Bestandteil hiervon waren zum Einen Aufklärungs- und Sabotagemissionen südvietnamesischer Agenten in Nordvietnam sowie zum Anderen schnelle Angriffe gegen nordvietnamesische Inselziele, ausgeführt durch Schnellboote.24

Am 30. Juli 1964 griffen südvietnamesische Schnellboote, Teil von Plan 34A, zwei nordvietnamesische Inseln im Golf von Tonkin an.25 Diese Inseln galten als Unterstützung für verdeckte Operationen der nordvietnamesischen Armee in Südvietnam, weswegen sie zum Ziel der Operation wurden.

Am Morgen des nächsten Tages, am 1. August, erreichte die Maddox, ein US- amerikanischer Zerstörer, den Golf von Tonkin.26 Die Maddox war Teil einer zweiten Operation der USA, genannt DESOTO-Patrouillen. Diese speziell ausgerüsteten Schiffe hatten Aufklärung zum Ziel; sie wurden eingesetzt, um Radio- und Radarsignale kommunistischer Staaten wie der Sowjetunion, China, Nordkorea, oder Nordvietnam, abzuhören.27 Dabei wurde laut McNamara darauf geachtet, dass die Entfernung zum Festland gemäß der Festlegung in internationalen Gewässern nicht überschritten wurde.28

Am 02. August um 15:40 Uhr Ortszeit erreichten Berichte über eine Annäherung nordvietnamesischer Schnellboote an die Maddox das weiße Haus.29 Nur wenige Minuten später wurde der Zerstörer von Torpedos und automatischem Feuer angegriffen, erhielt jedoch keine Verletzten oder nennenswerten Schaden.30 Ein Zweifel über diesen Angriff scheint nicht zu bestehen. Es wurde ein Teil eines nordvietnamesischen Bootes von Bord der Maddox nach Washington übergeben. Noch wichtiger jedoch, für die Frage nach der Echtheit des Angriffes, ist die Bestätigung dieses Angriffes der nordvietnamesischen Regierung in ihren offiziellen Dokumenten zum Kriegsverlauf.31

Solch ein Vorfall führte natürlich zu einem Zusammentreffen der Johnson-Administration, um über weiteres Vorgehen zu beraten. Nach der Auswertung der Situation ließ Johnson von einem direkten Gegenschlag jedoch vorerst ab, da der Verdacht bestand, ein nordvietnamesischer Kommandant habe nach eigenem Ermessen und ohne Einverständnis der nordvietnamesischen Regierung gehandelt.32 Also entschied sich Johnson stattdessen einen weiteren Zerstörer, die Turner Joy, als Unterstützung zur Maddox, sowie Worte des Protestes an Nordvietnam zu schicken. Diese sollten vor den „grave consequences which would inevitably result from any further unprovoked offensive military action against United States forces”33 warnen. Damit verstand sich die USA also in einem guten Licht; es wurde, trotz eines unprovozierten Angriffes in internationalen Gewässern, von einem direkten militärischen Gegenschlag abgesehen. Durch diese neue Rolle in dem Konflikt wirkten die folgenden Ereignisse umso verwirrender.

Nur zwei Tage später, um 19:40 Uhr Ortszeit am 04. August, erreichten erneute Berichte der Maddox Washington, in denen weitere Angriffe als unmittelbar bevorstehend beschrieben wurden.34 Es wurden über 20 Torpedo-Angriffe, feindliche Lichter und automatisches Feuer von den beiden Zerstörern nach Washington gemeldet.35 Als Reaktion hierauf war man sich in der Johnson-Administration sicher, dass „a second, and in our minds unprovoked attack against U.S. vessels operating in international waters surely did [justify a retaliatory strike].“36 Der folgende Luftangriff auf Nordvietnam, die erste direkte militärische Aktion der USA, sowie die drei Tage später ausgestellte Resolution, fußten also hauptsächlich auf dem vermeintlichen zweiten Angriff vom 04. August. Allerdings ist die Faktenlage hierzu äußerst undurchsichtig und wird bis heute kontrovers diskutiert.

In dieser Nacht herrschten äußerst schlechte Wetterverhältnisse im Golf von Tonkin, was Sonar- und Radarerkennung deutlich erschwerte bzw. fehlerhaft werden ließ.37 Beachtet man nun, dass die Sonarlaute hauptverantwortlich für den Verdacht eines Angriffes waren, wird deutlich, dass sich schnell die Frage nach der Echtheit des zweiten Angriffes stellte. „I therefore made strenuous effort to determine what, indeed, had happened”38, schreibt McNamara überzeugt. Er wollte eindeutige Sicherheit über den genauen Vorgang der Ereignisse, bevor ein Gegenschlag in Frage kam. Deswegen forderte er alle möglichen Informationen, sowie eine bestmögliche Evaluation der Situation an.

[...]


1 Siehe dazu: Olson, James S. und Roberts, Randy: Vietnam war, in: Olson, James S. (Hrsg.): Historical dictionaries of the 1960’s, Westport 1999, S. 462-466.

2 Frey, Marc: Geschichte des Vietnamkriegs (9. Aufl.), München 2010, S. 36-41.

3 Siehe dazu: Reynolds, David: Introduction, in: ders. (Hrsg.): The Origins of the Cold War in Europe. International Perspectives, St. Edmundsburry 1994, S. 1-21.

4 Vgl. z. B. den Konflikt in Korea 1950-53, in dem der kommunistische Norden von der Volksrepublik China und der antikommunistische Süden von den vereinten Nationen, angeführt von den USA unterstützt wurde.

5 Anderson, David L.: No more Vietnams, in: ders. und Ernst, John (Hrsg.): The War that Never Ends. New Perspectives on the Vietnam War, Kentucky 2007, S. 16-18.

6 Vgl. Flemming, Thomas und Steilberg, Dr. Hays A.: Chronik Handbuch Amerika, München 1998, S. 159; oder Greiner, Bernd: Die Blutpumpe. Zur Strategie und Praxis des Abnutzungskrieges in Vietnam 1965-1973, in: ders.; Müller, Christian Th.; Walter, Dierk (Hrsg.): Heiße Kriege im Kalten Krieg, Hamburg 2006, S. 169f.

7 McNamara, Robert S.: In Retrospect, New York 1995.

8 Hess, Gary R.: Presidential Decisions for War. Korea, Vietnam, and the Persian Gulf, Maryland 2001.

9 Greiner, Bernd: Krieg ohne Fronten. Die USA in Vietnam, Hamburg 2007

10 Moise, Edwin E.: The A to Z of the Vietnam War, Maryland 2005.

11 Moise: A to Z, S. 195.

12 Ebd., S. 195.

13 Ebd., S. 195.

14 Ebd., S. 196.

15 Siehe dazu: Ebd., S. 123f.

16 Ebd., S. 196f.

17 Vgl. Hess: Decisions, S. 86; oder Shipley, David: The Rhetorical Drama of Lyndon B. Johnson: A Burkean Analysis (zugl. Diss.), Louisiana 1986, S. 102.

18 Vgl. Hess: Decisions, S. 88; oder McNamara: Retrospect, S. 140, S. 145-150.

19 Shipley: Drama, S. 150.

20 Vgl. Lehmann, Wolfgang J.: Putting the War in Context, in: Moore, John Norton und Turner, Robert F. (Hrsg.): The Real Lessons of the Vietnam War. Reflections Twenty-five Years After the Fall of Saigon, S. 13; oder

21 McNamara: Retrospect, S. 127.

22 Ebd., S. 128.

23 Vgl. ebd., S. 129; oder Moise: A to Z, S. 398.

24 McNamara: Retrospect, S. 129.

25 Ebd., S. 131.

26 Vgl. Hess: Decisions, S. 85; oder McNamara: Retrospect, S. 131; oder Moise: A to Z, S. 398f.

27 McNamara: Retrospect, S. 130.

28 Ebd., S. 130: “At no time during August 1964 did U.S. ships approach closer than five miles to the offshore islands.”

29 Vgl. ebd., S. 131; oder Hess: Decisions, S. 85.

30 McNamara: Retrospect, S. 131.

31 Ebd., S. 131.

32 Ebd., S. 131.

33 Hess: Decisions, S. 85.

34 Vgl. Hess: Decisions, S. 85; oder McNamara: Retrospect, S. 132; oder Moise: A to Z, S. 398f.

35 McNamara: Retrospect, S. 132.

36 Ebd., S. 132.

37 Ebd., S. 132.

38 Ebd., S. 132.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Präsident Lyndon B. Johnson und die Eskalation des Vietnam-Konfliktes
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Seminar für Neuere Geschichte)
Veranstaltung
Amerika in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Note
1.7
Autor
Jahr
2018
Seiten
20
Katalognummer
V937961
ISBN (eBook)
9783346266804
ISBN (Buch)
9783346266811
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lyndon B. Johnson, Johnson, Vietnam, Vietnam-Krieg, Eskalation, Außernpolitik, 1960er, Tonkin-Vorfall, Tonkin
Arbeit zitieren
Christoph Zistler (Autor:in), 2018, Präsident Lyndon B. Johnson und die Eskalation des Vietnam-Konfliktes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/937961

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