Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Pluralismus - die Versöhnung mit dem Westen?
2.1 Knowledge: das kritischste Gebiet der chinesischen Verwundbarkeit gegenüber dem Westen
2.2 Die Moderne: ein unvollendetes Projekt
2.3 Die Neue Philosophenschule bietet ein neues Verständnis von Tradition und Moderne
2.3.1 Paradigmenwechsel
2.3.2 Konstruktive Kulturreform: Anerkennung der kulturellen Einzigartigkeit
3. Neues Selbstbewusstsein: Rückbesinnung auf die Substanz des chinesischen Lernens
3.1 Aufbruch zu neuen Horizonten: Rising China
3.2 Die von Komplexität geprägte, kulturelle Umgebung der Moderne
3.3 Die Neue Philosophenschule: Ausweg aus der kulturellen Unselbstständigkeit Chinas?
3.3.1 Neues Verständnis von ,neu' und ,alt'
3.3.2. Neues Verständnis von Chineseness
4. Die beständige Idee der Erneuerung
4.1 Die traditionelle Sonderstellung des Gelehrtenstands
4.2 Die ideologische Leitlinie: Chinese Dream
4.3 Die Notwendigkeit einer Neuerfindung der chinesischen Geschichte
4.4 Die Neue Philosophenschule: Lösung für das soziale ,Wertevakuum'?
4.4.1 Aufklärung chinesischer Art
4.4.2 Aktuelle Verbreitung
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Laura Tomas (Autor:in), 2018, Die Neue Philosophenschule. Neuerfindung chinesischer Selbstbeschreibung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/913860
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