Die Auswirkungen des CIA-Coups von 1954 auf das politische System Guatemalas


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

26 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die politische Situation in Guatemala vor 1954
2.1 Der letzte Caudillo: Die Ära Jorge Ubico y Castañeda (1931-1944)
2.2 Der Demokratische Frühling (1944 – 1954)
2.2.1 Die Regierung Juan José Arévalo Bermejo (1945 – 1951)
2.2.2 Die Regierung Jacobo Arbenz Guzmán (1951 – 1954)
2.3 Zwischenfazit

3. Operation Success
3.1 Voraussetzungen
3.1.1 Die United Fruit Company (UFCo)
3.1.2 Kommunismus
3.1.3 Zwischenfazit
3.2 Der Verlauf von Operation Success
3.2.1 Psychologische Kriegsführung
3.2.2 Die „Befreiung“
3.3 Zwischenfazit

4. Auswirkungen auf das politische System Guatemalas
4.1 Rechtsautoritäre Regime (1954 – 1983)
4.2 Politische Öffnung (ab 1984)

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Internetquellen:

1. Einleitung

„ Not only Guatemala but perhaps all of Central America might have undergone a nonviolent modernization process, if the Guatemalan example had been permitted to survive and even to spread.“[1]

Am 29. Dezember 1996 wurde der 36 Jahre lang dauernde Bürgerkrieg in Guatemala offiziell beendet, elf Jahre, nachdem sich das Land wieder eine demokratische Verfassung gegeben hatte. Seit seiner Unabhängigkeit von der spanischen Krone im Jahr 1821 hatte Guatemala zuvor genau zehn Jahre lang unter demokratischen Verhältnissen gelebt, nämlich in der Zeit des sogen. „Demokratischen Frühlings“ 1944 – 1954. Ein von außen eingeleiteter Coup d’Etat unter Mithilfe des CIA beendete die bis dahin einzige Erfahrung Guatemalas mit der Demokratie. Es folgten 30 Jahre autoritärer Herrschaftssysteme. Als Grund für die Intervention wird von den USA bis heute angegeben, Guatemala sei kurz davor gewesen, zu einem sowjetischen Satellitenstaat zu werden. Um dies zu verhindern, hätte man die im Exil lebende Opposition darin unterstützt, die kommunistische Regierung zu stürzen.

Diese Arbeit soll nun zunächst zeigen, dass diese Behauptung sehr kritisch zu betrachten ist und untersuchen, welche Motive und welche Akteure genau an der Planung der sogenannten „Operation Success“ federführend gewesen waren. Im Anschluss soll analysiert werden, welche Auswirkungen der Staatsstreich auf das politische System Guatemalas hatte.

Hierzu wird zunächst in Kapitel 2 die politische Situation Guatemalas kurz vor und während der Demokratisierung dargestellt. Anschließend wird in Kapitel 3 der politische Umsturz analysiert, indem zunächst die Motivlage geklärt und nach Gewichtung untersucht wird. Im zweiten Teil des Kapitels wird der Verlauf und die Strategie der Intervention dargelegt.

Teil 4 schließlich soll analysieren, welchen Effekt der gewaltsame Umsturz von 1954 auf das politische System Guatemalas bis heute hat. Im Fazit sollen die Auswirkungen des Coups zusammenfassend dargestellt werden, sowie ein Versuch erfolgen, ein Guatemala ohne die Intervention von 1954 zu simulieren.

2. Die politische Situation in Guatemala vor 1954

2.1 Der letzte Caudillo: Die Ära Jorge Ubico y Castañeda (1931-1944)

Der General Jorge Ubico wurde am 14. Februar 1931 vom Kongress zum Präsidenten Guatemalas ernannt, nachdem sein Vorgänger, der Diktator General Lázaro Chacón sein Amt aus gesundheitlichen Gründen am 12. Dezember 1930 niederlegen musste. Bereits bei seiner Wahl zum Präsidenten konnte Ubico sich der Unterstützung durch die Vereinigten Staaten sicher sein. Hochrangige US-Regierungsvertreter verbürgten sich für seine außerordentliche Charakterstärke sowie seine absolute Ehrlichkeit und Integrität,[2] auch wenn man sich seines Hangs zur Dominanz bewusst zu sein schien.[3]

Als Hauptziele für seine Regierungszeit gab Ubico an, die wirtschaftliche Entwicklung voran zu treiben sowie eine Reorganisation des Regierungsapparates vorzunehmen.[4] Ubicos Sozialpolitik war geprägt von Konservatismus: Er unterstützte in hohem Maße die wohlhabende Schicht der Großgrundbesitzer. Seine Wirtschaftpolitik hingegen war autokratisch und progressiv und führte zu einer erheblichen Verbesserung der Finanzlage Guatemalas, zumindest bis zur Wirtschaftskrise der 30er Jahre. Ubico schwächte die Auswirkungen der Krise durch neue Handelsabkommen mit den USA ab. Während des Zweiten Weltkrieges unterstützte das Ubico-Regime die USA durch den staatlichen Kauf von Kriegsanleihen und Militärstützpunkte in Guatemala. Feindliche Nationalitäten mit Landbesitz wurden enteignet und an die USA ausgeliefert. So blieb durch Ubicos ökonomisches Geschick der wirtschaftliche Schaden durch den Krieg relativ gering. Weniger rosig war es jedoch um die politischen Freiheiten bestellt: Ab der Kriegszeit waren politische Organisationen verboten, die Zensur wurde immer weiter ausgeweitet und jede Form von Arbeitnehmerorganisation als illegal erklärt. Zur gleichen Zeit jedoch machte Ubico als erster Präsident Guatemalas Zugeständnisse an die indigene Bevölkerung: So tilgte er deren sämtliche Schulden und unterstützte die pro-indigene Rechtssprechung an nationalen Gerichten. Auf der anderen Seite aber erließ er ein Gesetz, welches Indígenas zum einen zu einem Arbeitsminimum von 180 Tagen pro Jahr verpflichtete, sowie sie zu jährlich zwei Wochen unbezahlter Reparaturarbeit öffentlicher Straßen. In der Praxis hatten indigene Arbeitskräfte kaum einen freien Tag. Die Löhne wurden künstlich niedrig gehalten und ihre Rechte gegenüber ihren Arbeitgebern waren kaum erwähnenswert.[5]

Da binnen kürzester Zeit alle wichtigen Posten mit Ubiqistas[6] besetzt worden waren und Ubicos Partei die einzig legale war, gab es keine nennenswerte Institution, die Ubicos Entscheidungen hätte verhindern können. So verlängerte Ubico seine eigentlich 1935 endende Herrschaft um acht Jahre mit Hilfe eines Volksentscheids und gewann weitere acht Jahre per Kongressbeschluss 1941.

Erst gegen Ende des Zweiten Weltkriegs begann seine Macht zu bröckeln. Bei Studenten und Gelehrten kamen demokratische Ideale auf, unterstützt durch eine Verbesserung der Lage von Arbeitnehmerorganisationen in den Nachbarländern und der Veröffentlichung von Roosevelts „Vier Freiheiten“ im Rahmen der „New Deal“ - Politik. Zusätzlich verlor Ubico langsam das Wohlwollen der amerikanischen Regierung, nachdem er konservativ weitere Kredite verschmähte, die die USA ihm anboten. Im Mai und Juni 1944 kam es zu riesigen Protestwellen und Massendemonstrationen, vornehmlich bestehend aus Studenten und Lehrern, jedoch auch aus Mitgliedern der aufsteigenden Bürgerschicht. Am ersten Juli 1944 gab Ubico den Massenprotesten nach und gab sein Amt zugunsten seines Armeekommandeurs, General Frederico Ponce, auf. Dieser wollte die demokratische Fassade wahren und Wahlen stattfinden lassen, um sein Amt zu legitimieren. Als Gegenkandidat konnte seitens der Studenten der Lehrer Dr. Juan José Arévalo Bermejo gewonnen werden. Ponce hatte vor, die Wahlen zu seinen Gunsten zu manipulieren, kam jedoch nicht mehr dazu. Ein Triumvirat von Arévalo-Unterstützern, bestehend aus Colonel Francisco Javier Arana, Major Jacobo Arbenz Guzmán und Jorge Toriello Garrido, spielte den Aufständischen Waffen zu. Da sich schließlich selbst Teile des Militärs gegen Ponce richteten, blieb diesem nur die Flucht ins Ausland, so dass am 20. Oktober 1944 sein Posten provisorisch durch das Triumvirat ersetzt wurde. Der Weg zu den ersten demokratischen Wahlen Guatemalas war nun frei.[7]

2.2 Der Demokratische Frühling (1944 – 1954)

2.2.1 Die Regierung Juan José Arévalo Bermejo (1945 – 1951)

Diese sogenannte „Oktoberrevolution“ brachte nicht nur die erste demokratische Verfassung hervor, nach deren Regeln die neue Regierung gebildet wurde, sondern auch den ersten frei und demokratisch gewählten Präsidenten der Republik, den Lehrer und modernen Liberalen mit sozialistischer Tendenz, Juan José Arévalo. Er war sich der vor ihm liegenden Anstrengung bewusst, demokratische Reformen in ein Land einzuführen, welches kaum über dementsprechende Erfahrung verfügte. Er definierte zunächst vier Hauptziele: Agrarreform, Arbeiterschutz, eine Verbesserung des Bildungssystems und Demokratiekonsolidierung. Besonders letzteres stellte eine Herausforderung dar. Die neue Verfassung, in Kraft getreten vier Tage vor Arévalos Amtsantritt am 15. März 1945, legte den Grundstein zur Praktizierung einer wirklichen Demokratie, indem sie erstmals eine Reihe von Kontrollinstanzen schaffte. So wurde die Gewalt der Legislative eingeschränkt. Nach Art. 14 lag die Macht in den Händen des Volkes, welches sie an den Kongress delegierte. Abgeordnete wurden einmalig für vier Jahre gewählt, um demokratischen Wandel zu garantieren. Minister waren dem Kongress gegenüber verantwortlich, welcher sie durch ein Misstrauensvotum des Amtes enthebe konnte. Der Präsident wurde für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt, eine erneute Kandidatur konnte erst 12 Jahre nach Beendigung seiner Legislaturperiode erfolgen. Hierdurch sollte ein „Kleben an der Macht“, wie es in Lateinamerika zu jener Zeit durchaus üblich war, verhindert werden. Es erfolgte ebenso eine Reform der Wahlgesetze: Zur Teilnahme an den geheimen Wahlen verpflichtet waren alle Männer über 18, die des Lesens und Schreibens mächtig waren. Analphabeten und Frauen über 18 war das Wählen erlaubt, jedoch nicht verpflichtend. Zudem verlieh Art. 38 Frauen die gleichen Bürgerrechte wie Männern. Weitere zentrale Punkte der Verfassung bezogen sich auf die Situation der Arbeiter: Der Achtstundentag wurde eingeführt, ebenso wie eine Woche bezahlten Urlaubs, eine Art Kündigungsschutz sowie das Streik- und Organisationsrecht. Ebenso zu erwähnen sind das verbriefte Recht auf Bildung, welches die Garantie der Autonomie der Universitäten sowie den obligatorischen Besuch der Grundschule einschloß. Bildung war kostenfrei und säkular. Die Bildung politischer Parteien wurde erlaubt, mit Ausnahme der kommunistischen Partei und anderer „fremder oder internationaler“ Parteien. Außerdem lag in Abschnitt IV der Verfassung der Grundstein zu Arbenz’ späterer Agrarreform.[8]

An der Umsetzung der neuen Gesetze mangelte es zum Teil noch, die soziale Wirklichkeit des Landes stand ihnen entgegen. Dennoch zeigte Guatemala mit dieser Verfassung ein neues Selbstbewusstsein und erstmals wurde Gewaltenteilung und Freiheit des Denkens und der Kultur wirklich praktiziert.

Seine progressive Wirtschaftspolitik nannte Arévalo selbst „spiritueller Sozialismus“[9], in dem jedes Individuum zum Wohle der Gemeinschaft handeln solle. Arévalo sagte hierzu: „...[the economic objectibe was] to liberate and protect Guatemalan capital, so that in honest competition with foreign capital, it could assist the workers of the Republic by rendering such services as it can and should give“.[10] Der Idealfall sollte so aussehen, dass die Kapitalressourcen der Oberschicht benutzt werden sollten, um die Arbeitsbedingungen der Arbeiterschicht zu verbessern. Hierzu wurde im Oktober 1946 das Sozialversicherungsgesetz erlassen, welches sich an Roosevelts „New Deal“ – Maßnahmen orientierte. Zudem sollte in Guatemala geleistete Arbeit und in Guatemala erwirtschaftetes Kapital auch möglichst der guatemaltekischen Gesellschaft zugute kommen. Diese Aussage deutet bereits auf die weitere Entwicklung hin, in der zugunsten der guatemaltekischen Wirtschaft die Einfuhr von Fremdkapital eingeschränkt und die Monopolstellung internationaler Großkonzerne auf Kosten der einheimischen Wirtschaft beschnitten werden soll. Außerdem wurde der Einfluss des Präsidenten auf den privaten Sektor der Wirtschaft, welcher zum größten Teil in ausländischer Hand war, deutlich erweitert, während der Einfluss der Großkonzerne auf die inländische Politik stetig abnehmen sollte. Daher stieß Arévalos Wirtschaftspolitik bei Großgrundbesitzern und internationelen Großkonzernen, von denen besonders die US-amerikanische United Fruit Company zu erwähnen ist, auf großes Misstrauen. Diese Politik war jedoch Wasser auf den Mühlen der politischen Linken, was wiederum das Misstrauen von Oberschicht, oppositionellen Gruppen und auch der US-Regierung erregte.[11]

Besondere Aufmerksamkeit seitens der USA erhielt der 1947 eingeführte „Arbeitskodex“. Dieser definierte, dass die Regierung in Zukunft nicht mehr automatisch Großgrundbesitzer und andere Arbeitgeber unterstützen werde, sondern mithilfe einiger gesetzlich vorgeschriebener Mittel die wirtschaftliche Ungleichheit zwischen Produktionsmittelbesitzern und Arbeitskräften kompensiert werden solle. Diese Mittel bestanden unter anderem auch daraus, dass der Kodex Streiks, Mindestlöhne, Arbeitnehmerorganisationen, Lohnverhandlungen sowie fairen Arbeitsgerichte vorsah. Zunächst galt dies nur für städtische Arbeiter, wurde mit der Zeit jedoch auch auf Landarbeiter ausgedehnt.[12] Für Guatemala, wo bisher ein Landarbeiter ins Gefängnis gesteckt werden konnte, wenn aus seiner Arbeitskarte nicht die erforderlichen Tage Frondienstes hervorgingen, bedeutete der Arbeitskodex eine bedeutende Reform.

Trotz seines relativen Erfolges hatte Arévalo nicht nur Freunde und in seiner Abschiedsrede 1951 gab er an, über 32 Staatsstreichen entgangen zu sein.[13] Dies deutet darauf hin, inwieweit es zu einer allgemeinen Konsolidierung der Demokratie im Bewusstsein von Bevölkerung und Opposition gekommen war. Als Arévalo sein Amt an seinen Nachfolger Arbenz abtrat, schien er sich nicht nur dessen, sondern auch der Konsequenzen, die seine Reformen im Ausland hervorriefen, bereits bewusst.[14]

2.2.2 Die Regierung Jacobo Arbenz Guzmán (1951 – 1954)

Nach Arévalos Wahl zum Präsidenten hatte er die Mitglieder des einstigen Triumvirats in bedeutungsvolle Positionen erhoben: Arana wurde Stabschef der Armee und Arbenz Außenminister. Arana hatte jedoch Ambitionen, das Präsidentenamt zu erreichen, und gerüchteweise soll er sogar Vorbereitungen getroffen haben, es durch einen Staatsstreich an sich zu bringen. Bevor es jedoch dazu kommen konnte, wurde er 1949 auf ungeklärte Weise ermordet. Vermutungen, dass Arbenz daran beteiligt war, konnten nie bestätigt oder widerlegt werden. Nachdem sein größter Konkurrent bei der Wahl 1950 nicht mehr antreten konnte, hatte Arbenz gegen seinen Herausfordere General Miguel Ydígoras Fuente, der früher mit Ubico im Bunde gewesen war, relativ leichtes Spiel. Er gewann die Wahl mit knapp 65% der Stimmen.[15]

Arbenz vertrat die Ideale der Oktoberrevolution und wollte Arévalos Politik der Reformen fortführen. Die wirtschaftliche Situation hatte sich seit Arévalos Amstantritt zwar verbessert, insbesondere für die städtischen Arbeiter und im Bildungssektor, war aber immer noch desolat: Das zentrale Problem des Landbesitzes bzw. der Landverteilung, denn 2,2 % der Landeigentümer verfügten über 70 % des bestellbaren Bodens.[16] Von den rund vier Millionen Morgen Land in den Händen dieser Plantagenbesitzer wurde weniger als ein Viertel bestellt. Die Landwirtschaft brachte noch immer den Grossteil der Devisen ins Land und der größte Sektor der Wirtschaft, eine Investition von fast 120 Millionen Dollar, war in der Hand amerikanischer Gesellschaften, hauptsächlich der United Fruit Company.[17] Um Guatemala von einer abhängigen Nation mit semikolonialer Wirtschaft zu einem unabhängigen modernen kapitalistischen Staat zu machen, mussten also größere Reformen dienen, als sie von Arévalo bisher eingeführt worden waren, selbst die Weltbank sah diese Notwendigkeit in ihrem Bericht 1951 ein. Sie schlug diverse Maßnahmen vor, u.A. eine selbstständige staatliche Energiebehörde, Reglementierung ausländischer Unternehmen, Industrialisierung zwecks geringere Abhängigkeit vom Ausland und Senkung des künstlich hohen Preisniveaus. Zudem mahnte sie ausländische Unternehmen, sich jeder gegen die Regierung gerichteten Aktivität zu enthalten und sich den veränderten Bedingungen anzupassen. Diese Maßnahmen entsprachen den Vorstellungen der Oktoberrevolution und somit auch Arbenz’. Demzufolge begann die Regierung sie umzusetzen: Ein Hafen als Konkurrenz zum UFCo - eigenen Hafen in Puerto Barrios sollte gebaut werden, ebenso eine Autostraße zum Atlantik als Alternative zum IRCA - Eisenbahnmonopol, welches exklusive Verträge mit der UFCo unterhielt. Ziel sollte es sein, den Einfluss ausländischer Gesellschaften weniger durch Verstaatlichung als mehr durch direkten Wettbewerb zu begrenzen.[18]

[...]


[1] Susanne Jonas, zitiert nach Zarate, Juan Carlos: „Forging Democracy – A Comparative Study of the Effects of U.S. Foreign Policy on Central American Democratization“, Lanham/Maryland 1994, S. 73.

[2] Grieb, Kenneth J.: „Guatemalan Caudillo – The Regime of Jorge Ubico”, Athens/Ohio 1979, S.8f.

[3] So schrieb Chargé McCafferty im August 1931: „...the fear is expressed that in time he will become a dictator“; Grieb (1979), S. 14.

[4] Grieb (1979), S. 12.

[5] Vgl. Dombrowski et al.: „Area Handbook for Guatemala“, Washington 1970, S. 30ff.

[6] Gieb (1979), S. 13.

[7] Vgl. Schlesinger, Stephen / Kinzer, Stephen: „Bananenkrieg – Das Exempel Guatemala“, München 1986, S. 32ff.

[8] Vgl. Maestre Alfonso, Juan: „Guatemala – Unterentwicklung und Gewalt“, Frankfurt/Main 1971, S.99ff.

[9] Aybar de Soto, José M.: „Dependency and Intervention: The Case of Guatemala in 1954“, Boulder/Colorado 1978, S. 115.

[10] Aybar (1978), S.116.

[11] Vgl. Aybar (1978), S. 116f.

[12] Vgl. Schlesinger/Kinzer (1986), S. 44f.

[13] Maestre Alfonso (1971), S. 99.

[14] Schlesinger/Kinzer (1986), S. 52ff.

[15] Ebd., S. 52.

[16] Ebd., S. 55.

[17] Vgl. Schlesinger/Kinzer (1986), S. 55.

[18] Vgl. ebd., S. 58f.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Auswirkungen des CIA-Coups von 1954 auf das politische System Guatemalas
Hochschule
Universität Trier  (FB III Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Politik und Demokratie in Lateinamerika
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V91877
ISBN (eBook)
9783638058933
Dateigröße
505 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Auswirkungen, CIA-Coups, System, Guatemalas, Politik, Demokratie, Lateinamerika
Arbeit zitieren
Tanja Bauer (Autor:in), 2006, Die Auswirkungen des CIA-Coups von 1954 auf das politische System Guatemalas, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91877

Kommentare

  • Gast am 26.4.2016

    Schwer zu glauben, dass die Atuorin für diese Arbeit eine 1.7 bekommen hat. Vielleicht in der Oberstufe, aber sicher nicht an der Uni. Wikipedia ist weitaus hilfreicher, detaillierter, und besser mit Quellen belegt als diese Arbeit.

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