Die kaiserliche Reichspost

Die institutionelle und personelle Entwicklung des staatlichen Unternehmens als Folge des Einflusses Heinrich von Stephans?


Hausarbeit, 2007

27 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Geschichte des deutschen Postwesens
2.1. Thurn-und-Taxis-Post
2.2. Preußische Post
2.3. Vereinheitlichung und Verstaatlichung des Postwesens

3. Gliederung der kaiserlichen Reichspost
3.1. Gründungsphase (1870-75)
3.2. Gliederung unter Stephan (1876-97)
3.3. Gliederung unter Stephans Nachfolgern (bis 1917)

4. Bereiche des Postwesens
4.1. Brief- und Paketpost
4.2. Telegraphie
4.3. Fernsprechwesen

5. Personalwesen der Reichspost
5.1. Personalstruktur
5.2. Personalpolitik
5.3. Aufstiegsmöglichkeiten
5.4. Frauenbeschäftigung

6. Zusammenfassung

Anhang

I. Quellenverzeichnis

II. Literaturverzeichnis
Monographien
Aufsätze aus Sammelbänden
Aufsätze aus Zeitschriften

1. Einführung

Der Anfang der neunziger Jahre des vorherigen Jahrhunderts begonnene Schritt zur Privatisierung der staatlichen Kommunikationseinrichtungen in Deutschland und die aktuell beginnende Auflösung des Briefmonopols der Post sind gegenläufige Trends zur Entwicklung in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die mit der Reichsgründung 1871 vollzogene Einheit eines deutschen Nationalstaates brachte auch gleichzeitig den Anspruch der Vereinheitlichung des Kommunikationswesens mit sich, das als eine übergeordnete Reichsaufgabe verstanden worden war, mit Einschränkung der mit Reservatrechten ausgestatteten Bundesstaaten Bayern und Württemberg.

In diese Phase der Gründung fällt die Amts- und Wirkungszeit eines Postbeamten, Heinrich Stephan,[1] der die Entwicklung durch sein persönliches Engagement zu prägen versuchte. Die Untersuchung der Institution der kaiserlichen Reichspost auf diesen Einfluss als Ursache für die verlaufene Entwicklung bildet den Kern dieser Untersuchung. Schwerpunkt bei der Analyse war die Epoche des Kaiserreiches 1871-1918, die aus Gründen der Verständlichkeit für die Entwicklung und Ausprägung der Institution Reichspost und unter dem Gesichtspunkt der Einigung des Postwesens um eine in den einzelnen Bereichen umfangreiche Vorgeschichte erweitert werden musste, hier besonders der Thurn und Taxis und der preußischen Post. Eine nähere Betrachtung der Post in Bayern und Württemberg erfolgte aus Gründen der parallelen Entwicklung bis 1902 bzw. 1920 nicht, sondern wurde lediglich angemerkt. Der Vorgeschichte folgt die nähere Betrachtung der Gliederung der Reichspost besonders unter Stephan und seinen Nachfolgern, um die Verknüpfung von Einfluss und Auswirkung der für die Reichspost verantwortlichen Behördenleiter herauszustellen.

Da bei dieser Arbeit nicht nur die Institutionsgeschichte, sondern vor allem auch die personelle Entwicklung und Struktur im Vordergrund steht, wurde besonders auf die Bereiche des Postwesens und ihre personellen Tätigkeitsfelder, sowie auf das Personalwesen der Reichspost allgemein eingegangen. Ziel soll es insgesamt sein, den Bezug zwischen der Entwicklung der Institution und seines Personals in den sich parallel entwickelnden Tätigkeitsfeldern herzustellen. Es wurde dabei auf genaue Details, im postalischen Bereich des Tarifwesens und der genauen Gehaltsentwicklung, zu Gunsten einer Betrachtung einer möglichen Verknüpfung von politischer Einigung und gesellschaftlicher Entwicklung verzichtet.

Die verwendete Literatur war zum Teil zeitgenössisch und stützte sich, wie die heutige, hauptsächlich auf Nachlässe der Amtsinhaber und eine umfassende Anzahl von Akten der Behörden über Briefverkehr und Erlasse. Als Quellen wurden zwei Gesetzestexte verwendet, um zum einen die Problematik der nicht eindeutigen Festlegung der Institution Reichspost in der Verfassung zu betrachten und zum anderen Grundlagen für Handlungen bzw. Reformen zu belegen. Den derzeitigen Entwicklungsstand der Forschung gab Jan-Otmar Hesse vor, der sich in seiner Dissertation mit einer ähnlichen Betrachtung der institutionellen Entwicklung im Vergleich zur personalpolitischen Auswirkung im Kaiserreich beschäftigte, jedoch den Schwerpunkt mehr auf eine unternehmensgeschichtliche Analyse setzte.

2. Geschichte des deutschen Postwesens

2.1. Thurn-und-Taxis-Post

Die Situation für das Postwesen der Thurn und Taxis erfuhr erst nach dem Wiener Kongress von 1815 eine Erneuerung zu Gunsten der Entschädigung des Verlustes ihres Thronlehens von 1806, die mit der Absicht des Fürsten Metternich[2] einherging, die Posteinheit und –Kontrolle im neu gegründeten Deutschen Bund zu sichern, obwohl die deutschen Staaten nach ihrer territorialen Vergrößerung die Postrechte für sich beanspruchten.[3]. Damit erhielt die Familie die Postrechte als Lehen, sofern dies im Sinne des Landesoberhauptes, meist des der Klein- und Mittelstaaten, lag. Ab 1810 verlegte die Familie ihren Sitz der fürstlichen Generalpostdirektion von Regensburg nach Frankfurt, der im Palais des Fürstenhauses gleichzeitig auch der Sitz des Bundestages bis zu der Übernahme durch Preußen war.[4] Behringer[5] spricht von einer starken Annäherung an und Abhängigkeit von Habsburg, die aber auch auf gegenseitiger Unterstützung beruhte. Das Verhältnis zu Preußen erfuhr durch angebliche Abneigung des Fürstenhauses und das Herausgeben einer Bundestreuen Zeitung eine sich steigernde Abkühlung. Der Erfolg Preußens im Deutschen Krieg gegen Österreich 1866 ermöglichte die Annexion der Nord- und Mitteldeutschen Staaten nach der Auflösung des Deutschen Bundes. Die dadurch resultierende Besetzung des Sitzes der Familie Thurn und Taxis in Frankfurt führte zur Übernahme der fürstlichen Postverwaltung durch die preußische Verwaltung und zur Auflösung des Postrechts.[6]

Der Schlussstrich unter die Postgeschichte der sich nun auf den Bereich der Wirtschaft konzentrierende Familie Thurn und Taxis wurde durch die Unterzeichnung eines Abtretungsvertrag vom 28. Januar 1867 gezogen. Dieser gewährte der Familie eine Entschädigung von drei Millionen Talern, die Freiheit von Porto-Gebühren und die Übernahme der etwa 3000[7] im Dienste stehenden Beamten in preußische Dienste.[8] Nach Erwin Probst sprach der preußische Bevollmächtigte bei den Verhandlungen, Heinrich Stephan, später von einem „Postalischen Königgrätz“ in Anspielung auf den Ort des Sieges gegen Österreich 1866.[9] Zur Zeit der Abtretung ihrer Postrechte versorgte die Reichspost der Thurn und Taxis das viertgrößte Postgebiet in den Grenzen des Deutschen Bundes.[10] Auf die Bedeutung und den Erfolg der Thurn und Taxis Post spielte nach Behringer[11] auch Goethe an, indem er vor allem auf die Schnelligkeit und die niedrige Tarifhöhe hinwies.

2.2. Preußische Post

Bereits durch den erwähnten Reichdeputationshauptschluss 1803 und die spätere Auflösung des Reiches wurden die deutschen Staaten Baden, Bayern, Preußen und Württemberg in Fläche und Herrschaftsform durch Initiative Napoleons aufgewertet. Der Verlust des Vorrechts der Thurn und Taxis ermöglichte den einzelnen Staaten, in ihren Machtbereichen eigene Posteinrichtungen zu etablieren[12]. Ergänzend dazu wurde zwischen dem Preußischen Generalpostamt und dem fürstlichen Postgeneralat 1803 eine Konvention unterzeichnet, die die Übernahmebestimmungen von Reichspostbeamten in die Dienste des Landesherrn und die Zahlungen an sich im Einflussgebiet befindende Pensionsberechtigte festlegte.[13] Erst die Festsetzung der Staatsgebiete nach dem Wiener Kongress ermöglichte den längerfristig geplanten Aufbau eines Postsystems in Preußen, das bis 1867 allein durch Anwachs des Gebietes, der Bevölkerung und der Postinfrastruktur verändert wurde.[14] Herbert Leclerc[15] stellte fest, das Aufgabenspektrum der königlich preußischen Post sei auf Postsendungs- und Personenbeförderung, sowie auf den ab etwa 1822 einsetzenden Zeitungsvertrieb begrenzt gewesen. Inhaltlich wurden feste Strecken mit entsprechenden Tarifen eingerichtet, die nach Gewicht, Länge der Strecke und eventuellen Postgebietsüberschreitungen errechnet wurden.[16] Der Transport erfolgte bei Personen und schwereren Sendungen mit dem bespannten Postwagen oder bei einfachen Sendungen mit der Reitpost auf bereits erwähnten festen Strecken.[17]

Das Personal der Reitposten oder Postwagen, die so genannten Postillone, war damit kein Briefträger zu Pferd oder Kutsche, sondern beförderte die Sendungen nur von Posten zu Posten. Für die Verteilung von Sendungen waren die Briefträger auf dem Land und in der Stadt zuständig,[18] die bis zum Ende des 19. Jahrhunderts teilweise noch von privaten Unternehmen[19] beschäftigt wurden. Die Beförderung von Personen und anderen Sendungen mit dem Postwagen erfolgte langsamer als die der Postreiter, bot jedoch eine etwas höhere Sicherheit der Zustellung als bei einem einzelnen Reiter. Wegen der vergleichsweise hohen Kosten[20] war die Reise mit der preußischen Post einer wohlhabenden Klientel vorbehalten. Unteren Beamten der Post war es im Gegensatz dazu möglich, Freifahrten bei Versetzungen zu erhalten, bei denen sie jedoch den regulären Fahrgästen bei Ausbuchung den Vorrang geben mussten.[21] Die Posthalter in Preußen waren mit dem Transport beauftragte Unternehmer oder Landwirte, die zugleich in ihrer Region den staatlichen Postmeister verkörperten.[22] Ihre Mitarbeiter waren die bereits erwähnten Postillone, die ab dem 17. Lebensjahr als königlich Beamtete in den Dienst der Post treten konnten, wohl aber schon vorher dem Posthalter gedient hatten.[23] Das Gehalt war für diesen Beruf vermutlich aber nicht ausreichend, so dass sich der Postillon nicht selten ein Zubrot durch Trinkgeld oder einen zweiten Beruf verdienen musste.[24]

Grundsätzlich war der Posthalter für die Überprüfung seiner selbst oder seiner Unterstellten zuständig, die aber häufig zusätzlich von der preußischen Gendarmerie stichprobenartig auf den Strecken ergänzt bzw. überprüft wurden, was bei Verstößen zu Geldstrafen oder Entlassung führen konnte.[25] Durch den Umstand, dass bis 1850 neben den bereits erwähnten Posthoheiten der größten deutschen Staaten auch noch zehn kleinere vorhanden waren,[26] bestand bereits seit dem Wiener Kongress von 1815 die Absicht, das Postwesen im Gebiet des Deutschen Bundes zu vereinheitlichen.

2.3. Vereinheitlichung und Verstaatlichung des Postwesens

Auf dem Wiener Kongress wurde der Familie Thurn und Taxis grundsätzlich per Beschluss die Wiederherstellung ihrer vor den Napoleonischen Kriegen verwalteten Postgebiete zugestanden.[27] Die vermutliche Absicht des Fürsten Metternichs lag in der Einheit der deutschen Post unter der erfahrenen Familie, der nach Probst auch das Briefgeheimnis gleichgültig schien,[28] um auch hier zentral die Kontrolle ausüben zu können.[29] Das erklärte auch den Umstand des gemeinsamen Sitzes von Bundesverwaltung und der Postverwaltung im Palais der Familie Thurn und Taxis in Frankfurt. Die Vorstellung Metternichs wurde auf den Gebieten der kleineren deutschen Staaten erfüllt, jedoch erreichten die Staaten Preußen, Württemberg und Bayern nach anfänglicher Lehenvergabe sowie verwandtschaftlicher Beziehungen[30] mit Thurn und Taxis eine Loslösung gegen eine finanzielle oder andere Entschädigung, um ihre eigenen Postverwaltungen unter staatlicher Oberhoheit durchzusetzen.[31] Das Verhältnis der Staaten sowie der Reichspost untereinander wurde im Einzelfall in bilateralen oder multilateralen Verträgen[32] geregelt, die jedoch nur Ansätze einer Vereinheitlichung darstellten. Weiterführend regten Preußen und Österreich auf einer Deutschen Postkonferenz[33] in Dresden 1847/48 die Gründung eines Postvereins ähnlich dem Zollverein von 1834 an, der aber durch die revolutionären Ereignisse der Jahre 1848 und 1849 nicht zu Stande kam. Obwohl in der Reichsverfassung, die 1849 in der Frankfurter Paulskirche verfasst wurde, die Absicht eines einheitlichen deutschen Postwesens manifestiert worden war, konnte dieser Gedanke wegen des Scheiterns der Revolution und der deutschen Einigung nicht verwirklicht werden.

Eine Wendung in Richtung eines vereinten Postgebietes erfuhr das mannigfaltige deutsche Postwesen durch den Abschluss des Preußisch-Österreichischen Postvertrages am 01. Juli 1850, den u. a. die beiden Namensgeber, Bayern, Sachsen und Holstein ratifizierten.[34] Dieser Vertrag, dem sich nach und nach die kleineren Staaten anschlossen, ermöglichte den Postverkehr durch die verschiedenen deutschen Postgebiete, und verhinderte die weitere Belegung der grenzüberschreitenden Postsendungen mit hohen Transitkosten,[35] aber auch die weitere Ausbreitung von Portofreiheiten.[36] Auf den darauf folgenden Postkonferenzen der Mitglieder wurde u. a. versucht, Postrecht, Tarife und Postwertzeichen der Teilnehmer zu vereinheitlichen.[37] Die immer fortwährende Weiterentwicklung des Postwesens auf den einzelnen Konferenzen stagnierte zwar durch den Ausbruch des Deutsch-Dänischen Krieges 1864 und des Deutschen Krieges 1866, wurde aber nach der Niederlage Österreichs und der Süd- und Mitteldeutschen Staaten gegen Preußen weiter geführt.

Die Annexion der Mitteldeutschen Staaten, die daraus folgende Übernahme des Sitzes der Reichspost in Frankfurt am Main und die bereits erwähnte Auflösung der Thurn-und-Taxis-Post führte zur Zusammenfassung der annektierten Postgebiete unter preußischer Führung im neu gegründeten Norddeutschen Bund um die Jahreswende 1866 und 1867.[38] Vorher war in Preußen das Postwesen und damit das Generalpostamt noch dem Handelsminister unterstellt,[39] in dessen Auftrag Heinrich Stephan auch die Verhandlungen mit Thurn und Taxis und übergangsweise, als königlicher Administrator, die Amtsgeschäfte führte.[40] Der Übernahme durch Preußen folgte die Eingliederung des Postwesens ab dem 12. August 1867 in die Abteilung II des norddeutschen Bundeskanzleramtes[41] unter Otto von Bismarck. Diese Gliederung wurde bis zur Reichgründung beibehalten und ermöglichte die Kontrolle über das größte Postgebiet im seit 1866 aufgelösten Deutschen Bund.[42]

[...]


[1] Für einen Überblick über die Person Heinrich von Stephans vgl.: Beyrer, Klaus: Kommunikation im Kaiserreich. Der Generalpostmeister Heinrich von Stephan. Heidelberg 1997.

[2] Behringer, Wolfgang: Thurn und Taxis. Die Geschichte ihrer Post und ihrer Unternehmen. München 1990, S. 86.

[3] Ebenda, S. 82.

[4] Ebenda, S. 88.

[5] Ebenda, S. 91.

[6] Probst, Erwin: Thurn und Taxis. Das Zeitalter der Lehenpost im 19. Jahrhundert, in: Lotz, Wolfgang (Hrsg.): Deutsche Postgeschichte. Essays und Bilder. Berlin 1989, S. 142.

[7] Moser, Marc: 100 Jahre Weltpostverein. Teil 1, in: Archiv für deutsche Postgeschichte 1 (1974), S. 22.

[8] Behringer, Thurn und Taxis, S. 96.

[9] Probst, Thurn und Taxis, S. 142.

[10] Behringer, Thurn und Taxis, S. 96.

[11] Ebenda, S. 78.

[12] Ebenda, S. 81.

[13] Dallmeier, Martin: Poststreit im Alten Reich. Konflikte zwischen Preußen und der Reichspost, in: Lotz, Wolfgang (Hrsg.): Deutsche Postgeschichte. Essays und Bilder. Berlin 1989, S. 101.

[14] Leclerc, Herbert: Post- und Personenbeförderung in Preußen zur Zeit des Deutschen Bundes, in: Lotz, Wolfgang (Hrsg.): Deutsche Postgeschichte. Essays und Bilder. Berlin 1989, S. 172.

[15] Ebenda.

[16] Der Eisenbahntransport in Konkurrenz zur Post und die Übernahme der Fernstrecken ab etwa 1860 sollen an dieser Stelle erwähnt, jedoch nicht weiter vertieft werden. Hier muss auf andere Arbeiten über die Rolle der Eisenbahn im Deutschen Bund und ab1871 im Deutschen Reich verwiesen werden.

[17] Leclerc, Post- und Personenbeförderung, S. 174.

[18] Ebenda, S. 184.

[19] Schade, Achim: Reichspost contra Privatpost. 1900 kam das Aus für die Privat-Stadtbrief-Beförderung Courier in Rostock, in: Rostocker Blitzlichter 1900/2000 (1999), S. 180.

[20] Leclerc, Post- und Personenbeförderung, S. 177f.

[21] Ebenda, S. 178.

[22] Ebenda, S. 180.

[23] Ebenda.

[24] Glaser, Hermann; Werner, Thomas: Die Post in ihrer Zeit. Eine Kulturgeschichte menschlicher Kommunikation. Heidelberg 1990, S. 283.

[25] Leclerc, Post- und Personenbeförderung, S. 180f.

[26] Geistbeck, Michael: Weltverkehr. Die Entwicklung von Schifffahrt, Eisenbahn, Post und Telegraphie bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Freiburg 1895, S. 393.

[27] Behringer, Thurn und Taxis,, S. 86.

[28] Probst, Thurn und Taxis, S. 128.

[29] Behringer, Thurn und Taxis, S. 86.

[30] Probst, Thurn und Taxis, S. 128.

[31] Behringer, Thurn und Taxis, S. 88f.

[32] Probst, Thurn und Taxis, S. 136.

[33] Ebenda.

[34] Ebenda.

[35] Ebenda.

[36] Moser, 100 Jahre Weltpostverein, S. 14.

[37] Probst, Thurn und Taxis, S. 136.

[38] Glaser, Werner, Post in ihrer Zeit, S. 283.

[39] Hesse, Jan-Otmar: Im Netz der Kommunikation. Die Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung 1876-1914. München 2002, S. 54.

[40] Probst, Thurn und Taxis, S. 142.

[41] Probst, Erwin: Behördliche Raumorganisation seit 1800. Teil Grundstudie 3: Postorganisation. Hannover 1977, S. 42.

[42] Glaser, Werner, Post in ihrer Zeit, S. 283.

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Details

Titel
Die kaiserliche Reichspost
Untertitel
Die institutionelle und personelle Entwicklung des staatlichen Unternehmens als Folge des Einflusses Heinrich von Stephans?
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg
Note
2,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
27
Katalognummer
V93079
ISBN (eBook)
9783638073455
ISBN (Buch)
9783640282173
Dateigröße
783 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Reichspost
Arbeit zitieren
Benjamin Pommer (Autor:in), 2007, Die kaiserliche Reichspost, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/93079

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Titel: Die kaiserliche Reichspost



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