Montesquieu und die judikative Gewalt

Betrachtungen zu Theorie und Rezeption


Seminararbeit, 2007

11 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Arbeit widerspricht der These, dass die Gewaltenteilung nach Montesquieu eine inhaltliche Kontrolle der Legislative durch die Judikative (im Sinne des heutigen Bundesverfassungsgerichts) beinhaltet. Sie versucht zu zeigen, dass eine solche Kontrolle weder durch Montesquieu intendiert, noch im Vorverfassungsstaat überhaupt möglich gewesen wäre.

Details

Titel
Montesquieu und die judikative Gewalt
Untertitel
Betrachtungen zu Theorie und Rezeption
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Seminar für Wissenschaftliche Politik)
Veranstaltung
Politische Philosophie und Geschichte: Von Thomas Hobbes bis zu den totalitären Ideologien des 20. Jahrhunderts.
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
11
Katalognummer
V92247
ISBN (eBook)
9783638055802
Dateigröße
465 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Montesquieu, Gewalt, Politische, Philosophie, Geschichte, Thomas, Hobbes, Ideologien, Jahrhunderts
Arbeit zitieren
Stefan Weidemann (Autor:in), 2007, Montesquieu und die judikative Gewalt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92247

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