Abhandlung zur Moralphilosophie. Platons "Politeia"


Essay, 2020

8 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die vorliegende Arbeit handelt von Platons Dialog "Politeia" (wörtlich übersetzt "Staatsverfassung"). Besonderes Augenmerk soll dabei dem vierten, der insgesamt zehn Bücher gewidmet werden. In diesem Sinne erscheint es jedoch für ein angemessenes Verständnis von Vorteil, die allgemeinen Rahmenbedingungen des bisherigen Verlaufs (Bücher I – III), während der Interpretation an den entsprechenden Stellen zu berücksichtigen. Im Hauptsächlichen widmet sich die Konzentration den theoretischen Erörterungen der Tugenden und ihrem Bezug zur Seelenlehre (427c bis 444a in Buch IV). Anmerkungen zu den hervortretenden Analogien zwischen dem einzelnen Menschen und einer politischen Staatsgemeinschaft (Polis) vervollständigen den Text dabei in sich ergänzender Weise.

Details

Titel
Abhandlung zur Moralphilosophie. Platons "Politeia"
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Philosophisches Institut)
Veranstaltung
Platons Politeia
Note
2,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
8
Katalognummer
V932859
ISBN (eBook)
9783346260093
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Moralphilosophie, Antike, Platon, Politeia, Der Staat, Politische Philosophie, Ethik, Tugend, Polis, Staarsverfassung
Arbeit zitieren
Kerem Kopuz (Autor:in), 2020, Abhandlung zur Moralphilosophie. Platons "Politeia", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/932859

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