Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf. Sind "Entspannungstechniken" als Präventionsmaßnahme bei Lehrkräften ratsam?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

17 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung

2. Grundlagen
2.1 Begriffsdefinition: Belastung und Beanspruchung
2.2 Belastungsfaktoren

3. Präventionsmaßnahmen
3.1 Schulische Bewältigungsmaßnahmen
3.2 Individuelle Bewältigungsmaßnahmen

4. Abschlussdiskussion

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang

1. Einleitung

1.1 Problemstellung

26.03.2013, Aachen: Lehrer haben es leicht – oder doch nicht? (www.spiegel.de).

03.06.2019, Berlin: Lehrergeständnis: Wie die Schule mich krank macht (www.spiegel.de).

18.06.2019, Berlin: Lange Arbeitstage, völlige Überlastung: Arbeiten Lehrer zu viel? (www.spiegel.de).

In den letzten Jahren treten solche Nachrichten immer häufiger in die Öffentlichkeit. Laut Rothland (2013) ist die Tätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern psychisch belastend, da ihre Arbeit mit zwischenmenschlichen Situationen zu tun hat. Einer Grundannahme folgend, führen psychische Belastungen zu Beanspruchung, sofern für die Belastungsbewältigung nicht genügend Ressourcen zur Verfügung stehen (vgl. ebd.). Dabei werden Stress und Burnout häufig als Folge einer hohen negativen Beanspruchung gekennzeichnet (vgl. Rothland, 2009).

Rothland (2013) berichtet, dass chronischer Stress die Betroffenen nicht nur physisch, sondern auch das psychisch Wohlbefinden beeinflussen kann. Demzufolge fühlen sich beruflich überlastete Menschen bei mangelnden Bewältigungsmaßnahmen ausgebrannt und suchen gegebenenfalls wegen Burnout psychotherapeutische Hilfe auf (vgl. Lehr, Koch & Hillert, 2013).

Bemerkenswert ist außerdem, dass Frauen häufiger an Stress und einem Burnout-Syndrom leiden als Männer (vgl. Unger & Kleinschmidt, 2007, S.40). Dafür sei der „weibliche Perfektionismus“ verantwortlich (vgl. Freudenberger & North, 1992, S.168). Nach Unger & Kleinschmidt (2007) liegt der Grund darin, dass Frauen unter dem Druck von Depression, Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit und Niedergeschlagenheit leiden, während Männer zum Gegenangriff übergehen, indem sie aggressiv werden und zum Risiko neigen. Als Beispiel für das Verhalten der Männer wird genannt, dass Männer schneller Auto fahren oder im Vergleich zu Frauen mehr Alkohol trinken (vgl. ebd., S. 41ff.).

1.2 Zielsetzung

Van Dick (2006) appelliert, dass von Lehrern generell mehr erwartet wird als von anderen Berufsgruppen. Lehrerinnen und Lehrer erleben täglich jede Menge schulspezifische Belastungssituationen (vgl. Pilz-Kusch, 2012). Dazu gehören beispielsweise viele Überstunden oder hohe Arbeitsintensität (vgl. ebd.).

Jedoch bedeutet dies nicht, dass jede Lehrkraft potenziell gefährdet ist, durch die Belastungen des Berufsalltags zu erkranken. Belastungen können sich auch positiv auf den Menschen auswirken, da sie beispielweise sowohl die körperliche als auch die geistige Weiterentwicklung fördern können (vgl. van Dick, 2006). Um aber eine Belastung, beziehungsweise eine Beanspruchung, im Lehrerberuf zu vermeiden, ist es demnach umso wichtiger, diesen bereits im Vorfeld effizient vorzubeugen. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Ausarbeitung mit der Frage, welche Präventionsmaßnahmen es gibt und ob die ausführlich vorgestellte Maßnahme „Entspannungstechniken“ für Lehrkräfte ratsam ist.

Um diesen Fragen nachgehen zu können, werden im ersten Teil zunächst die Begriffe „Belastung" und „Beanspruchung“ definiert. Darüber hinaus werden die Begriffe in Zusammenhang mit unterschiedlichen Belastungsfaktoren gebracht. Anschließend werden verschiedene Belastungspräventionen nach schulischen sowie individuellen Bewältigungsmaßnahmen getrennt und dargestellt. Dabei wird eine auserwählte Präventionsmaßnahme, welches sich als Entspannungstechniken deklarieren lässt, umfangreich vorgestellt. Im letzten Teil folgt eine subjektive Auseinandersetzung mit der zu Beginn aufgeworfenen Frage, ob die vorgestellte Entspannungstechniken als eine Präventionsmaßnahme für den Lehrerberuf ratsam ist.

2. Grundlagen

2.1 Begriffsdefinition Belastung und Beanspruchung

„Belastungen beeinträchtigen, erschweren oder behindern die Erfüllung des beruflichen Auftrages, zum Beispiel durch ungünstige materielle, soziale und organisatorische Arbeitsbedingungen“ (Hillert, 2004, S.231). Als Belastung sind alle äußeren Einflussfaktoren zu verstehen, die die Personen psychisch beeinträchtigen (vgl. Joiko, Schmauder & Wolff, 2010). Rudow (1994) führt aus, dass Belastungen die Gesamtheit der meist negativen Einflüsse meinen, welche auf die Lehrperson einwirken, Anstrengungen zu ihrer Bewältigung erfordern und zu Beanspruchung führen können.

Die Beanspruchung meint hingegen die Auswirkung der Belastungen auf eine Person (vgl. Udris & Frese, 1999). Beanspruchung weist häufig über einen längeren Zeitraum hinweg eine relative Stabilität auf (vgl. Kunz Heim, Sandmeier, Windlin & Krause, 2017). Erhöhte Beanspruchung manifestiert sich in der Zunahme an kurzfristigen und reversiblen personalen Folgen (z.B. Schlafstörungen) oder in mittel- beziehungsweise langfristigen personalen Folgen, wie zum Beispiel Burnout (vgl. ebd.). Dementsprechend können Beanspruchungen Veränderungen im Organismus auslösen (vgl. Joiko, Schmauder & Wolff, 2010).

Gemäß der Definition vom Duden bedeutet der Begriff „Beanspruchung“, „viel abverlangen“ und „große Anforderungen aussetzen“ (www.duden.de), was durch van Dick und Stegmann (2013) folgendermaßen verdeutlicht wird:

„Beanspruchung ist die unmittelbare Auswirkung der psychischen Belastung im Individuum in Abhängigkeit von seinen jeweiligen überdauernden oder augenblicklichen Voraussetzungen, einschließlich der individuellen Bewältigungsstrategien.“ (S.45).

Belastung sowie Beanspruchung werden meist mit Unwohlsein verbunden. (vgl. Stiller, 2015, S.12). Allerdings sollte man versuchen, wortneutral mit den Begriffen umzugehen und sie nicht direkt negativ zu interpretieren (vgl. ebd.).

2.2 Belastungsfaktoren

Im folgenden Abschnitt wird spezifisch auf wichtige Belastungsfaktoren im Berufsalltag von Lehrerinnen und Lehrern eingegangen. In Bezug zum Thema fassen Krause, Dorsemagen & Baeriswyl (2013) die häufigsten Belastungsfaktoren im Lehrerberuf zu fünf Grundannahmen zusammen. Diese sind im Folgenden dargestellt:

(1) Generelle Belastungsmerkmale des Lehrerberufs

Dabei beziehen sich die Autoren auf lehrerspezifische Belastungen, die meist durch erhöhte Einsatzbereitschaft entstehen (vgl. ebd.). Unter lehrerspezifische Belastungen meinen Krause, Dorsemagen & Baeriswyl (2013), dass die Lehrkräfte zentrale Qualifikations-, Bildungs- sowie Erziehungsaufgaben haben und sowohl zur Stabilität der Gesellschaft als auch zur Weiterentwicklung zukünftiger Generationen beitragen. Des Weiteren erwähnen Hüber und Käser (2015) auch „[…] die sich wandelnden Anforderungen an Unterrichtsinhalte und Unterrichtsgestaltung im Zuge vielfältiger Schulreformen“ (S.120), welche für die Lehrkräfte weitere Qualifikations- und Bildungsaufgaben anfordern und somit zu den Gründen für die wachsende Belastung im Lehrerberuf stehen.

(2) Arbeitssituation an einem Schultyp

Die Schulart sowie Schulgröße ist laut Krause, Dorsemagen & Baeriswyl (2013) ausschlaggebend für das Belastungsempfinden eines Lehrers. Darüber hinaus ist die immer größer werdende Heterogenität in den Schulklassen, die durch Inklusion und Migrationshintergründe hervortritt, ein weiterer Grund für die Beanspruchung im Lehrerberuf (vgl. ebd., S.119f.). Besonders häufig werden von Lehrpersonen die Klassengrößen, der Umfang der Unterrichtsverpflichtung und belastendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern genannt (vgl. Schaarschmidt & Fischer, 2001). Unter belastendem Schülerverhalten werden schwierige, unruhige, undisziplinierte oder unmotivierte Schülerinnen und Schüler verstanden (vgl. van Dick, 2006). Schröder (2006) benennt demnach auf Platz eins eines Rankings von Belastungsfaktoren (Ranking von Undergraduate Colleges und Universitäten, 1999) die Problemschüler (S.60).

(3) Arbeitssituation an der einzelnen Schule

2013 erklären Krause, Dorsemagen & Baeriswyl, dass hierzu nicht nur Schulart und Schulgröße gehören, sondern auch die Zusammenarbeit im Kollegium, das Verhalten der Eltern und der Unterricht selbst. Rudow (1994) nennt neben solchen sozialen Bedingungen auch Arbeitsaufgaben und schulorganisatorische Bedingungen (z. B. hohe Arbeitszeit), schulhygienische Bedingungen (z. B. Lärm) oder gesellschaftlich-kulturelle Bedingungen (z. B. Erwartungen).

(4) Gesellschaftliche und bildungspolitische Veränderung

Im Zusammenhang mit Schule zählt als eine der größten gesellschaftlichen Veränderung die „fehlende Wertschätzung gegenüber dem Lehrerberuf und die Veränderungen in der Kindererziehung“ (Krause, Dorsemagen & Baeriswyl, 2013, S.63), welche enorme Belastungen für Lehrerinnen und Lehrer darstellen können. Auch Hüber & Käser (2015) vertreten die Meinung, dass es eine Veränderung in Erziehungsaufgaben gibt und diese in der heutigen Zeit verstärkt in Schulen stattfinden, sodass von den Eltern in dieser Hinsicht immer weniger Unterstützung erwartet werden kann. Laut Seitz (2011) sind die größten Ursachen für die steigende Lehrerbelastung der

„Gesellschaftliche Wandel, Wertepluralismus, Abnahme religiöser Bindungen und verlässlicher Leitbilder, Auseinanderbrechen sozialisationsrelevanter Kernstrukturen, Zunahme des Medienkonsums und der damit verbundenen Reizüberflutung, die zunehmende Verinselung und Verhäuslichung heutiger Kindheits- und Jugendverläufe“ (S.12).

(5) Bedeutung der Persönlichkeit

Die Persönlichkeit einer Lehrkraft bestimmt, inwieweit Lehrerinnen und Lehrer Belastungen empfinden, da jeder sie individuell wahrnimmt und selbst entscheidet, wie damit umgegangen wird (vgl. Krause, Dorsemagen & Baeriswyl, 2013, S.63ff.). Überhöhte idealistische Berufswahlmotive und unrealistische Erwartungen an den Lehrerberuf erhöhen das Risiko von Beanspruchung (vgl. Hillert, 2004). Nicht nur Fachwissen und Methodenkenntnis sind für Lehrpersonen wichtig, sondern auch eine gesunde Einstellung zum Beruf und zu sich selbst (vgl. ebd.). Um nicht von Belastungen ergriffen zu werden, ist es von großer Bedeutung, die eigene Arbeit mit Leidenschaft auszuführen, aber genauso gut davon abschalten zu können (vgl. ebd.). Denn wenn man von Anfang an das Gefühl hat, der Beruf könne einen überfordern, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass im Laufe des Berufslebens Belastungen und die damit verbundenen Folgen auftreten (vgl. Krause, Dorsemagen & Baeriswyl, 2013).

3. Präventionsmaßnahmen

Dauber und Döring-Seipel (2013) erklären, dass „berufliche Belastungen als wichtige Quelle für stress- und belastungsabhängige Gesundheitsstörungen“ (S.22) gelten. Demnach werden im folgenden Abschnitt sowohl auf die schulischen als auch auf die individuellen Bewältigungsmaßnahmen eingegangen. Die vorliegende Arbeit kann auf Grund des Umfangs nicht alle subjektiven Maßnahmen sowie Maßnahmen im Unterricht erfassen, die zur Belastungsprävention dienen. Aus diesem Grund werden jeweils zu den schulischen sowie zu den individuellen Bewältigungsmöglichkeiten zusammenfassende Einblicke gewährleistet, die einzelne Maßnahmen aufgreifen. Anschließend wird eine auserwählte Maßnahme genauer vorgestellt.

3.1 Schulische Maßnahmen

„Schulische Belastung und Beanspruchung ist ein prominentes Thema“ (Böhm-Kasper, 2004, S.9). Der Arbeitsort Schule beinhaltet viele Stressquellen, die das berufliche Wohlbefinden einer Lehrperson beeinträchtigen können (vgl. Hillert, 2004). Fehlende Bewältigungsmaßnahmen können zu Stress oder zu Burnout führen (vgl. van Dick, 2006). Besonders betrifft Burnout „[…] die, die sich engagieren, und vor allem » Menschen-Arbeiter «, also diejenigen, die mit Menschen arbeiten“ (Pilz-Kusch, 2012, S.136). Dabei wird das Phänomen durch zunehmende Belastung, alltägliche Überforderung, massive Beanspruchung und einen erhöhten Leistungsdruck gekennzeichnet (vgl. Neckel & Wagner 2014, S.7). Für die langfristige Gesundheit der Lehrerinnen und Lehrer sind die schulischen Maßnahmen zur Prävention enorm wichtig, da sie vielfältige Möglichkeiten zum Umgang mit Belastungen anbieten (vgl. Hedderich, 2011). Im Folgenden sollen dazu einzelne Möglichkeiten genannt werden, die nur einen kleinen Ausschnitt aus den vielzähligen Bewältigungsmöglichkeiten zeigen.

Es gibt mehrere Präventionsmaßnahmen für Lehrerinnen und Lehrer, die Belastungen in Bezug auf das Kollegium und die Schulgemeinschaft vermindern können (vgl. Ulich, 1996, S.33). Dabei bildet die Umstrukturierung der Arbeitszeiten von Lehrkräften eine wichtige Bewältigungsmöglichkeit (vgl. Dorsemagen, Lacrois & Krause, 2013). Zudem gibt es die Supervision, welche eine spezielle Form von Beratung im beruflichen Umfeld darstellt, indem die Personen ihr Handeln aus der Praxis reflektieren können (vgl. Schlee, 2004). Nach Schlee (2004) verfolgt die Supervision das Ziel, die Sicherheit in den eigenen Handlungen zu erlangen, das professionelle Selbstbewusstsein zu fördern und die Selbstbestimmung im Beruf zu stärken. Ebenso können regelmäßige Feedbackgespräche zwischen der Schulleitung und den Lehrpersonen sowie dem Kollegium untereinander eine weitere Möglichkeit zur Belastungsbewältigung darstellen (vgl. Körner, 2003). Neben der Supervision, den Arbeitszeiten und dem Feedback gibt es zusätzlich die soziale Unterstützung als eine weitere Präventionsmaßnahme, welche nach Klauer (2009) qualitative Aspekte positiver sozialer Interaktion zwischen zwei Personen bezeichnet und als eine „Belastungsverstärkung“ (S.80) dient. Hilfe von außerhalb, wie beispielsweise eine medizinische Beratung ist ebenso von Bedeutung und kann sowohl von der Schulleitung angefordert als auch von den Lehrkräften vorgeschlagen werden. Zusammenfassend liegen viele arbeits- sowie organisationsbezogene Möglichkeiten vor, um die Gesundheit der Lehrkräfte zu wahren.

3.2 Individuelle Maßnahmen

Durch bestimmte Persönlichkeits- und Verhaltensänderungen können Belastungen vorgebeugt oder entgegengewirkt werden (vgl. Buchwald, 2011). Neben den schulischen Maßnahmen können Lehrerinnen und Lehrer auch eigenständig und individuell Maßnahmen ergreifen, um sich vor Beanspruchung zu beschützen (vgl. ebd.). Es gibt einige Handlungsvoraussetzungen beim Individuum, die für eine wenig belastende Arbeit von großer Bedeutung sind, wie bestimmte Einstellungen zum Beruf, pädagogische Qualifikation, soziale Kompetenzen, psychovegetative Stabilität und körperliche Leistungsfähigkeit (vgl. Ulich, 1996, S.33ff.). Diese gilt es durch bestimmte Übungen, Techniken und Fortbildungen so zu verändern, dass Belastungssituationen besser bewältigt werden können, beziehungsweise Situationen so wahrgenommen und bewertet werden, dass sie nicht belastend wirken (vgl. Buchwald, 2011).

Belastungsreflexion, positive Selbstinstruktion, kognitive Stressprävention sowie die durch Handlungen sind nur einige der zahlreichen individuellen Belastungspräventionen (vgl. Buchwald, 2011). Im weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit wird eine bestimmte Maßnahme zur Prävention von Belastung vorgestellt.

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Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf. Sind "Entspannungstechniken" als Präventionsmaßnahme bei Lehrkräften ratsam?
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
2,0
Jahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V923329
ISBN (eBook)
9783346251077
ISBN (Buch)
9783346251084
Sprache
Deutsch
Schlagworte
belastung, beanspruchung, lehrerberuf, sind, entspannungstechniken, präventionsmaßnahme, lehrkräften
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf. Sind "Entspannungstechniken" als Präventionsmaßnahme bei Lehrkräften ratsam?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/923329

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