Analyse der Aktiensegmente in Deutschland


Seminararbeit, 2020

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Gang der Arbeit

2. Theoretische Grundlagen
2.1 Finanzmarkt
2.1.1 Kapitalmarkt
2.1.2 Der deutsche Aktienmarkt
2.2 Börse
2.3 Aktien und ihre Gattungen
2.3.1 Der Begriff „Aktie“
2.3.2 Nennbetragsaktien – Stückaktien (nach Aufteilung der Aktien)
2.3.3 Inhaberaktien – Namensaktien (nach Art der Übertragung)
2.3.4 Stammaktien – Vorzugsaktien (nach Umfang der Rechte)

3. Börsensegmente
3.1 Regulierter Markt
3.1.1 General Standard
3.1.2 Prime Standard
3.2 Open Market (Freiverkehr) mit Bezug zum „Scale“

4. Scale, General Standard oder Prime Standard?

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

AG Aktiengesellschaft

AktG Aktiengesetz

DAX Deutscher Aktienindex

GAAP generally accepted accounting principles

HGB Handelsgesetzbuch

IFRS International Financial Reporting Standards

IPO Initial Public Offering

KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien

MDAX Mid-Cap-DAX

Mio. Million

OTC Over the Counter

SDAX Small-Cap-DAX

sog. so genannt

XETRA Exchange Electronic Trading

1. Einleitung

1.1 Problemstellung

Eine Börse stellt einen organisierten Markt dar, auf dem Wertpapiere, Devisen, Terminkontrakte sowie Waren gehandelt werden. Die ersten deutschen Börsen, in der Regel Aktienbörsen gemeint, gibt es schon seit 1540 in Nürnberg und Augsburg.1 Die Börse dient den Unternehmen in erster Linie zur Kapitalbeschaffung. Durch den Verkauf von Unternehmensanteilen über Aktien, verschaffen sich die Unternehmen neues Eigenkapital, welches für das Wachstum und somit die Möglichkeit auf höhere Gewinne zu erzielen, erforderlich sind. Aktionäre stellen den Konzernen das benötigte Kapital zur Verfügung und erhalten im Gegenzug Gesellschaftsanteile und die Aussicht, an den zukünftigen Unternehmensgewinnen in Form von Dividendenzahlungen beteiligt zu werden.2 Konzerne, die sich Kapital über die Ausgabe von Aktien oder Schuldverschreibungen beschaffen, werden als Emittenten bezeichnet. Doch bevor es zu einer Neuemission oder einem Initial Public Offering (IPO) kommt, muss das emittierende Unternehmen abklären, wie viele Anteile zu welchem Preis verkauft werden.3 Des Weiteren muss sich ein an der Börse notiertes Unternehmen einem strengeren Regulierungsrahmen mit regelmäßigen Publizitätspflichten unterwerfen.4 Daher besteht die nächste Herausforderung für die Unternehmen darin, zu wählen, welchen Aufwand sie mit einer Emission auf sich nehmen wollen und damit einhergehend, an welcher Börse und in welchem Segment eine Emission erfolgen soll. Denn an den Börsen gibt es oft keinen einheitlichen Aktienmarkt, sondern dieser wird in einzelne Börsensegmente unterteilt.5 „Die Wahl des Regulierungsrahmens ist aus Sicht der Unternehmen eine Abwägung zwischen den mit einer Börsennotiz einhergehenden Compliance-Kosten und dem Nutzen aus dem Zugang zur breiten Basis an Investoren“, erklären Markus Demary und Klaus-Heiner Röhl.6

1.2 Zielsetzung

Gegenstand dieser Arbeit ist eine literaturbasierte Untersuchung der Aktiensegmente in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, welches Segment ist für welche Art von Unternehmen oder Unternehmensgröße geeignet? Angestrebt wird, eine kritische und ausführliche Auseinandersetzung mit den verschiedenen Segmenten, um Unternehmen einen besseren Einblick in die Welt der Börse zu verschaffen. Des Weiteren wird das Ziel verfolgt, dem Leser einen möglichst tiefen und umfassenden Einblick in die Thematik des deutschen Aktienmarktes zu gewähren. Die Frage nach Aktien ist von besonderem Interesse für Unternehmen, Privatanleger und Interessenten, weil sie als Finanzierungs- und Anlageobjekte dienen. Daher hat der Aktienmarkt eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die Interessen aller Wirtschaftssubjekte.

1.3 Gang der Arbeit

Die folgende Seminararbeit umfasst insgesamt fünf Kapitel. Im ersten Kapitel werden die Problemstellungen des Börsengangs bzw. die damit verbundene Frage nach dem richtigen Aktiensegment für den Börsengang vorgestellt. Zudem werden die Zielsetzungen und der Gang der Arbeit erläutert. Darauf aufbauend werden im zweiten Kapitel wichtige begriffliche Abgrenzungen im Hinblick auf die Thematik des Aktienmarktes beschrieben. Hierbei werden die Begriffe Finanzmarkt, Börse, Aktien und ihre Gattungen genauer beschrieben. Im dritten Kapitel werden die verschiedenen Börsensegmente mit ihren Voraussetzungen und Zulassungsvorschriften vorgestellt. Kapitel vier setzt sich kritisch mit den verschiedenen Segmenten auseinander, um herauszufinden welches Segment zu welcher Art von Unternehmen und Unternehmensgröße geeignet ist. Das Fazit und der Ausblick im fünften Kapitel fassen abschließend die Untersuchungsergebnisse zusammen und beantworten die anfangs gestellte Leitfrage.

2. Theoretische Grundlagen

2.1 Finanzmarkt

Der Finanzmarkt beinhaltet die Gesamtheit aller Märkte, Finanzprodukte und Institutionen, welches dazu beitragen, dass die Nachfrage und das Angebot an Finanzmittel zusammenführen. Der Kapital-, Geld-, Kredit- und Devisenmarkt stellen die vier großen Teilmärkte des Finanzmarktes dar.7 Auf den Finanzmärkten werden Güter in Form von Finanzkontrakten, d.h. Verträgen, die Rechte auf gegenwärtige und zukünftige Zahlungen verbriefen, gehandelt.8 Der Zugang zum Markt ist offen, Vergleiche werden durch Transparenz vereinfacht, und markträumende Preise werden bestimmt.9 Die Anbieter von Finanzkontrakten werden als Investoren oder Kapitalgeber, die Nachfrager als Kapitalnehmer bezeichnet.10 Es betrifft Wertpapiere, Börsen und den Transfer von Beteiligten außerhalb der Börsen, eventuell unter Vermittlung von Maklern.11

2.1.1 Kapitalmarkt

Der Kapitalmarkt bildet neben dem Devisenmarkt und dem Geldmarkt eine Sparte der Finanzmärkte. Dieser besteht aus der Gesamtheit der Emissionen und des Handels langfristiger Kredite (wie z. B. Renten, Anleihen) sowie dauerhaften (Eigen-) Kapitals (insbesondere Aktien).12 Es umfasst somit alle Institutionen und Finanzprodukte für langfristiges Kapital, in der Aktien und Anleihen die wichtigsten Vertreter sind.13 Dieser dient hauptsächlich zur Unternehmensfinanzierung, aber auch der Langzeitkapitalanlage.14 Hierbei kann man zwischen dem organisierten Kapitalmarkt, welcher über Banken und Börsen abläuft, und dem nicht organisierten, grauen Kapitalmarkt, den weniger regulierten Bereich des Kapitalmarkts differenzieren.15 Auf den geregelten Märkten finden reglementierte, massenhafte Wertpapierhandel standardisierter Produkte statt (Renten- und Aktienmarkt). Zum grauen Kapitalmarkt sind die nicht standardisierte Terminmärkte (wie z.B. OTC-Handel) zu zählen. Der OTC-Handel bezeichnet im Finanzwesen den Handel zwischen Marktteilnehmern, der nicht über die Börse oder sonstige Handelsplätze abgewickelt wird.16

2.1.2 Der deutsche Aktienmarkt

Der Aktienmarkt ist ein Bestandteil des Kapitalmarktes, welches den gesamten Handel mit Aktien umfasst.17 Die Nachfrage und das Angebot von Aktien treffen hier aufeinander und bestimmen somit den Preis einer Aktie, welche vor allem an Börsen gehandelt werden.18 Der Deutsche Aktienindex (DAX) ist das wichtigste Börsenbarometer in Deutschland. Es bildet die 30 hinsichtlich Marktkapitalisierung und Börsenumsatz größten deutschen Unternehmen ab und spiegelt deren Wertentwicklung wider. Daher gilt der DAX als Indikator für die Entwicklung des gesamten deutschen Aktienmarktes.19 Der Mid-Cap-DAX (MDAX) und der TecDAX sind weitere Indizes der Deutschen Börse. Der MDAX beinhaltet 50 Werte, vorwiegend aus klassischen Branchen, welche in der Rangliste nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz auf die Werte des DAX folgen. Beim TecDAX sind die 30 größten, in Bezug auf Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz, Technologiewerte zusammengefasst.20 Des Weiteren fungiert der Aktienmarkt als Primärmarkt, wenn Aktien zum ersten Mal von Unternehmen emittiert werden und wird zum Sekundärmarkt, wenn Käufer und Verkäufer mit den Wertpapieren handeln, ohne dass das Unternehmen direkt betroffen ist.21

2.2 Börse

An der Börse werden Kapital, Geld, Devisen, Aktien, Finanzderivate, andere Wertpapiere oder auch Waren gehandelt. Dabei sind die gehandelten Objekte fungibel, d.h. sie sind nicht körperlich an der Börse vorhanden, sondern werden nur als Rechte an diesen Objekten gehandelt und verkauft.22 „Börsen sind u.a. dadurch gekennzeichnet, dass einheitliche Marktbedingungen herrschen, Angebot und Nachfrage regelmäßig, reguliert und organisiert aufeinander treffen und die Preise durch Angebot und Nachfrage entstehen“, beschreibt Helmut Geyer.23 Die Börsen waren ursprünglich räumlich abgegrenzte Plätze, sog. Börsenparkett. Doch mittlerweile haben sie sich mehrheitlich in Computerbörsen umgewandelt. Des Weiteren fungiert sie als Primärmarkt, d.h. Aktien werden zum ersten Mal von Unternehmen emittiert und geht dann zum Sekundärmarkt über, d.h. Käufer und Verkäufer handeln mit den Wertpapieren, ohne dass das Unternehmen direkt betroffen ist.24 Die Einführung von Exchange Electronic Trading, bekannt als XETRA, folgte 1997 an der Deutschen Börse in Frankfurt.25 Die Hauptfunktion einer Börse besteht darin, die Anbieter und die Nachfrager zusammenzuführen. Denn das direkte Verhandeln beider Seiten, würde zusätzliche Informationskosten verursachen.26 Die Frankfurter Börse ist mit Abstand die wichtigste deutsche Aktienbörse. Keine der weiteren deutschen Handelsplätze können es in puncto Umsatz mit Frankfurt aufnehmen.27

2.3 Aktien und ihre Gattungen

2.3.1 Der Begriff „Aktie“

Aktien sind Wertpapiere, welches seinen Inhabern, den Aktionären, Teilhaberrechte an einer Aktiengesellschaft (AG) oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) verbriefen.28 Der Aktionär hält somit einen Anteil am Kapital der Gesellschaft, welche die Aktien ausgegeben hat. Seine Rechte und Pflichten sind im Aktiengesetz ausführlich festgelegt. „Zu den Hauptrechten von Aktionären zählen das Recht zur Teilnahme an der Hauptversammlung, das Stimmrecht und bestimmte Auskunftsrechte. Der Aktionär hat Anspruch auf seinen Anteil am Unternehmensgewinn, soweit dieser nicht nach Gesetz, Satzung oder Hauptversammlungsbeschluss ausgeschlossen ist“, erklärt Christoph Scherbaum.29 Ursprünglich waren Aktien real vorhandene Wertpapiere, welche eine Urkundenwirkung hatten, doch mittlerweile werden die Rechte in Form von Datensätzen in den Wertpapierdepots bei den Kreditinstituten verwahrt.30 Die Arten der Aktien können aus unterschiedlicher Perspektive betrachtet werden. Die Unterteilung ist üblicherweise nach Rechten, nach der Art der Übertragung und nach der Aufteilung der Aktien.31

2.3.2 Nennbetragsaktien – Stückaktien (nach Aufteilung der Aktien)

Die emittierten Nennbetragsaktien lauten auf einen in Geld ausgedrückten Nennbetrag, welches in Deutschland mindestens einen Euro betragen muss. Daher ist das Grundkapital in Nennwertaktien eingeteilt, in der die Summe der Nennwertaktien das Grundkapital (gezeichnetes Kapital) ergibt.32 Deswegen wird auch von Summenaktien gesprochen.33 Jene Aktien dürfen nicht unter pari (unter dem Nennwert) herausgegeben werden, geschieht dies doch, muss der hinausgehende Betrag den Kapitalrücklagen zugeführt werden.34 Auf der anderen Seite haben wir die Stückaktien, bei der eine Einführung, in der Phase der Umstellung des Aktienkapitals auf den Euro, erlaubt wurde.35 Diese Aktienart ist dadurch charakterisiert, dass bei ihnen auf die Angabe eines Nennwertes auf der Aktienurkunde verzichtet wird.36 Daher ist weder eine Nennwert- noch eine Quotenangabe erforderlich, da der Aktionär nicht über einen Anteil am Gesellschaftsvermögen verfügt, sondern z. B. eine von 50.000 Aktien, welche einen börsentäglich notierten Kurswert in Euro hat.37

2.3.3 Inhaberaktien – Namensaktien (nach Art der Übertragung)

Die Inhaberaktien werden durch Einigung und Übergabe übertragen und laufen auf den jeweiligen Inhaber und enthalten somit keine namentliche Bezeichnung des Eigentümers. Das heißt, derjenige der das Papier in Händen hält, kann das verbriefte Recht geltend machen.38 Jene Aktien dürfen nur ausgegeben werden, wenn die emittierende Gesellschaft börsennotiert ist oder ein Anspruch auf eine Einzelverbriefung der Aktie ausgeschlossen ist.39 Des Weiteren dürfen Inhaberaktien von der Gesellschaft nur herausgegeben werden, wenn der Nennbetrag vollständig eingezahlt wurde. Anders hingegen wird die Namensaktie gehandhabt. Diese trägt den Namen des Aktionärs, der auch in das Aktienbuch der Gesellschaft mit Namen, Geburtsdatum, Adresse, Stückzahl oder Aktiennummern, bei Nennbetragsaktien mit dem Betrag, eingetragen wird. Zusätzlich fordert die Übertragung eine Umschreibung im Aktienbuch, denn der Gesellschaft gegenüber gilt nur die Person als Aktionär, die im Aktienbuch eingetragen ist. Doch die Namensaktie stellt in Deutschland eine Seltenheit dar, denn in der Regel ist die Inhaberaktie überwiegend vertreten.40

2.3.4 Stammaktien – Vorzugsaktien (nach Umfang der Rechte)

Die Stammaktien gewähren dem Inhaber für den Normalfall alle im Aktiengesetz (AktG) vorgesehenen Rechte. Dazu gehören z. B. das Recht auf die Teilnahme an der Hauptversammlung (§118 AktG), das Stimmrecht in der Hauptversammlung (§119 AktG), das Dividendenrecht (§58 Abs. 4 und §60 Abs. 1 AktG) und das Auskunftsrecht auf der Hauptversammlung (§131 AktG).41 Dabei richten sich die Rechte der Aktionäre grundsätzlich nach der Höhe des Aktiennennbetrages, über den sie jeweils verfügen bzw. nach der Zahl der von Ihnen gehaltenen Aktien.42 Diese Art der Aktien stellen als Normaltyp die hauptsächlich verbreitete Aktienform in Deutschland dar.43 Auf der anderen Seite stellen die Vorzugsaktien eine besondere Gattung dar, weil sie im Verhältnis zu den Stammaktien, den Aktionären Vorteile hinsichtlich ihrer Rechte einräumen44, wie etwa bei der Gewinnverteilung, der Stimmrechtausübung, dem Bezugsrecht oder der Verteilung des Liquidationserlöses.45 Doch häufig sind die Gewährungen der Vorzüge mit Nachteilen verbunden. Der Vorzug einer höheren Dividende kann z. B. mit der Inkaufnahme des Stimmrechtsverzicht gekoppelt sein, daher sind die Vorzugsaktien gleichzeitig auch als Nachteilsaktien.46

[...]


1 Vgl. Kühn, S., Kühn, M., Geldanlage, 2020, S. 141.

2 Vgl. Scherbaum, C., Die Börse, 2015, S. 30.

3 Vgl. Scherbaum, C., Die Börse, 2015, S. 31.

4 Vgl. Demary, M., Röhl, K-H., Börsengang, 2017, S. 82.

5 Vgl. Kühn, S., Kühn, M., Geldanlage, 2020, S. 144.

6 Demary, M., Röhl, K-H., Börsengang, 2017, S. 83.

7 Vgl. Bösch, M., Finanzwirtschaft, 2019, S. 39.

8 Vgl. Schüder, S., Kontrolle des Finanzmarktes, 2009, S. 3.

9 Vgl. Spremann, K., Gantenbein, P., Grundlagen Finanzmärkte, 2019, S. 65.

10 Vgl. Schüder, S., Kontrolle des Finanzmarktes, 2009, S. 3.

11 Vgl. Spremann, K., Gantenbein, P., Grundlagen Finanzmärkte, 2019, S. 69.

12 Vgl. Spindler, T., Kapitalmarkt, 2020, S. 4 f.

13 Vgl. Bösch, M., Finanzwirtschaft, 2019, S. 39.

14 Vgl. Spindler, T., Kapitalmarkt, 2020, S. 4 f.

15 Vgl. Weber, M., Geldmarkt, 2013, S. 32.

16 Vgl. Spindler, T., Kapitalmarkt, 2020, S. 5.

17 Vgl. Weber, M., Geldmarkt, 2013, S. 32.

18 Vgl. Linder, H., Tietz, F., Börsenlexikon, 2008, S. 15.

19 Vgl. Scherbaum, C., Die Börse, 2015, S. 24 f.

20 Vgl. Scherbaum, C., Die Börse, 2015, S. 26.

21 Vgl . Schuster, T., Uskova, M., Finanzmanagement, 2018, S. 44.

22 Vgl. Geyer, H., Wirtschaftslehre, 2013, S. 330.

23 Geyer, H., Wirtschaftslehre, 2013, S. 330.

24 Vgl. Schuster, T., Uskova, M., Finanzmanagement, 2018, S. 44.

25 Vgl. Scherbaum, C., Die Börse, 2015, S. 12.

26 Vgl. Geyer, H., Wirtschaftslehre, 2013, S. 330.

27 Vgl. Scherbaum, C., Die Börse, 2015, S. 17.

28 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 84.

29 Vgl. Scherbaum, C., Die Börse, 2015, S. 35.

30 Vgl. Geyer, H., Wirtschaftslehre, 2013, S. 322.

31 Vgl. Bösch, M., Finanzwirtschaft, 2019, S. 117.

32 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 88.

33 Vgl. Bieg, H. et al., Aktien, 2016, S. 94.

34 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 88.

35 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 90.

36 Vgl. Bieg, H. et al., Aktien, 2016, S. 94.

37 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 90.

38 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 89.

39 Vgl. Bieg, H. et al., Aktien, 2016, S. 83.

40 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 89.

41 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 89 f.

42 Vgl. Bieg, H. et al., Aktien, 2016, S. 86 f.

43 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 89 f.

44 Vgl. Bieg, H. et al., Aktien, 2016, S. 88.

45 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 90.

46 Vgl. Däumler, K-D. et al., Finanzierung, 2019, S. 90.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Analyse der Aktiensegmente in Deutschland
Hochschule
FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V922895
ISBN (eBook)
9783346240750
ISBN (Buch)
9783346240767
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aktien, Börse
Arbeit zitieren
Nuri Hamo (Autor:in), 2020, Analyse der Aktiensegmente in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/922895

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