Narzissmus in Petrarcas 'Canzoniere'


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0) Einleitung

1) Di as Secretum

2) Die Figur der Laura
2.1) Lauras Erscheinung
2.2) Laura und die Dichtung

3) Die „Dialektik der Schmerzliebe“
3.1) Die affetti contrari und andere Themen

4) Die Rahmenkonzeption des Canzoniere
4.1) Der Titel Rerum Vulgarium Fragmenta
4.2) Das Proemio und die Marienkanzone
4.3) In Vita di Madonna Laura – In Morte di Madonna Laura

5) Petrarcas Selbststilisierung im Kontext mittelalterlicher Liebeslyrik

6) Petrarcas Individualismus als Wegbereiter des Rinascimento

7) Conclusio

8) Bibliographie

0) Einleitung

Diese Arbeit wird zeigen, dass Petrarcas Canzoniere ein narzisstisches Werk ist, dessen Hauptthematik die Seelenverfasstheit des lyrischen Ichs und die Selbststilisierung des Dichters Francesco Petrarca umfasst. Die Liebe zu Laura dient dabei lediglich als Deckmantel der – damals als sündhaft geltenden – Ruhmsucht, sowie als Point de Départ für ein in Wahrheit streng durchkomponiertes ästhetisches Werk, mit dem sich Petrarca deutlich von den im Mittelalter vorherrschenden Liebesdiskursen zu distanzieren vermag. Im Folgenden werde ich eruieren, wie die Figur der Laura und die scheinbar unerfüllte Liebe zu ihr als Instrument der Selbstinszenierung geschickt eingesetzt werden, ohne welches Petrarca das Streben nach Gloria nicht in diesem Maße hätte entfalten können.

Dazu werde ich zunächst auf die Entstehung der Laura eingehen, die bereits im Secretum als auch im Bucolicum Carmen erwähnt wird, und sowohl ihr Erscheinen als auch ihre Funktion im Canzoniere detailliert analysieren. Im Anschluss daran werde ich anhand von Beispieltexten[1] Petrarcas Egozentrismus durch die affetti contrari demonstrieren, sowie die Rahmenkonzeption des Canzoniere genauer beleuchten, bei der wir eine deutliche Akzentuierung der Gloria im In Morte Teil vorfinden werden. Abschließend werde ich Petrarca kurz im Kontext anderer literarischer Liebeskonzeptionen seiner Zeit, respektive der provenzalischen Troubadourslyrik, der Scuola Siciliana und des Dolce Stil Novo, situieren und zeigen, dass Petrarcas Narzissmus und seine Selbststilisierung im Canzoniere ihn als Wegbereiter einer neuen Epoche, des Rinascimento, auszeichnen.

1) Die Entstehung der Laura

Karlheinz Stierle vertritt die These, Petrarcas Epos Africa sei unvollendet geblieben, da sein Widmungsträger, König Robert von Neapel starb, an dessen Hofe Petrarca ein Dichteramt anstrebte. Als diese Hoffnungen sich mit des Königs Tod zerschlagen, verfällt Petrarca in eine Identitätskrise und sieht keinen Sinn mehr darin, das Epos Africa zu vollenden, da er seine Dichterkrönung („laurea“) in Frage stellt.

Das Bucolicum Carmen soll dieser „Laurea“ neuen Sinn geben. Hier erscheint zum ersten Mal die Figur der Laura, die Dame des Canzoniere. Gleichzeitig vollzieht Petrarca damit den Übergang vom Epos zur Lyrik. Im Bucolicum Carmen geht es um die Wechselfälle der Fortuna. Der Dichter erhält den Auftrag, das Gedächtnis an die „guten Zeiten“, in denen die Kultur blühte, Friede herrschte etc., aufrecht zu erhalten. Dies alles wird präsentiert in der Hirtenwelt. Hier werden erste Parallelen zum später verfassten Canzoniere sichtbar; schon im Bucolicum Carmen erfüllt der Lorbeerbaum eine wichtige Funktion. Dieser verweist auf den Daphnemythos, was im Canzoniere den zentralen Angelpunkt darstellen wird, von dem die Doppelung der Laura ausgehen wird. Die zerstreuten Zweige des immer grünen Lorbeerbaums als Zeichen für ewig währenden Dichterruhm sollen vom Dichter eingesammelt werden. Dieser Auftrag aus dem Bucolicum Carmen lässt sich im von Petrarca selbst gegebenen Titel des Canzoniere - Rerum Vulgarium Fragmenta - wieder erkennen: die vom Sturm weggetragenen Zweige, die der Dichter einsammeln soll, stellen die Fragmente dar. Dadurch finden wir auch in diesem Titel bereits narzisstische Elemente; auf den ersten Blick erfüllt er einen Bescheidenheitsgestus: es geht um volkssprachliche Fragmente, die scheinbar willkürlich aneinander gefügt wurden. Wir werden später sehen, dass diese scheinbare Geringschätzung bzw. Negativierung des eigenen Schreibens als „Captatio Benevolentiae“ dient und im Grunde das genaue Gegenteil zu bewirken vermag. Behält man die Verbindung zum Bucolicum Carmen im Auge, respektive jene Aufgabe, die der Dichter erfüllen soll, so zeugt der Titel Rerum Vulgarium Fragmenta von einer sehr hohen Selbstschätzung: Petrarca suggeriert, den Anspruch zu erfüllen, der „hohen“ Kultur der guten Zeiten gerecht zu werden. Dies könnte man wiederum als ein Indiz für Narzissmus werten, was sich bei näherer Betrachtung des Inhaltes und der Form des Canzoniere im Laufe dieser Arbeit bestätigen wird. Außerdem wäre in Bezug auf den Titel des Canzoniere vor dem Hintergrund des Bucolicum Carmens zu erwähnen, dass die einzusammelnden Zweige des Lorbeerbaums, die Fragmente also, ebenfalls von der Behandlung verschiedener Themen zeugen, nicht nur eines einzigen Themas (der Liebe zu Laura), was Petrarca neben seiner Selbststilisierung als Wegbereiter des Rinascimento auszeichnet, wenn man die Renaissance als eine Pluralisierung der Wahrheiten in Abkehr von der einzigen christlichen Lehre auffasst. Auch dies wird sich im Verlaufe dieses Essays bestätigen.

Halten wir also fest, dass der Lorbeerbaum und das damit verbundene Streben nach Gloria bereits im Bucolicum Carmen von zentraler Bedeutung ist und der Entwicklung des Canzoniere den Weg ebnet. Stierle spricht in diesem Zusammenhang von der „Geburt der Laura“ im doppelten Sinne.[2]

1.1 Das Secretum

Ein weiteres Werk, das in Bezug auf die Entstehung der Laura einen entscheidenden Beitrag leistet, ist das in den Jahren 1342 und 1343 entstandene Secretum. Wie das Bucolicum Carmen wurde es ebenfalls durch den Tod des Königs Robert von Neapel und den daraus resultierenden zerschlagenen Hoffnungen auf ein Hofdichteramt ausgelöst und spiegelt in besonderem Maße eine Identitätskrise und Selbstbefragung Petrarcas wieder. Das Secretum ist elementar im Verständnis der Entstehung des Canzoniere und der Auslegung dessen als ein narzisstisches Werk, denn auch hier stellt die Figur der Laura in ihrer Doppeldeutigkeit bereits einen zentralen Aspekt dar.

Das Secretum verweist auf die Hybris bei Petrarca; thematisiert werden die christliche Glaubenslehre und die für das Ich resultierenden Konflikte, die später im Canzoniere in den so genannten affetti contrari kulminieren. Es handelt sich also um eine Herausforderung des moraltheologischen Systems des Mittelalters in Form eines Dialoges zwischen dem sterbenskranken Franziskus (welcher Petrarcas Ansichten repräsentiert) und Augustinus (stellvertretend für die christliche Lehre des Kirchenvaters Augustin) in Anwesenheit der allegorischen Figur der Veritas (Wahrheit), die jedoch das gesamte Gespräch über schweigt. In dem dreitätigen Streitgespräch geht es um Möglichkeiten des Weges zum Heil (entsprechend der im Mittelalter vorherrschenden theologischen Weltanschauung). Franziskus werden Sünden verschiedener Art vorgeworfen: Wolllust, das Streben nach Ruhm (Gloria), Trägheit (Acedia), Superbia und Luxuria. Diese Laster muss Franziskus anerkennen, was er größtenteils auch befolgt; auf das Streben nach Gloria und die Macht des Amor beharrt er jedoch und geht sogar so weit, zuzugeben, dass er an seinem Leiden und dem Befangensein in Negativität Genuss findet. Dieses Motiv wird im Canzoniere seinen Höhepunkt finden. Es birgt außerdem erste Anzeichen des Narzissmus, denn der Leidende gibt sich seinen Schmerzen hin und schwelgt genussvoll darin. Er strebt nach Mitleid und

Aufmerksamkeit, denn „Petrarca sieht sich nicht als Sünder, sondern als beklagenswerten Kranken (…)“ (Loos 1975:175)[3].

Loos pointiert den Inhalt des Secretum, der sich im Canzoniere in besonderem Maße vom Genuss des eigenen Leidens im Zuge der Ruhmsucht bis in den Narzissmus steigert:

Er ist kein zerknirschter Sünder, sondern fühlt sich als Kranker, dem eigentlich die Heilung nicht vorenthalten werden dürfte. Sein klar ausgesprochenes, mit der acedia überhaupt nicht vereinbares, aber selbst gegen Augustinus verteidigtes Lebensziel ist der irdische Ruhm, jene gloria, die Dante noch klarer Scheidung von fama nur dem Göttlichen zuerkennt.

(Loos 1975:181)

Loos fasst weiterhin zusammen:

Das Secretum ist nicht nur Beichte, sondern Klage, in die sich – selten – ein wenig Selbstanklage einzuschleichen scheint. Die zu erwartende contritio cordis ist Mitleid mit sich selbst, Auflehnen gegen das eigene Geschick und Trostbedürfnis; eine wirkliche confessio findet gar nicht, oder nur andeutungsweise, statt. (Loos 1975:176)

Halten wir also fest, dass die Figur der Laura bereits im Secretum Amor und Gloria in sich vereint. Ihr Name wird benutzt als Senhal für die Geliebte (in Anlehnung an die provenzalische Liebeslyrik, denn diese erlaubte es nicht, den Namen der Dame explizit zu nennen, um ihre Identität zu wahren) und für die Ruhmsucht des Sprechers, die das Wort „Laura“ (Lorbeer) ebenfalls birgt. Hier spielt Petrarca also mit der Doppeldeutigkeit dieses Namens, welcher beide nicht eingestandenen Sünden in sich vereint. Damit ist der Grundstein für den Canzonier e endgültig gelegt, und Laura wird folglich als Grund für das Streben nach dichterischer Gloria identifiziert, die sie auch im Canzoniere verkörpert. Diese Sucht ist weder im Secretum noch im Canzoniere durch kein Heilmittel zu zügeln. Sie vermag, Mitleid hervorzurufen und ist Petrarcas Angelpunkt für die Fokussierung seiner Seelenverfasstheit.

Im Gegensatz zu den Rerum Vulgarium Fragmenta soll das Secretum erst posthum veröffentlicht werden. Trotzdem deutet die Verschriftlichung auf Petrarcas Angst vor Vergänglichkeit hin, der er durch das Erlangen ewigen Ruhmes entgegenwirken möchte, was im Canzoniere gipfelt.

Das Secretum lässt sich als seelische Autobiographie Petrarcas fassen und deutet explizit auf die Selbstbezogenheit des Verfassers hin. Hier, wie im Canzoniere, wird Laura benutzt, um Petrarcas Hauptthematik, seine eigene Seele, zu präsentieren.

Hoffmeister bekräftigt diese Funktion der Laura im Canzoniere:

(…) sie (Laura) dient ihm dazu, seine „Seelenzustände an ihr widerzuspiegeln und die Geschichte der eigenen Seele zu schreiben, die sich im Gespräch mit sich selbst belauscht (s. C 150: „Amor, che nel penser mio vive e regna“). Laura gibt dem Dichter die Möglichkeit, den Reichtum seines Herzens kennenzulernen (Hoffmeister, 1973, S.13) Die Gedichte sind demnach als Dokumente der Seelenanalyse zu verstehen (…) Der Canzoniere ist also keineswegs bloßer Gesang auf Laura, sondern vor allem Selbstdarstellung (…)

(Hoffmeister 1997:92)[4]

Secretum und Bucolicum Carmen sind die wichtigsten Werke in Bezug auf die Doppeldeutigkeit der Laura und Petrarcas Egozentrismus, doch erwähnt der Dichter sein zentrales Interesse im Übrigen auch in anderen Werken. So zum Beispiel in einem Brief der Confessiones nach der Besteigung des Mont Ventoux; hier sucht er die Wahrheit im Inneren, nicht in der Außenwelt. Die Seele erfüllt demnach einen Prioritätsanspruch. Nach der Lektüre von Augustinus Confessiones schließt er das Buch, erzürnt, dass er irdische Dinge bewundert, denn es gebe nichts Größeres und Bewundernswerteres als die menschliche Seele:

Stupii, lo confesso; e detto a mio fratello, il quale desiderava ascoltare ancora, che non mi disturbasse, chiusi il libro, adirato contro me stesso per quella mia ammirazione delle cose terrene, quando da un pezzo avrei dovuto imparae anche dai filosofi pagani che niente è degno d’ammirazione fuorché l’anima, per la quale nulla è troppo grande.

(Petrarca Conf. X, 8, 15)

In Bezug auf den Canzoniere möchte ich hinzufügen, dass es für Petrarca nichts Größeres und Bewundernswerteres zu geben scheint als seine eigene Seele.

Im Folgenden werde ich zeigen, wie die Sünde der Gloria im Canzoniere im Einzelnen vor dem Anschein der Liebe zur Figur der Laura in den Vordergrund rückt.

2) Die Figur der Laura

Zunächst werde ich die Figur der Laura in ihrer Funktion und Bedeutung näher beleuchten.

2.1) Lauras Erscheinung

Im gesamten Canzoniere erscheint Laura als passives Gegenüber des lyrischen Ichs. Weder spricht sie, noch erfährt man etwas Genaues über ihre Handlungen. Häufig ignoriert sie den Sprecher sogar und entzieht sich ihm, indem sie beispielsweise ihr Haar verhüllt. Daher erscheint sie nicht nur tugendhaft und gut, sondern auch kalt und unnahbar in jenen oben genannten Situationen, in denen sie nur sich selbst sieht. Ein Beispiel hierfür ist RVF 45; dort betrachtet sich die Geliebte im Spiegel und findet ausschließlich an sich selbst Gefallen, wie einst Narziss. Interessant ist, dass hier Narziss namentlich erwähnt wird. Der Narzissmus scheint nur auf den ersten Blick auf die Figur der Laura zu referieren, dabei projiziert der Sprecher seine eigene Persönlichkeit auf die der Geliebten. Er selbst betrachtet sich bzw. seine Seele im Spiegel (der Liebe zu Laura, anhand dessen er seine Seelenentwicklung thematisieren kann) und findet Gefallen an seinem eigenen Leiden und seiner eigenen Dichtung, die daraus resultiert. In RVF 47 zieht sich der Sprecher als Antwort auf Lauras Ignoranz zurück, womit er wiederum Mitleid erwecken möchte. Erneut steht ausschließlich das lyrische Ich im Mittelpunkt des Interesses, und die scheinbar Geliebte tritt dahinter zurück.

Die Tatsache, dass Laura oft kalt und unnahbar erscheint, deutet nicht nur auf das vom Sprecher angestrebte Mitleid, sondern auch auf die Liebeslyrik der Troubadours, in welcher die Dame von höherem sozialen Stand ist und die Liebe zu ihr unerfüllt bleibt, da sie mit einem Lehnsherren verheiratet ist. Petrarca möchte damit ein „Spiel“ mit den Liebeskonzeptionen seiner Vorgänger und seiner Gegenwart vollziehen, „nähert“ sich verschiedenen Stilen an, um sie kurz darauf wieder zu verwerfen, worauf ich allerdings detaillierter unter 5) eingehen werde. Selbiges gilt für diejenigen Situationen, in denen Laura als engelhaftes, tugendhaftes Wesen, also im Sinne des Stilnovismo, auftritt. Dies ist jedoch wiederum ein Indiz dafür, dass er seine dichterische Kompetenz unter Beweis zu stellen vermag, um sich als anerkannte Größe zu etablieren. Alles läuft somit auf Selbstdarstellung und das eigene Streben nach Gloria zu.

Des Weiteren ist es bedeutsam im Hinblick auf Petrarcas Egozentrismus, dass Lauras Erscheinung von idealtypischer Art ist. Meist wird von goldenem Haar gesprochen, von einem zarten, blassen Teint etc. Diese Attribute beschreiben kein eindeutiges Individuum. Selbiges gilt auch für Lauras ethische Werte; Demut, Reinheit, Tugendhaftigkeit etc. identifizieren keine individuelle Person, sondern könnten auf nahezu jede Frau zutreffen. Das wiederum beweist, dass sich Petrarcas Interesse keineswegs auf die spezifische Dame Laura richtet, sondern nur auf eine Figur, von der er bei seiner Selbstdarstellung profitieren kann. Ähnlich verhält es sich mit den rhetorischen Figuren, die der Dichter zur Charakterisierung Lauras einsetzt: sie ist „la fera bella“, ein Stein, ein Fels, eine Feindin. Antithese, Paradoxon und Oxymoron, haben – sofern sie sich auf die Dame beziehen - erneut ausschließlich das Ziel, Laura als ein Gegenbild zum lyrischen Ich zu entwerfen und die daraus resultierenden affetti contrari, des Sprechers Seelenleiden, zu verdeutlichen. Außerdem zeugen diese Figuren von hohem Stil, der entsprechend des Stilaptums hohen Inhalt auszeichnet. Hinter Lauras Aussehen verbirgt sich eine Metaphorik (Lippen = Rosen, Zähne = Perlen, Augen = paradiesisches Feuer), die einen ähnlichen Zweck verfolgt, nämlich die Etablierung Petrarcas unter den anerkannten Dichtern. Genauso verhält es sich mit den Paronomasien, die ich im nächsten Abschnitt genauer erläutern werde. Damit weist sich Petrarca einmal mehr als Egozentriker aus, dessen einzige Obsession nicht eine Dame, sondern die Gloria ist. Die Lauraliebe erweist sich lediglich als Hülle. Eppelsheimer kritisiert in diesem Zusammenhang:

[...]


[1] Alle hier aufgeführten Gedichte der RVF und deren Übersetzungen sind folgender Ausgabe entnommen:

Petrarca, Francesco. Rerum vulgarium fragmenta. In: Hans Grote (Hg.): Canzoniere Triumphe Verstreute Gedichte. Italienisch und Deutsch. Düsseldorf / Zürich: Artemis und Winkler, 2002.

[2] Stierle, Karlheinz. Francesco Petrarca: ein Intellektueller im Europa des 14. Jahrhunderts. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 2003.

[3] Loos, Erich. „Die Hauptsünde der ‚acedia’ in Dantes Commedia und in Petrarcas Secretum. Zum Problem der italienischen Renaissance“. In: Fritz Schalk (Hg .). Petrarca 1304 – 1374. Beiträge zu Werk und Wirkung. Frankfurt / Main: Klostermann, 1975. pp. 156-183.

[4] Hoffmeister, Gerhart. Petrarca. Stuttgart / Weimar: Metzler, 1997.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Narzissmus in Petrarcas 'Canzoniere'
Hochschule
Universität zu Köln
Veranstaltung
Lyrik der Renaissance
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
30
Katalognummer
V91706
ISBN (eBook)
9783638050715
Dateigröße
431 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Narzissmus, Petrarcas, Canzoniere, Lyrik, Renaissance
Arbeit zitieren
Rafaela Breuer (Autor:in), 2006, Narzissmus in Petrarcas 'Canzoniere', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91706

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