Historische und zukünftige Entwicklung der internationalen Branche "Medizintechnik"

Internationale Branchenanalyse


Seminararbeit, 2007

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Gliederung

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Markt für Medizintechnik
2.1 Analyserahmen
2.2 Der Markt für Medizintechnikprodukte
2.3 Branchenübersicht

3. Historische Entwicklung der Branche
3.1 Die Ursprünge der Medizintechnik-Branche
3.2 Neuere Entwicklungen

4. Charakteristika der Branche
4.1 Triebkräfte der Branche
4.2 Fortschritt- und Wirtschaftszyklus in der Medizintechnik Branche

5. Zukunftsaussichten
5.1 Entwicklungspotential
5.2 Innovationsfelder in der Medizintechnik
5.3 Schlüsseltechnologien
5.4 Strategische Entwicklungen
5.5 Der Markt in Osteuropa und Indien

6. Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Übersicht der 10 größten Hersteller

Abbildung 3: Weitere Innovationsfelder

Abbildung 2: Krankheitsbilder für Innovationen

1. Einleitung

„Medizintechnik ist der Wachstumsmarkt der Zukunft“, so die Aussage des Vorstandsvorsitzenden der Philipps Electronics NV (BFG 2007). Ob dies inhaltlich so stimmt, soll im Folgenden analysiert werden. Die hohen Wachstumszahlen als auch viele Firmenübernahmen in diesem Wirtschaftsbereich sprechen für diese These. Auch medizintechnische Fachbegriffe wie Röntgen oder Kernspin, die wir in unsere Alltagssprache integriert haben, sind ein Indiz für die wachsende Bedeutsam dieser Branche. Wie selbstverständlich nutzen wir Fachvokabular und gehen zum CT oder lassen eine Ultraschallaufnahme eines Kindes im Mutterbauch machen.

Wichtige zu beantwortende Fragen sind: Wie hat sich die Branche in der Geschichte entwickelt? Worin liegt deren Potential begründet und wohin führt ihre weitere Entwicklung?

Nach einer kurzen Abgrenzung des Analyserahmens sowie Darstellung des Medizintechnischen Marktes und der Branche in Kapitel zwei wird in Kapital drei die historische Entwicklung bis zur Neuzeit untersucht. Kapitel vier widmet sich den Antriebskräften, die zu einer positiven Entwicklung beitragen, sowie dem Fortschrittszyklus dieses Wirtschaftszweiges. Das Hauptaugenmerk liegt in Kapitel fünf auf den Schlüsseltechnologien und den Innovationsfeldern. Zum Schluss werden die Strategien der Branchenführer beleuchtet und ein kurzer Blick auf zukünftige Märkte in Osteuropa und Indien geworfen.

Es handelt sich um eine gestraffte Analyse, die sich bei der Fülle von Informationsmaterialien auf wesentliche Themenbereiche beschränkt. Ich habe versucht einen Schwerpunkt auf die Zukunftsaussichten zu legen.

2. Der Markt für Medizintechnik

2.1 Analyserahmen

Da der Markt für Medizintechnik viele verschiedene Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen umfasst, ist eine klare Definition nicht einfach. Nach Henke gibt es fünf verschiedene Quellen (vgl. 2005, 8-17):

1. Sachverständigenrat für das Gesundheitswesen (vgl. 1998, 41; Anhang 1)
2. Branchenverband SPECTARIS (vgl. 2007a, 3; Anhang 2)
3. Statistisches Bundesamt (vgl. Statistisches Bundesamt (2004); Anhang 3)
4. Studie vom BMBF (vgl. BMBF 2005, 77; Anhang 4)
5. Medizinproduktgesetz (vgl. MPG 1994; Anhang 5)

Anhang 6 verdeutlicht das breitgefächerte Spektrum der Medizintechnik. Allgemein versteht man unter Medizintechnik „Produkte, die auf physikalischem Weg der Therapie, Diagnose oder Prävention von Krankheiten dienen“ (Hypo Vereinsbank 2001, 5). Nach Raab und Weiß lässt sich diese Aussage um folgende Faktoren erweitern: Zum einen unterstützen Medizintechnikprodukte die „Untersuchung, Ersetzung oder Veränderung des anatomischen Aufbaus oder eines

physiologischen Vorgangs…“ zum anderen der Empfängnisverhütung (vgl. 2004, 6). Diese Produktart lässt sich weiterhin nach Investitionsgütern (bildgebende Systeme, Untersuchungsstühle etc.) und Gebrauchsgütern (Verbandmaterial, künstliche Herzen etc.) unterscheiden (vgl. Spectaris 2007b, 2). Zudem wurde am 14. Juni 2007 das Medizinprodukterecht geändert, so dass nun auch artverwandte Produkte als Medizinprodukte vermarktet werden können. Nach § 2 Abs. 2 MPG gelten „alle Produkte, die zwar nicht als Medizinprodukte in Verkehr gebracht werden, aber mit der Zweckbestimmung eines Medizinproduktes im Sinne der Anlagen 1 und 2 der Medizinprodukte-Betreiberverordnung eingesetzt werden, als Medizinprodukte im Sinne des Medizinproduktgesetzes“ (Böckmann 2007, 1).

Im Rahmen dieser Seminararbeit werde ich den Medizinproduktbegriff weit fassen und jegliche Produkte, die in irgendeiner Form der o.a. Bestimmung entsprechen, als Medizinprodukt einordnen. Ansonsten ist das Heranziehen unterschiedlicher, vor allem auch internationaler Quellen nicht problemlos möglich. Aufgrund der unterschiedlichen Definitionen eines Medizinproduktes, kommt es teilweise zu Diskrepanzen bei Statistiken.

2.2 Der Markt für Medizintechnikprodukte

Der Markt für Medizintechnikprodukte ist einer der Wachstumsmärkte der Zukunft (vgl. BMBF 2005, 7-10). Weltweit wurden im Jahre 2003 $165 Mrd. umgesetzt; aufgegliedert in $90 Mrd. im Investitionsgüterbereich und $75 Mrd. im Verbrauchsgüterbereich. 30% der Umsätze entfallen hierbei auf Europa, der Rest größtenteils auf die USA. Drei Charakteristika sind für den Medizintechnikmarkt typisch: Beständiges Wachstum (7,5% p.a. im Durchschnitt seit 1985), hohe Profitabilität und ein schneller Wandel bzw. ein kurzer Produktlebenszyklus (etwa 50% des Umsatzes wird mit Produkten erwirtschaftet, die nicht älter als zwei Jahre sind). Diese Besonderheiten machen den Markt für Medizinprodukte einzigartig und mit keinem anderen Markt vergleichbar (vgl. Burns 2005, 271-277; Spectaris 2007a, 1 und Little 2003, 1).

Weltweit betrachtet, sind USA, Japan und Deutschland sowohl die größten Absatzmärkte als auch die stärksten Produzenten für Medizintechnische Waren. Während Japan Nettoimporteur ist, exportieren USA und Deutschland mehr als sie einführen. Im Jahre 2002 wurden in den USA ca. $75 Mrd., in Japan ca. $15 Mrd. und in Deutschland ca. $12,5 Mrd. erwirtschaftet (BMBF 2005, 8).

2.3 Branchenübersicht

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Übersicht der 10 größten Hersteller Quelle: Perlitz 2006, S.4

Auf diesem Markt sind derzeit ca. 20.000 Unternehmen weltweit registriert, allein ca. 1.200 in Deutschland. Die Mehrheit gehört den Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) an und hat einen jährlichen Umsatz von bis zu $5 Millionen. Diese Firmen versorgen hauptsächlich den regionalen Sektor. Auf der anderen Seite erwirtschaften die TopTen der Unternehmen zwei Drittel des Investitionsgütersektors (ca. $60 Mrd.). Allein der Branchengrößte, Johnson & Johnson, hat einen Umsatz von $15,4 Mrd. Von den $165 Mrd. Gesamtumsatz werden lediglich $70 Mrd. von nichtamerikanischen Unternehmen erwirtschaftet (vgl. Burns 2005, 279-280; BMBF 2005, 9-10; Krieger 2006, 1); an erster Stelle steht hier Siemens mit ca. 9 Mrd. Euro (Perlitz 2006, 4).

3. Historische Entwicklung der Branche

3.1 Die Ursprünge der Medizintechnik-Branche

Die Branche „Medizintechnik“ lässt sich nach Klump auf das Ende des 19. Jahrhunderts datieren (vgl. 1996, 193, 204). Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte am 08. November 1895 die Röntgenstrahlung. Er verzichtet jedoch auf einen Patentantrag, da er davon überzeugt war, dass eine schnelle Ausbreitung seiner Erfindung zum Wohle der Menschheit sei (vgl. Schmitt-Rüth/Esslinger/Schöffski 2007, 39). Dank starker Zusammenarbeit von Industrie und Ärzten als Nutzer dieser Technologie gelang es schon wenige Wochen nach deren Veröffentlichung, die erste Röntgenröhre zu fertigen. Im Jahre 1896 gründete C.H.F. Müller als erster ein Unternehmen zur Produktion von Röntgenröhren, woraus später Phillips entstand. Die Firma Siemens meldete im gleichen Jahr ein eigenes Patent an (vgl. Plagens 2001, 15). Zunächst wurden Medizintechnische Produkte noch in Einzelfertigung hergestellt. Doch schon nach wenigen Jahren musste auf Reihenfertigung umgestellt werden, um im Konkurrenzkampf zu bestehen. In diesen Jahren gab es eine vermehrte Anzahl an Patentanmeldungen, die durch die enge Zusammenarbeit von Herstellern und Medizinern begünstigt worden sind. 1905 – zehn Jahre nach Röntgens Entdeckung – existierte bereits ein umfangreiches Netz von Herstellern, Zulieferern und Händlern (vgl. Schmitt-Rüth/ Esslinger/Schöffski 2007, 39-41). Viele Unternehmen versuchten in diesen Jahren durch Innovationsbereitschaft die enorme Nachfrage zu bewältigen. Doch nur wenige hatten die Finanzkraft, dieses schnelle Wachstum zu bewältigen. So kam es zu einer Fusionswelle in den 20er Jahren, wodurch ein Großteil der kleinen handwerklich geprägten Unternehmen wieder verschwand (vgl. Plagens 2001, 34).

Die Medizintechnikbranche florierte ganz besonders in Deutschland. „Patent reihte sich an Patent…“ und „… eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Wissenschaftlern und Krankenhäusern entstand“ (Plagens 2001, 27). Durch die erworbenen Kenntnisse bauten deutsche Unternehmen wie RGS, Siemens oder C.H.F. Müller den Auslandsmarkt sukzessive aus. Intensive Forschungsarbeiten und eine multinational geprägte Unternehmensorganisation begünstigten die weltweite Vormachtstellung deutscher Unternehmen. Diese Marktführerschaft wurde durch die beiden Weltkriege sehr geschwächt. Von einem Produktionsanteil vor dem zweiten Weltkrieg i.H. von 50% fiel Deutschland auf 0,7% im Jahre 1948 zurück. Doch schon 1951 nahm Deutschland mit 31,5% wieder den zweiten Platz hinter den USA ein (vgl. Hallerstein 1955, 3-5, 11). Mit der mikroelektronischen Revolution in den sechziger und siebziger Jahren verlor Deutschland stark an Marktanteilen. Durch komparative Vorteile bei der Integration der Mikrotechnologie konnten Japan und USA Deutschland von der Spitzenposition verdrängen. Bis heute hat Deutschland den branchenspezifischen Wandel in Richtung computergestützter, mikroelektronischer Geräte nicht aufgeholt (vgl. Kommission der Europäischen Union 1996, 5ff, 11f). Dieser technologische Quantensprung war Grundstein für die Einführung des CT und der Ultraschalldiagnostik (vgl. Schmitt-Rüth/Esslinger/Schöffski 2007, 43).

3.2 Neuere Entwicklungen

Der Weltmarkt für Medizinprodukte ist in den neunziger Jahren mit ca. 11% Wachstum pro Jahr kräftig expandiert. Seit 2000 ist mit einem jährlichen Wachstum von 6,8% die Expansion etwas abgeschwächt, aber im Vergleich zum Wachstum des Welthandels mit Industriewaren (3,4%) immer noch sehr stark (vgl. Hornschild/Raab/Weiß 2006, 13, 27). Die USA, Deutschland und Japan bestreiten ca. 45% des Weltexportes, welcher in den Jahren 1995 bis 2002 um durchschnittlich 7,5% p.a. gestiegen ist. Da die Exporte für Medizintechnik weit über denen der Industriewaren liegen, zeigt sich ein deutlicher Trend für eine fortschreitende Internationalisierung der Branche. Beachtlich ist allerdings, dass die USA mit einem durchschnittlichen Wachstum von 8,7% sehr weit vorne liegen, während Deutschland (4,3%) und Japan (0,4%) bei dieser Steigerung nicht mithalten können (vgl. Raab/Weiß 2004, 3).

Irland konnte seine Stellung festigen, überholte die Schweiz und Großbritannien und liegt nun auf dem sechsten Platz. Japan hat seit Anfang der neunziger Jahre seinen Anteil halbiert. (vgl. Hornschild/Raab/Weiß 2006, 29). Grund für die Entwicklung sind vor allem Wechselkursschwankungen: Die starke Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro (bzw. D-Mark) von 1995 bis 2001 schwächte Europa, mit der Abwertung des US-Dollars seit 2002 kehrt sich dieser Trend wieder um (vgl. Raab/Weiß 2004, 3). Ein weiterer Grund für die Schwächung Japans liegt in der Spezialisierung auf einzelne Exportgüter. Der Gini-Koeffizient[1] für Japan - mit einem Wert von 0,77 - zeigt eine starke Konzentration, wohingegen die USA (0,65) und Deutschland (0,61) ein breites Spektrum an Exportprodukten abdecken. Die Exportzusammensetzung von Deutschland und den USA ist in etwa gleich, und lässt eine starke Konkurrenzsituation entstehen. Während die Hälfte der japanischen Exporte nach Deutschland und USA gehen, liefern Deutschland und die USA nur ein Viertel an die jeweiligen anderen Länder. Dies macht deutlich, dass ein Großteil des Welthandels zwischen den drei großen Wirtschaftsmächten stattfindet (vgl. Hornschild/Raab/Weiß 2006, 31). Von der Importseite betrachtet, beziehen die USA ca. ein Viertel ihrer MedTech Produkte aus Deutschland und Japan, demgegenüber importierten Deutschland 40% und Japan 50% von den jeweils anderen beteiligten Ländern. In diesem Zusammenhang fällt auf, dass die USA 28% ihrer Importe aus Irland und Mexico erhält. Diese Zahl verdeutlicht, dass amerikanische Unternehmen mehr und mehr auf Niedriglohnstandorte setzen. Irland exportierte 50% in die USA und nur 28% in die EU, Mexico produzierte im Jahr 2002 schon Waren im Wert von 2,1 Mrd. Dollar, die zu 95% von den USA abgenommen worden sind (vgl. Raab/Weiß, 4-5).

Speziell Irland hat einen enormen Aufschwung in den neunziger Jahren zu verzeichnen. Von 1995 bis 2002 wurde jedes Jahr ein Umsatzplus von 25% erwirtschaftet und die Zahl der Beschäftigten verdoppelte sich nahezu. Grund hierfür sind Ansiedlungen amerikanischer Tochtergesellschaften medizintechnischer Unternehmen. In o.g. Zeitraum haben die Importe Irlands um jährlich 21% und die Exporte um 23% zugenommen. Die Tochtergesellschaften dienen dabei vorwiegend als Vertriebsbasis und zur Durchführung von Montagearbeiten (vgl. Kelkenberg 2003, 182).

Abschließend stellt sich die Frage, wie Deutschland im europäischen Vergleich seine Spitzenposition halten konnte. Drei Ursachen sind nach Plagens hierfür entscheidend (vgl. 2001, 53): Erstens gab es einen positiven Einigungseffekt im europäischen Binnenmarkt. Zweitens haben die osteuropäischen Staaten nach Ende des Kalten Krieges einen erheblichen Nachholbedarf im Gesundheitswesen. Hier hat Deutschland die stärkste Marktpenetration vorzuweisen. Drittens „hilft die starke europäische Präsenz, außereuropäische Konkurrenz aus dem Markt zu halten“ (vgl. Plagens 2001, 54).

Die Ursachen für diese beachtlichen Expansionsentwicklungen werden in Kapitel vier analysiert.

4. Charakteristika der Branche

4.1 Triebkräfte der Branche

Aus Sicht eines Ökonomen ist die Branche gereift, mehr strukturiert und einige große Firmen bieten heute ein breit gefächertes Angebot an. Diese Firmen kontrollieren die meisten neue Innovationen, neue Produkte und auch die Trends in der MedTech Branche. Trotz des Wechsels zu einem eher oligopolistischen Markt werden viele Produkte von kleinen Start-Up Unternehmen entwickelt (vgl. Burns 2005, 305).

Die Frage ist nun, warum dieser Sektor so stark expandiert und die Wachstumsraten des Indus- triesektors weit übertrifft. Es gibt nach Burns vier wichtige Triebkräfte, welche das Aufstreben der Branche begünstigt haben und auch in den nächsten Jahren fördern werden (vgl. 2005, 305):

Die demografische Entwicklung ist der erste Faktor. Die Weltbevölkerung altert! Der Anteil der über 50-jährigen steigt in den nächsten Jahren beträchtlich an. Allein in den USA werden 2020 17,3% über 65 Jahre sein (2000 13,1%). Alte Menschen brauchen tendenziell mehr medizinische Produkte. Weiterhin besteht der Trend bei den „neuen“ Alten, immer aktiver und mobiler zu sein. Um diesen Anspruch zu genügen, werden sie künftig mehr medizinische Produkte konsumieren. Allein dieser Faktor wird ca. ein bis zwei Prozent zum jährlichen Wachstum in den nächsten zwanzig Jahren beitragen (vgl. Burns 2005, 306).

Zweitens gibt es viele Krankheiten, die derzeit noch nicht mit adäquaten medizinischen Geräten behandelt werden können. Neue Forschungsergebnisse werden zu Technologien führen, mit denen solche Krankheiten therapierbar sind. Dieses Phänomen schwankt von Jahr zu Jahr, im Durschnitt sind zwei bis drei Prozent Wachstum hierauf zurückzuführen (vgl. Burns 2005, 307).

[...]


[1] Der Gini-Koeffizient eine Maßeinheit zur Erfassung von Konzentrationen. Im Falle einer völlig gleichmäßigen Verteilung nimmt er den Wert null an und geht mit zunehmender Ungleichverteilung gegen eins (vgl. Leschke 2007, 27-29).

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Historische und zukünftige Entwicklung der internationalen Branche "Medizintechnik"
Untertitel
Internationale Branchenanalyse
Hochschule
Universität Bayreuth
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
25
Katalognummer
V91843
ISBN (eBook)
9783638056694
ISBN (Buch)
9783638947794
Dateigröße
511 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Historische, Entwicklung, Branche, Medizintechnik
Arbeit zitieren
Sebastian Heumüller (Autor:in), 2007, Historische und zukünftige Entwicklung der internationalen Branche "Medizintechnik", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91843

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