Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Mentales Kontrastieren zur Reduzierung von schlechten Angewohnheiten
Angewohnheit
Bedürfnisse
Konzept der Possible Selves
Theorie der kognitiven Dissonanz
Wunsch
Ziele und Selbstregulation
Zielbegriff
Zielsetzung und Zielverfolgung
Erwartung
Anreiz
Theorie der Fantasierealisation
Mentales Kontrastieren
Vorliegendes Forschungsprojekt
Methode
Teilnehmer
Versuchsplan
Durchführung und Materialien
Bedingung mentale Kontrastierung
Bedingung nur negative Zukunft
Bedingung nur positive Realität
Abhängige Variablen
Ergebnisse
Deskriptive Statistik
Abhängige Variablen
Zielbindung
Energetisierung
Verhaltenshäufigkeit am zweiten Messzeitpunkt
Reduzierungsstart
Zielbindung am zweiten Messzeitpunkt
Diskussion
Implikationen für zukünftige Forschung
Schlussfolgerung
Literaturverzeichnis
Tabelle 1 Korrelationen der abhängigen Variablen mit den anderen Variablen
Tabelle 2 Beginn der Reduzierung der schlechten Angewohnheit
Tabelle 3 Verhaltenshäufigkeit und Reduzierungsgedanken schlechter Angewohnheiten
Abbildung 1 Zielbindung aller drei Versuchsbedingungen am ersten Messzeitpunkt
Abbildung 2 Interaktionsdiagramm von Zielbindung und Erwartung / Bedingung
Abbildung 3 Zielbindung aller drei Versuchsbedingungen am zweiten Messzeitpunkt 44 Anhangverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Silvia Berger-Muenster (Autor:in), 2014, Die Reduzierung von schlechten Angewohnheiten. Mentales Kontrastieren als Methode, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/918628
Kostenlos Autor werden
Kommentare