Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1. Hinführende und grundlegende Gedanken
2.1.1. Das philosophische Denken im Mittelalter – Scholastische Methode
2.1.2. Grundlegend sind die Analogie von Handlungen zu Dingen und die metaphysische Bestimmung von guten Handlungen
2.2. Gemäß Art.5 unterscheiden sich gute und schlechte Handlungen der Art nach
2.2.1. Das Objekt einer Handlung bestimmt seine Art und ermöglicht die grundlegende Differenzierung nach gut und schlecht
2.2.2. Der Maßstab für gut oder schlecht bei menschlichen Handlungen ist die Vernunft
2.3. Mehrere Thesen, dass Gut und Schlecht sittliche Handlungen nicht der Art nach unterscheidet und ihre Entkräftung
2.3.1. Auch die Analogie von Dingen und Handlungen ergibt eine Differenzierung der Moralität
2.3.2. Da ein Übel nur ein Seinsmangel ist, ist auch die Unterscheidung nach Gut und Schlecht der Art nach möglich
2.3.3. Bei der Analyse der Art einer Handlung ist darauf zu achten, dass Gut und Schlecht nach dem Objekt und nicht nach der Wirkung differenziert werden
2.3.4. Wesentliche Umstände bezüglich des Objekts können Gut und Schlecht differenzieren, wenn sie der Vernunft widersprechen
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Herbert Gross (Autor:in), 2020, Thomas von Aquin. Summa theologiae, I-II, 18. Frage 5. Artikel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/937070
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