Die Rompolitik Ptolemaios XII.


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ptolemaios XII. bis zu seiner Flucht nach Rom
2.1. Regierungsantritt und Probleme mit der Anerkennung durch Rom
2.2. Innenpolitische Probleme
2.3. Annäherung an- und Flucht nach Rom

3. Ptolemaios XII. von der Flucht bis zu seinem Tode
3.1. Die Frage nach der Rückführung des Ptolemaios in Rom
3.2. Die Situation in Ägypten
3.3. Die Rückführung des Ptolemaios

4. Schlussbetrachtung

5. Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Als Ptolemaios XII. den ägyptischen Thron bestieg, hatte das Reich der Ptolemäer bereits stark an Einfluss und Glanz früherer Tage verloren. Nach der Gründung der Dynastie durch Ptolemaios I., eines Gefährten Alexanders des Großen, erstreckte sich das Herrschaftsgebiet unter den ersten Ptolemäern bis tief nach Syrien, umfasste außerdem mehrere ägäische Inseln, Zypern und die Kyrenaika. Teilweise reichte der „lange Arm“ der Ptolemäer gar bis in das griechische Mutterland hinein.[1]

Nach Strabon beginnt jedoch bereits mit dem vierten Ptolemäer der Abstieg des Reiches. Er sagt, dass nach dem dritten sämtliche Ptolemäer schlecht regiert hätten, da sie durch Üppigkeit verdorben wurden und stellt insbesondere den vierten und siebenten Ptolemäer sowie eben Ptolemaios XII. als besonderst schlechte Herrscher heraus.[2] Wenn es auch im Abstand der Jahre schwer fällt zu sagen, wann der Niedergang Ägyptens unter den Ptolemäern genau einsetzte, so sind die Zeichen hierfür, insbesondere am Beispiel des Gebietsverlustes, dennoch recht deutlich. So war beim Regierungsantritt Ptolemaios’ XII. das Gebiet, über das die Ptolemäer herrschten, fast nur noch auf Ägypten selbst beschränkt. Ein Bruder des Ptolemaios beherrschte außerdem Zypern.[3] Als weitere Folge des Niedergangs begegnen uns die wirtschaftliche und vor allem auch militärische Schwächung des Landes. Gerade letzteres muss man sich stets vor Augen halten, wenn man einen Versuch unternimmt, die politischen Leistungen Ptolemaios’ XII. zu bewerten.

Als nicht ganz einfach erweist sich die Quellenlage zur Zeit Ptolemaios’ XII. Ein gesondertes Werk oder zumindest einen speziellen Bericht über ihn findet sich in keiner der uns überlieferten Quellen. Die vorhandenen Erwähnungen sind vielmehr Beiläufig und spielen im Kontext eine meist untergeordnete Rolle.[4] Am umfangreichsten sind hierbei noch zwei Passagen bei Cassius Dio.[5] Auch Strabon behandelt in seinem 17.Buch Ägypten und die Ptolemäer. Von Bedeutung sind auch einige Reden und Briefe Ciceros, wobei die Reden Pro Rabirio Postumo und De lege agraria hier am bedeutendsten sind. Des Weiteren haben wir einige Inschriften und Papyri aus dieser Zeit.

Ähnlich wie bei den Quellen ist auch die Lage bei der heutigen Literatur eher schlecht. Monographien über Ptolemaios XII. sind so gut wie gar nicht vorhanden. Eine Ausnahme bildet hierbei eine Dissertation Edmund Bloedows.[6] Ansonsten gibt es noch ein paar Aufsätze über die Zeit des zwölften Ptolemäers. Als hilfreich bei der Recherche über Ptolemaios XII. erweisen sich außerdem die deutlich zahlreicher vorhandenen Monographien über seine Tochter Kleopatra VII., in denen sich meist auch ein im Umfang variierender Teil mit ihrem Vater befasst. Ebenso können allgemeine Werke über das hellenistische Ägypten von Nutzen sein.

Die vorliegende Arbeit möchte die Rompolitik Ptolemaios’ XII. näher beleuchten, wobei auch die Frage nicht außer Acht gelassen werden soll, welche Auswirkungen diese auf die Innenpolitik bzw. auf die ägyptische Bevölkerung hatte. Hiervon ausgehend soll die übergeordente Frage geklärt werden, ob es sich bei Ptolemaios XII. tatsächlich um einen schlechten Herrscher handelte, wie z.B. Strabon schreibt[7] – War Ptolemaios XII. ein schwacher Herrscher?

Um dies zu klären werden zunächst, ausgehend von seiner Thronbesteigung, die Probleme mit der Anerkennung von römischer Seite betrachtet und dann die innenpolitische Seite untersucht. Anschließend werden seine Annäherung an Rom und die daran anschließenden Entwicklungen der ägyptischen Frage in Rom selbst, einschließlich des Aufenthaltes des Ptolemaios in Rom nach seiner Vertreibung betrachtet.

2. Ptolemaios XII. bis zu seiner Flucht nach Rom

2.1. Regierungsantritt und Probleme mit der Anerkennung durch Rom

Das genaue Datum der Thronbesteigung Ptolemaios’ XII. in Ägypten lässt sich zwar aus den uns vorhandenen Quellen nicht eindeutig belegen, jedoch wurde es von Edmund Bloedow in der Zeit von Ende Juni bis Anfang Juli und von Werner Huß zumindest vor dem 12. September des Jahres 80 v.Chr. angesetzt.[8] Bereits bei seinem Regierungsantritt musste Ptolemaios XII. stark um die Anerkennung seiner Position von Seiten Roms fürchten, da einer seiner Vorgänger, Ptolemaios X., das Römische Reich zum rechtmäßigen Erben auf den ägyptischen Thron einsetzen musste, nachdem er zunächst aus Alexandria vertrieben worden war und sich hilfesuchend an Rom gewand hatte.[9]

Nach dem Tod des zwischendurch wieder an die Macht gekommenen neunten und des ihm nachfolgenden elften Ptolemäers mussten die Alexandriner schnell handeln, um einem Nachfolger ihrer Wahl zur Macht zu verhelfen, ohne dass Rom sich einmischen konnte. So holten sie nun die Söhne Ptolemaios’ IX. nach Alexandria zurück. Ptolemaios XII. wurde zum König über Ägypten, sein Bruder zum König von Zypern, womit dieser der einzige Ptolemäer wurde, der Zypern als ein von Ägypten unabhängiges, selbstständiges Königreich regierte.[10]

Wo sich die Söhne Ptolemaios’ IX. zuvor aufhielten, ist nicht ganz eindeutig. In der Forschung wird häufig Syrien als Aufenthaltsort benannt.[11]

Eine zusätzliche Schwierigkeit, mit der Ptolemaios XII. seit seinem Regierungsantritt zu kämpfen hatte betrifft die Legitimität des Herrschers aus griechischer bzw. dynastischer Sicht. So waren angeblich alle Kinder Ptolemaios’ IX., von der ermordeten Berenike III. abgesehen, illegitimer Herkunft.[12] Als einziger legitimer Spross der Ptolemäer war somit die Seleukidenkönigin und Tante des Ptolemaios Kleopatra V. Selene übriggeblieben, die auch im Jahr 75 v.Chr. versuchte, im römischen Senat den ägyptischen Thron für ihre Söhne zu gewinnen, was jedoch wohl daran scheiterte, dass der Senat kein Interesse an einer Kontrolle Ägyptens durch die Seleukiden hatte.[13]

Recht bald nach seiner Thronbesteigung, noch vor dem 17. Januar 79 v.Chr., heiratete Ptolemaios seine Schwester Kleopatra VI. Tryphaina.[14] Ab dem Jahr 79 ist der Titel Qeòς jilopάtwr kaì jilάdeljoς für Ptolemaios XII. bezeugt.[15] Die Umschreibung „vaterliebend“ diente möglicherweise dazu, die Legitimität des Ptolemaios herauszustellen, falls er, wie bereits erwähnt, in griechischen Augen eigentlich kein legitimer Nachkomme Ptolemaios’ IX. war (seine Mutter war eventuell eine Ägypterin) und nun über den Vater die Abstammung zur Ptolemäerdynastie zu unterstreichen versuchte.[16] Die Bezeichnung Aὐlηtής war ein weiterer Titel, welchen er dadurch erhalten haben soll, dass er angeblich in seinem Palast Musikwettkämpfe abhielt und sich nicht davor scheute, selbst mit der Flöte an diesen teilzunehmen.[17] Um zu verstehen, dass es sich hierbei, falls dies wirklich der Fall gewesen sein sollte, nicht um reine Belustigung handelte, sondern vielmehr um einen Teil der Herrscherlegitimation und –repräsentation, muss man sich vergegenwärtigen, dass der Kulttitel Ptolemaios’ XII. Qeòς Nέoς Diόnusoς war und Musikwettkämpfe eng mit dem Dionysoskult verbunden waren.[18]

Aufgrund des Testamentes Ptolemaios’ X. blieb dem neuen Herrscher Ägyptens die Anerkennung durch Rom lange Zeit verwehrt. Problematisch war die Frage, wie Rom auf dessen Einsetzung durch die Alexandriner reagieren würde. Zunächst hatten die Ägypter das Glück, dass die Römer, nachdem Sulla 79 v.Chr. das Amt des Diktators niedergelegt hatte, zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt waren. Es war jedoch nicht absehbar, welchen Weg Rom in seiner Ostpolitik einschlagen würde, wenn sich die Machtverhältnisse erst einmal konsolidiert hätten.[19] Der erste für Ägypten bedrohliche Schritt Roms erfolgte im Jahr 74 n.Chr. mit der Eroberung der Kyrenaika und deren Umwandlung in eine römische Provinz.[20] Auch wenn diese Aktion auf den ersten Blick nicht direkt gegen Ägypten und Ptolemaios gerichtet zu sein scheint, so erweist sie sich doch auf zwei Arten als kritisch. Das erste Problem ist geographischer Natur, liegt doch die Kyrenaika in unmittelbarer Nachbarschaft zu Ägypten und hätte somit als Aufmarschgebiet gegen Ptolemaios verwendet werden können. Überhaupt hätte eine militärische Intervention der römischen Armee das Ende für den militärisch nahezu handlungsunfähigen Ptolemaios bedeutet.

Zweitens hatte diese Aktion auch direkte Auswirkungen auf die inneren Verhältnisse in Ägypten. Die Kyrenaika hatte in früheren Tagen lange Zeit unter dem Einfluss der Ptolemäer gestanden und war für diese nun endgültig verloren. Bedenkt man, dass hellenistische Könige, zu denen die Ptolemäer nun einmal gehören, sich durch militärische Erfolge legitimieren mussten, so ist davon auszugehen, dass diese Ereignisse eine stark negative Auswirkung auf das Ansehen des Ptolemaios beim eigenen Volk hatten. Bemerkenswert ist, dass der römische Senat auch den Anspruch auf die Kyrenaika vom Testament eines Herrschers, des Ptolemaios Apion ableitete.[21]

In der Folgezeit wurde nun auch Ägypten selbst immer mehr zum Objekt römischer Begierde. Als erster Bemühte sich im Jahr 65 v.Chr. Caesar darum, mit Hilfe eines Volksbeschlusses ein außerordentliches Imperium zu erhalten, mit welchem es ihm möglich gewesen wäre, Ägypten zu einer römischen Provinz zu machen. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch an der Partei der Optimaten, welche Caesars Pläne letztlich durchkreuzten.[22] Seine Pläne bezüglich Ägypten hatte Caesar jedoch noch nicht aufgegeben. Ein Jahr später wurde durch den Volkstribun P. Servilius Rullus ein Ackergesetz eingebracht, bei dessen Annahme durch den Senat Caesar als Mitglied einer geplanten Kommission von decemviri doch noch Einfluss über Ägypten (als römische Provinz) hätte gewinnen können. Erst dem energischen Eingreifen Ciceros, der 63 den Konsulat innehatte, war es zu verdanken, dass auch dieser Vorstoß Caesars nach Ägypten scheiterte.[23] Caesar gab nun seine Hoffnungen auf, Statthalter einer Provinz Ägypten zu werden, und wendete sich anderen Dingen, beispielsweise der Bewerbung um das Amt des Oberpriesters zu.[24]

Möglicherweise waren es jedoch diese Ereignisse, die Ptolemaios dazu veranlasst hatten, seine Rompolitik dahingehend zu ändern, dass er nun versuchte, einflussreich römische Politiker durch Bestechungen auf seine Seite zu ziehen.[25] So wendete er dieses Mittel nun bei Pompeius, dem nächsten Römer, der ihm gefährlich werden konnte, an. Dieser hielt sich seit dem Jahr 66 v.Chr. im Osten auf und richtete die römischen Provinzen Syria, Pontus und Cilicia ein, nachdem er das Seleukidenreich aufgelöst hatte. Ähnlich wie im Fall der Kyrenaika muss man auch hier die geographische Nähe zu Ägypten beachten, welche Ptolemaios durchaus bewusst gewesen sein muss.[26] Um sich dieser Bedrohung zu entledigen, ließ er dem Pompeius großzügige finanzielle Unterstützung zukommen, da es ihm bekanntermaßen nicht möglich war, sich solcher Probleme auf militärischem Wege zu entledigen. So übernahm Ptolemaios beim Krieg des Pompeius in Judäa den Unterhalt für 8000 Reiter des Pompeius.[27] Noch eindrucks- beziehungsweise wirkungsvoller muss ein schwerer goldener Kranz im Wert von 4000 Talenten auf Pompeius gewirkt haben, den er von Ptolemaios erhalten hatte.[28]

Im Bezug auf die äußere Bedrohung, welche von Rom ausging, konnte Ptolemaios auf diese Art die Gefahr abwenden, da Pompeius nun erkannte, dass für ihn ein autonomes Ägypten wertvoller sein konnte als eine vom Senat kontrollierte Provinz.[29] Innerhalb Ägyptens jedoch verursachte dieses Vorgehen schwerwiegende Probleme mit der Bevölkerung, weswegen Ptolemaios seinen neuen Verbündeten um Hilfe bat. Dieser lehnte ein Eingreifen in Ägypten jedoch strikt ab. Pompeius wird sich der Folgen bewusst gewesen sein, welche ein Eingreifen in Ägypten für ihn in Rom bedeutet hätten, da man dort der Kontrolle Ägyptens durch einen einzelnen, starken Mann äußerst kritisch gegenüber stand.[30]

[...]


[1] C. Schäfer, Kleopatra, Darmstadt 2006, S.13.

[2] Strab. 17, 1, 11.

[3] H. Volkmann, Kleopatra. Politik und Propaganda, München 1953, S.28, 34.

[4] Die Quellenlage zu Ptolemaios XII. ausführlich bei E. Bloedow, Beiträge zur Geschichte des Ptolemaios XII., Diss. Würzburg 1963, S.VIff.

[5] Cass. Dio 39, 12-16 sowie 39, 56-58; Bloedow, Ptolemaios XII., S.VI.

[6] E. Bloedow, Beiträge zur Geschichte des Ptolemaios XII., Diss. Würzburg 1963.

[7] Strab. 17, 1, 11.

[8] E. Bloedow, Ptolemaios XII., S.16; W. Huß, Ägypten in hellenistischer Zeit 332-30 v.Chr., München 2001, S.673.

[9] Cic. leg. agr. 2, 41f; Schäfer, Kleopatra, S.19.

[10] G. Hölbl, Geschichte des Ptolemäerreiches. Politik, Ideologie und religiöse Kultur von Alexander dem Großen bis zur römischen Eroberung, Darmstadt 1994, S.195; I. Michaelidou-Nicolaou, Prosopography of Ptolemaic Cyprus, Göteborg 1976, S.102f.; Schäfer, Kleopatra, S.19; Bloedow, Ptolemaios XII.,S.18.

[11] So z.B. Schäfer, Kleopatra, S.19; Michaelidou-Nicolaou, Ptolemaic Cyprus, S.20.

[12] Paus. 1, 9, 3; Cic. leg. agr. 2, 42; Hölbl, Ptolemäerreich, S.195.

[13] Schäfer, Kleopatra, S.19f.; Huß, Ägypten, S.679.

[14] Bloedow, Ptolemaios XII., S.19; F. Preisigke – W. Spiegelberg(Hg.), Die Prinz-Joachim Ostraka. Griechische- und demotische Beisetzungsurkunden für Ibis- und Falkenmumien, Straßburg 1914, Nr.1.

[15] Bloedow, Ptolemaios XII., S.83; Preisigke – Spiegelberg, Prinz-Joachim Ostraka, Nr.1.

[16] G. Hölbl, Ptolemäerreich, S.195f.

[17] Strab. 17 , 1, 11.

[18] Schäfer, Kleopatra, S.17; Volkmann, Kleopatra, S.43.

[19] Schäfer, Kleopatra, S.19; Huß, Ägypten, S.676.

[20] Schäfer, Kleopatra, S.20.

[21] Vgl. hierzu Schäfer, Kleopatra, S.20; dafür, dass militärische Gegenwehr nicht möglich war auch Huß, Ägypten, S.680.

[22] Suet. Iul. 11; Schäfer, Kleopatra, S.20; Bloedow, Ptolemaios XII., S.38.

[23] Huß, Ägypten, S.681; Volkmann, Kleopatra, S.46; Bloedow, Ptolemaios XII., S.38.

[24] Suet. Iul. 13; Schäfer, Kleopatra, S.20; Huß, Ägypten, S.683.

[25] W. Schuller, Kleopatra – Königin in drei Kulturen. Eine Biographie, Reinbek 22006, S.52.

[26] Schäfer, Kleopatra, S.20; für die Aktionen des Pompeius im Osten außerdem z.B. Hölbl, Ptolemäerreich, S.197.

[27] Plin. nat. 33, 136.

[28] Ios. ant. Iud. 14, 35; für den Unterhalt der Soldaten des Weiteren App. Mithr. 114, 557; Schäfer, Kleopatra, S.21; Hölbl, Ptolemäerreich, S.197.

[29] Schäfer, Kleopatra, S.21.

[30] Hölbl, Ptolemäerreich, S.197f; App. Mithr. 114, 557.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Rompolitik Ptolemaios XII.
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
25
Katalognummer
V93054
ISBN (eBook)
9783638070317
ISBN (Buch)
9783640129768
Dateigröße
572 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rompolitik, Ptolemaios
Arbeit zitieren
Martin Dietrich (Autor:in), 2007, Die Rompolitik Ptolemaios XII., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/93054

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