Entscheidungsfindung der Verhaltensökonomie. Eine Anomalie zum Homo oeconomicus und dem Bernoulli-Prinzip


Studienarbeit, 2020

31 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1.2 StrukturdieserArbeit

2 Die normative Entscheidungstheorie
2.1 Wesen und geschichtliche Einordnung
2.2 Das Modell des Homo Oeconomicus
2.3 Das Bernoulli-Prinzip
2.3.1 DerabnehmendeGrenznutzen
2.3.2 Die Subjektive Erwartungsnutzen Theorie
2.4 Kritik der normativen Entscheidungstheorie

3 Verhaltensökonomie (behavioral economics)
3.1 Das Wesen derVerhaltensökonomie
3.2 Die Geschichte der Verhaltensökonomie
3.3 ProspectTheory
3.3.1 Die zwei Phasen der Prospect Theory
3.3.2 Die Wertfunktion
3.3.3 Risikoaversion
3.3.4 Der Besitztumseffekt
3.3.5 Verlustaversion
3.4 Kritik der deskriptiven Entscheidungstheorie

4 Fazit/Ausblick

5 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Entscheidungsfindung der Verhaltensökonomie. Eine Anomalie zum Homo oeconomicus und dem Bernoulli-Prinzip
Hochschule
Fachhochschule des Mittelstands
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
31
Katalognummer
V936180
ISBN (eBook)
9783346263117
ISBN (Buch)
9783346263124
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homo Oeconomicus, Verhaltensökonomie, Entscheidungsfindung
Arbeit zitieren
Lisa Grobe (Autor:in), 2020, Entscheidungsfindung der Verhaltensökonomie. Eine Anomalie zum Homo oeconomicus und dem Bernoulli-Prinzip, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/936180

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