Die Stimme der Mathematik in Kjersti A. Skomsvolds Roman "33". Eine Analyse des Verhältnisses zwischen Geistes- und Naturwissenschaften


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Das Konzept der Binarität
2.1 Die Binarität und der Strukturalismus
2.2 Die Binarität und die Dekonstruktion

3. ‚Ich erkläre mir die Welt, wie sie mir gefällt‘— Der Kampf der zwei Kulturen

4. Analyse von 33
4.1 Det eneste som virkelig hjelper er matematikk — K.s’ Suche nach einem Sinn und die Zuwendung zur Naturwissenschaft Mathematik und Gefühle — Ein Zwischenstand
4.2 Die Instabilität der Dichotomie der zwei Kulturen—K.s‘ Konstrukt der Lüge

5. Ordene er alt vi har —K. und die Sprachkrise

6. Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Stimme der Mathematik in Kjersti A. Skomsvolds Roman "33". Eine Analyse des Verhältnisses zwischen Geistes- und Naturwissenschaften
Hochschule
Universität Münster  (Institut für Nordische Philologie/Skandinavistik)
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
26
Katalognummer
V918362
ISBN (eBook)
9783346235022
ISBN (Buch)
9783346235039
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hermeneutik, Naturwissenschaft, Geisteswissenschaft, Poststrukturalismus
Arbeit zitieren
Tim-Robin Rösler (Autor:in), 2020, Die Stimme der Mathematik in Kjersti A. Skomsvolds Roman "33". Eine Analyse des Verhältnisses zwischen Geistes- und Naturwissenschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/918362

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