Biografie, sozialstrukturelles Milieu und literarisches Werk der Schriftstellerin Gabriele Tergit


Hausarbeit, 2020

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Literaturverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Aufbau der Arbeit
1.3 Herangezogene Literatur

2. Biographische Rahmenbedingungen von Gabriele Tergit
2.1 Familienkonstellation
2.2 Jüdische Tradition im Leben Tergits
2.3 Beruflicher Werdegang in Deutschland
2.4 Zeit im Exil

3. Analyse des sozialstrukturellen Milieus von Gabriele Tergit
3.1 Jüdisches Leben in Berlin in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts
3.2 Milieu der jüdischen Unternehmer
3.3 Gesellschaftliche Rolle der Frau
3.4 Rolle der Frau in gut situierten Familien

4. Charakterisierung des literarischen Werks Tergits
4.1 Journalistische Tätigkeit
4.2 Romane

5. Ausdruck der Milieuzugehörigkeit im literarischen Werk Gabriele Tergits
5.1 Gabriele Tergit als „Neue Frau“
5.2 Bewertung der Journalismustätigkeit durch Tergits Umfeld
5.3 Berücksichtigung sozialkritischer Themen
5.4 Kritische Auseinandersetzung mit dem Zionismus
5.5 Milieubezogene Resonanz auf ihr literarisches Werk

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Problemstellung

In der vorliegenden Arbeit erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Schriftstellerin und Journalistin Gabriele Tergit (1894-1982), deren berufliche Tätigkeit während der Weimarer Republik begann. Bei oberflächlicher Betrachtung erscheint es ungewöhnlich, dass Tergit, die aus einer jüdisch-bürgerlichen Unternehmerfamilie entstammt, u.a. als Gerichtsreporterin arbeitete und in ihren Reportagen und Büchern gesellschaftlichen Themen beschrieb und bewertete.

Es wird nun der Frage nachgegangen, inwiefern ihre schriftstellerische Tätigkeit und die behandelten Thematiken mit dem sozialstrukturellen Milieu, dem sie entstammt, in Verbindung stehen. Hierbei ist von Relevanz, ob Tergit als typische Vertreterin ihres Milieus angesehen werden kann. Zudem soll auch herausgearbeitet werden, an welchen beruflichen und privaten Bezugsgruppen sich Tergit orientiert hat. Im Rahmen der Untersuchung wird ein soziologischer bzw. milieubezogener Blickwinkel eingenommen, der weit über das familiäre Umfeld Tergits hinausgeht. Demnach sind weniger persönlichkeits- und verwandtschaftsbezogene Aspekte und Einflussfaktoren maßgebend, als vielmehr die Werte, Vorstellungen und Lebensstile des betreffenden Milieus.

1.2 Aufbau der Arbeit

Im Folgenden wird zunächst die Biographie von Gabriele Tergit skizziert, wobei auf die Familiensituation, die jüdische Tradition, den beruflichen Werdegang in Deutschland und auf ihre Zeit im Exil eingegangen wird. Anschließend wird eine Analyse des sozialstrukturellen Milieus von Gabriele Tergit vorgenommen, in deren Rahmen das Milieu der jüdischen Gemeinschaft in Berlin, das elterliche bzw. väterliche Milieu der Unternehmer und die gesellschaftliche Rolle der Frau (aus gut situierten Familien) untersucht werden. Anschließend wird das literarische Werk Tergits charakterisiert, wobei zwischen der journalistischen und der schriftstellerischen Tätigkeit differenziert wird.

Im weiteren Verlauf erfolgt die Auseinandersetzung damit, wie das persönliche Milieu Tergits mit ihren behandelten Themen und verfassten Ansichten korrespondiert. Dabei wird zunächst erörtert, ob das Milieu der sogenannten Neuen Frau Einfluss auf das Schreiben Tergits gehabt hat. Zudem wird der Frage nachgegangen, inwiefern die gesellschaftsbezogenen Reportagen mit dem Milieu, aus dem Tergit entstammt, in Verbindung steht. Darüber hinaus ist von Interesse, in welchem Verhältnis ihre jüdische Abstammung zur persönlichen und literarischen Bewertung Palästinas steht. Ferner ist von Relevanz, bei welchen Milieus Tergits Ausführungen Anklang gefunden haben.

1.3 Herangezogene Literatur

Für die biographischen Daten wird vor allem das Werk von Hans Wagener „Gabriele Tergit. Gestohlene Jahre“ sowie das Vor- und Nachwort von Jens Brüning zu Gabriele Tergits Werk „Wer schießt aus Liebe?“ herangezogen. Der Berliner Journalist Brüning gab bereits Tergits „Berliner Reportagen“ heraus, wofür er Gerichtsreportagen, Feuilletons sowie unveröffentlichte Erzählungen aus ihrem Nachlass zusammenstellte (Zeit Online, 1994). Zudem lernte er auch Gabriele Tergit persönlich kennen (Tergit, 1999, S. 11) Wageners Biographie scheint gut recherchiert zu sein, da beispielsweise eine Vielzahl an Interviews und Briefkorrespondenz von Tergit berücksichtigt wurde. Auch erscheinen die Schlussfolgerungen Wageners plausibel zu sein.

Darüber hinaus findet der Text „Mediensatire wider die Entpolitisierung der Zeitung. Journalismuskritik in Romanen von Gabriele Tergit und Erich Kästner“ von Dieter Wrobel Verwendung. Wrobel ist Professor für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur und hat zahlreiche Publikationen zur deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts veröffentlicht (Universität Würzburg, 2013).

Für die Beschreibung des Typus der Neuen Frau wird insbesondere das Werk „Vom Ernst der Zerstreuung. Schreibende Frauen am Ende der Weimarer Republik“ von Liane Schüller berücksichtigt. Schüller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik an der Universität Dusiburg-Essen und beschäftigt sich intensiv mit der Sozialgeschichte und Literatur der Weimarer Republik (Koordinations- und Forschungsstelle Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, 2011).

2. Biographische Rahmenbedingungen von Gabriele Tergit

2.1 Familienkonstellation

Gabriele Tergit wurde am 4. März 1894 in Berlin als Elise Hirschmann geboren. Ihr Vater war der aus Ansbach stammende Fabrikant Siegfried Hirschmann, der in Berlin die Deutschen Kabelwerke sowie in London die Union Cable Works gründete. Gabriele Tergits Mutter, Frieda Hirschmann, geborene Ullmann, stammte aus München, wo ihre Eltern im Textilgeschäft tätig waren. Ihr Großväter väterlicherseits, der in Bayern wohnte, war als Schlachter tätig (Wagener, 2013, S. 11f). 1928 heiratete sie den Diplom-Ingenieur Heinz J. Reifenberg. Im selben Jahr erfolgte die Geburt ihres Sohnes Peter (Tergit, 1994, S. 207).

2.2 Jüdische Tradition im Leben Tergits

Tergit entstammt einer jüdischen Familie, wobei vor allem ihr Großvater väterlicherseits sehr religiös war und das Oberhaupt der orthodoxen jüdischen Gemeinde in Nürnberg war. Dieser Großvater hatte einen Schwager namens Samson Raphael Hirsch, der als Begründer der jüdischen Neo-Orthodoxie in Deutschland gilt und zu den führenden Vertretern des orthodoxen Judentums im 19. Jahrhundert gezählt werden kann. Gabriele Tergit wuchs mit sämtlichen jüdischen Festen und liebte augenscheinlich die damit verbundenen Bräuche. Sie bekannte sich zum jüdischen Glauben und bejahte die Thora als Lebensorientierung. Aus Briefen Tergits geht hervor, dass sie zum einen unter einem Minderheitskomplex litt, da sie von ihrer antisemitischen Tante Kathie als „miese kleine Jüdin“ tituliert wurde. Zum anderen bemerkte Tergit, dass sie in ihrer Berliner Umwelt sehr lange Zeit nicht für eine Jüdin gehalten wurde, sodass sie keinen direkten Anfeindungen ausgesetzt war (Wagener, 2013, S. 11). Generell kommt Wagener zu der Einschätzung, dass Tergit von den Nationalsozialisten vor 1933 noch keine wesentliche Diskriminierung als Jüdin erfahren hat (Wagener, 2013, S. 61).

2.3 Beruflicher Werdegang in Deutschland

Nach dem Lyzeumsabschluss besuchte Tergit die „Soziale Frauenschule“, die Bestandteil des „Pestalozzi-Fröbel-Hauses“ war und eine Erzieherfachschule darstellte. Tergit arbeitete in Kinderhorten sowie in der Lehrstellenvermittlung, holte jedoch nach Ende des Ersten Weltkrieges 1918 das Abitur nach. Anschließend studierte sie in Berlin, München, Heidelberg und Frankfurt/Main Philosophie, Soziologie und Geschichte (Tergit, 1999, S. 6f). Während ihres Studiums verfasste sie u.a. Feuilletons für die Vossische Zeitung und Gerichtsreportagen für den Berliner Börsen Courier (Tergit, 1994, S. 207)

In ihrer Promotionsarbeit von 1925 setzte sie sich mit dem Naturwissenschaftler und Paulskirchen-Abgeordneten Karl Vogt auseinander (Tergit, 1999, S. 7). Ebenfalls im Jahr 1925 begann sie ihre Arbeit in der Redaktion des Berliner Tageblatts, wobei sie für diese Zeitung bereits ab 1915 Artikel verfasste (Tergit, 1994, S. 207). Anzumerken ist, dass die Verlage Rudolf Mosse (Berliner Tageblatt und Berliner Volkszeitung) sowie Ullstein (Vossische Zeitungen), für die Tergit tätig war, jüdisch und politisch liberal waren (Sucker, 2013, S. 170).

2.4 Zeit im Exil

Am 4. März 1933 überfiel die nationalsozialistische SA die Wohnung der Eheleute Tergit und Reifenstein. (Tergit, 1994, S. 207f). Augenscheinlich wollte ihr das Sturmkommando einen Denkzettel für ihre unerschrockene Berichterstattung erteilen. In dieser Nacht konnte zwar das Schlimmste verhindert werden, doch sah sich Tergit veranlasst, am nächsten Tag Berlin zu verlassen. Sie zog zunächst nach Prag, wo sie für das Prager Tageblatt Artikel verfasste. Bereits 1934 siedelte sie mit ihrem Mann Heinz und Sohn Peter nach Palästina um (Tergit, 1999, S. 9). Nach wenigen Jahren in Tel Aviv zog die Familie 1938 nach London um. Dort setzte sie ihre publizistische Tätigkeit fort. Im Zeitraum von 1957 bis 1981 war Tergit Sekretärin des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland, wobei ihr seinerzeit im deutschsprachigen Raum weitgehend Bekanntheit und Anerkennung versagt blieb (Wrobel, 2005, S.275).

3. Analyse des sozialstrukturellen Milieus von Gabriele Tergit

Im Folgenden wird das sozialstrukturelle Milieu, dem Gabriele Tergit entstammt, näher beleuchtet. Zu den Milieus, denen Tergit zugeordnet werden kann, gehört die Unternehmerschicht, der vor allem ihr Vater angehörte. Zudem wurde Tergit, wie bereits ausgeführt, vom jüdischen Glauben respektive der jüdischen Gemeinschaft beeinflusst. Wie noch dargelegt wird, kann Tergit auch dem Milieu der Neuen Frau zugeordnet werden.

3.1 Jüdisches Leben in Berlin in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten etwa 200.000 Juden in Berlin, was circa 30 Prozent aller in Deutschland lebenden Juden ausmachte. Weniger als ein Fünftel aller Juden in Berlin stammten aus Gebieten außerhalb Deutschlands (Schlör, 2005, S. 94). Allerdings gab es in der Stadt kein Viertel, „das als Zentrum des jüdischen Berlin anzusprechen wäre, dem das spezifisch jüdische und das spezifisch Berliner jüdische Gemeinschaftsleben seinen Stempel aufgedrückt hätte. Gleichwohl war die jüdische Gemeinschaft in Berlin in Gemeinde- und Privatvereinen sowie in politischen, kulturellen und wissenschaftlichen Vereinigungen aller Art zusammengeschlossen (Schlör, 2005, S. 94).

Die jüdisch dominierten Tageszeitungen, für die Tergit Artikel verfasste, waren politisch liberaldemokratisch bzw. linksliberal. Die Leserschaft des Berliner Tageblatts, und somit die Adressaten vieler Artikel Tergits waren bürgerlich, wobei andere Zeitungen des Mosse-Verlags wie die Berliner Volkszeitung mehr auf den Bedarf breiter Massen zugeschnitten und somit volkstümlicher waren (Mosse, 1966, S. 61).

Die Chefredakteure und die wichtigsten Leitartikelschreiber der verschiedenen Tageszeitungen aus den Verlagshäusern Mosse und Ullstein waren Juden. Auch gab es viele Kommentatoren, Kulturkritiker und Satiriker mit einem jüdischen Glauben (Friedländer, 2007, S.93).

3.2 Milieu der jüdischen Unternehmer

Ganz grundsätzlich ist zu vermerken, dass die jüdische Bevölkerung in Deutschland in den 1910er und 1920er Jahren in ökonomischer Hinsicht relativ hohe Einbußen erleiden mussten, wenngleich sie sie im Gesamtdurchschnitt noch immer eine begünstigte Bevölkerungsgruppe war. Vor allem die breite Schicht kleiner oder mittlerer Unternehmer, welche die Sozialstruktur der jüdischen Gemeinschaft überwiegend bestimmte, geriet u.a. aufgrund der Hyperinflation 1923 in Schwierigkeiten. Auch in Berlin, wo überproportional viele reiche Juden wohnten, kam es zwischen 1912 und 1925 zu einer Abnahme der Realeinkommen (Barkai, 1997, S. 44).

Als Gründer der Deutschen Kabelwerke kann Tergits Vater als mittlerer Unternehmer eingestuft werden. Zwar wohnte die Familie zunächst im Osten Berlins, der im Vergleich zu den westlichen Stadteilen ärmlicher war, doch waren die Wohnbedingungen der Familie Hirschmann keineswegs einfach. So hatte die Familie schon früh sämtliche technische Neuerungen wie elektrisches Licht. Zudem konnte die Familie zusammen Reisen unternehmen, beispielsweise 1909 in die Schweiz (Wagener, 2013, S. 14).

3.3 Gesellschaftliche Rolle der Frau

Generell existierten in den einzelnen Gesellschaftsschichten und Milieus in den 1920er Jahren unterschiedliche Vorstellungen darüber, welche Rolle der Frau zukommen sollte. Gleichwohl zeigten sich auch gesamtgesellschaftliche Entwicklungen (Wohler, 2009, S.41). Für Frauen, die um das Jahr 1900 geboren wurde, wird oftmals der Begriff der „Neuen Frau“ verwendet. Die „Neue Frau“ profitierte dabei von den Anstrengungen der Frauenbewegung um die Jahrhundertwende, die unter anderem dazu beigetragen hatten, dass Frauen ab 1908 zum Studium zugelassen wurden (Schüller, 2005, 29ff).

In den 1920 Jahren entstanden zwischenzeitlich sehr progressive Frauenbilder in der Gesellschaft: „Der ‚Neuen Frau‘ der zwanziger Jahre kommt […] vor allem deswegen eine emanzipatorische Funktion zu, da ‚Lebensgefühl‘ und ‚äußerliche‘ Freiheiten mit der realen Verbesserung der Lebenssituation und Emanzipation der Frau korrelierten“ (Wohler, 2009, S.41). Ende der 1920er Jahre, als in der Weimarer Republik eine krisenhafte sozioökonomische Situation einsetzte, wurden wieder restaurative Frauenbilder dominant (Wohler, 2009, S.41). Schüller weist darauf hin, dass sich die Frauen nach dem Ersten Weltkrieg in einem Prozess der Neuorientierung befanden, der mit der Umstrukturierung der bisher praktizierten Lebensformen einherging. Es entstand gewissermaßen ein neuer Markt der Möglichkeiten, der für die Frauen mit Chancen als auch mit Ängsten verknüpft war (Schüller, 2005, 19). Teilweise setzte ein Gefühl der Ohnmacht ein, teilweise entwickelte sich aber auch ein „Motor für Neues, für eine bislang ungekannte oder durch zumindest ungelebte Lust am Experimentieren, sei es in den Beziehungen der Geschlechter unter- und miteinander, sei es in der Neuentdeckung von Rollenbildern und Positionierung innerhalb des gesellschaftlichen und beruflichen Lebens“ (Schüller, 2005, 19).

3.4 Rolle der Frau in gut situierten Familien

Im ausgehenden 19. Jahrhundert war es bei gut situierten Familien noch üblich, dass die Bildung der Töchter nur den Zweck hatte, dass sie lernen, wie der Haushalt geführt und Handarbeit erledigt wird. In den noch höheren Schichten kam eventuell noch die Erlernung eines Instruments hinzu. Gleichsam zeigte sich seinerzeit bei zahlreichen Töchtern aus gutem Haus, dass sie einen Wissensdrang haben und studieren möchten, damit sie sich Wissen aneignen, das ihren Müttern noch vorenthalten wurde. Die jungen Frauen wollten – pointiert ausgedrückt - tagsüber arbeiten und abends tanzen, ihren Partner selber aussuchen und über ein eigenes Bankkonto verfügen (Wöß, 2012, S. 60). Frauen aus bürgerlichen Familien, die es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges für selbstverständlich betrachteten, einer außerhäuslichen Berufsarbeit zur Finanzierung des Lebensunterhaltes nachzugehen, verstießen gegen das im Bürgertum vorherrschende Ideal, wonach sich eine Frau bis zur Heirat von der Familie und anschließend von ihrem Mann ernähren lassen müsse (Bock, 2005, S. 25).

In einem Vorwort zum Werk „Blüten der Zwanziger Jahre“ bemerkt der Herausgeber Jens Brüning, dass Tergit, obwohl sie aus wohlhabendem Hause stammt, bald mit dem Klischee der höheren Tochter gebrochen hat. Dies zeigte sich beispielsweise darin, dass sie freiwillig in einem Kinderhort mitarbeitete (Tergit, 1984, S. 9f).

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Biografie, sozialstrukturelles Milieu und literarisches Werk der Schriftstellerin Gabriele Tergit
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
19
Katalognummer
V917177
ISBN (eBook)
9783346237361
ISBN (Buch)
9783346237378
Sprache
Deutsch
Schlagworte
biografie, milieu, werk, schriftstellerin, gabriele, tergit
Arbeit zitieren
Tilmann Wörner (Autor:in), 2020, Biografie, sozialstrukturelles Milieu und literarisches Werk der Schriftstellerin Gabriele Tergit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/917177

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