Zu Leben und Werk der Ethel Mary Smyth


Hausarbeit, 2008

31 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Biographie der Komponistin Ethel Smyth

3. Ethel Smyth und die englische Suffragetten-Bewegung
3.1. Suffragistinnen & Suffragetten
3.2. Die Rolle der Ethel Smyth in der englischen Suffragetten-Bewegung

4. Begegnungen mit Komponisten
4.1. Begegnung mit Johannes Brahms
4.2. Begegnung mit Pjotr I. Tschaikowski

5. Das Kompositorische Werk der Ethel Smyth
5.1. Opern
5.1.1. Exemplarische Analyse von der Oper The Wreckers
5.1.1.1. Entstehungsgeschichte
5.1.1.2. Dramaturgie und musikalische Makrostruktur
5.1.1.3. Die Ouvertüre – Eine formale Übersicht
5.1.1.4. Der motivisch-thematische Aufbau der Ouvertüre
5.1.1.5. Zusammenfassung und Fazit
5.2. Chorwerke
5.2.1. Exemplarische Analyse der Messe in D
5.2.1.1. Grundlagen: religiöse Haltung und lateinischer Messtext
5.2.1.2. Analyseansatz
5.2.1.3. Tonartenplan der Mass in D
5.2.1.4. Zusammenfassende Einschätzung der Mass in D
5.3. Sololieder
5.4. Orchesterwerke
5.5. Klavier- und Kammermusik
5.6. Orgelwerke Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

6. Zusammenfassende Einschätzung des Lebenswerkes

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In dieser fachwissenschaftlichen Hausarbeit soll das Leben und das Werk der Komponistin und Schriftstellerin Ethel Smyth näher beleuchtet werden. Im 1. Kapitel wird die Biographie der Dame Ethel Smyth aufgezeigt und die verschiedenen Phasen ihres Lebens beschrieben.

Das 2. Kapitel zeigt die politischen Ambitionen der Komponistin im Rahmen der englischen Suffragetten-Bewegung auf. Dazu wird einleitend die Frauenwiderstandsbewegung analysiert und im zweiten Teil ein Zuordnung der Rolle von Ethel Smyth vorgenommen.

Kapitel 3 befasst sich mit Begegnungen anderer Musiker, die auch Einfluss auf die kompositorische Tätigkeit von Ethel Smyth nahmen. Hierbei werden exemplarisch die Komponisten Johannes Brahms und Peter Tschaikowsky aufgeführt und die Umstände ihrer Begegnungen mit der Komponistin geschildert.

Schließlich wird im 4. Kapitel eine Auflistung der von Ethel Smyth verfassten Kompositionen vorgenommen und darüber hinaus die Oper The Wreckers („Das Standrecht“) und die Messe in D auf ihren Stil analysiert werden.

Im letzten Kapitel wird eine zusammenfassende Einschätzung zum Lebenswerk durchgeführt.

2. Biographie der Komponistin Ethel Smyth

Ethel Mary Smyth wurde als Tochter von John H. Smyth und Nina Struth am 23. April 1858 in Sidcup geboren. Die Familienstruktur lässt sich in die obere Mittelschicht nach viktorianischem Vorbild einordnen. Die männlichen Mitglieder der Familie machten, wenn sie nicht die militärische Laufbahn einschlugen, Karriere als Bischof, Kaufmann oder Bankier. Ihr Vater war Generalmajor und diente lange Zeit in der bengalischen Armee. Ihre Mutter hingegen verbrachte ihre Jugend in Paris und sprach aus diesem Grunde besser Französisch als Englisch.

Ethel Smyth wuchs mit fünf Schwestern und einem Bruder in der Nähe der englischen Ortschaft Sidcup auf. Sie genoss zusammen mit ihren Schwestern die Erziehung durch deutsche Gouvernanten. Unter diesen Gouvernanten gab es dabei eine, die ein vollständiges Klavierstudium am Leipziger Konservatorium absolviert hatte. Sie lernte daher schon früh die Musik von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Robert Schumann kennen. In Ethel Smyth reifte deshalb der Wunsch heran, ebenfalls in Leipzig ein Musikstudium in Angriff zu nehmen.

Ethel war von ihrem Wesen her ein sehr temperamentvolles und eigenwilliges Kind und wurde daher kurzzeitig in ein Mädchenpensionat geschickt, weil sie als „nicht beherrschbar“ galt. Damals war sie 14 Jahre alt. Nachdem zwei ihrer Schwestern angemessene Ehen eingingen, durfte sie nach Hause zurückkehren, um bei der Aufsicht über die drei Schwestern mitzuhelfen.

Der Wunsch ein Musikstudium aufzunehmen wurde in ihrem Hause entschieden abgelehnt. So wurde zum Beispiel der Kontakt zu einem Ehepaar (der Mann war Musiker und seine Frau Schriftstellerin) mit denen sie zusammen Partituren von Richard Wagner und die Berliozsche Instrumentationslehre studierte, von ihrem Vater strikt unterbunden. Auf der anderen Seite erlaubten ihr ihre Eltern allerdings, dass sie in London Clara Schumann Werke von Johannes Brahms spielen hören konnte.

Im Jahre 1877 erkämpfte sie sich die Zustimmung ihrer Familie, in Leipzig Musik studieren zu dürfen. Dieser Zustimmung ging ein Psychoterror voran, bei der Ethel mit einem Hungerstreik, eisigem Schweigen und der Verweigerung von Aktivitäten wie Kirch- Dinner- und Ballbesuche, die für eine Lady ihrer Schicht als üblich angesehen wurden, ihr Ziel erreichte. Die Exemplarität dieser Pläne werden von Eva Rieger, einer Musikwissenschaftlerin, wie folgt beschrieben:

Ihre Pläne waren… für ein Mädchen damaliger Zeit aberwitzig, zumal sie nicht… im Ausland ihre pianistischen Fähigkeiten vervollkommnen wollte, um Musikpädagogin oder Klaviervirtuosin zu werden, sondern mit dem Kompositionsstudium in ein „männliches Revier“ eindrang (vgl. Rieger, Eva, 1988).

Das Leipziger Konservatorium bot die Möglichkeit Kompositionslehre zu studieren, während andere Universitäten, wie zum Beispiel die Musikhochschule in Berlin, Frauen den Zutritt zur Kompositionsklasse verwehrte.

Die Erfahrungen die Ethel in Leipzig in Bezug auf Kompositionslehre machen musste waren aber enttäuschend, weil sie die Ernsthaftigkeit von ihrem Kompositionslehrer Carl Reinecke anzweifelte. Dies zeigte sich unter anderem darin, dass die vorgelegten Kompositionen der Studenten wenig Interesse bei den Dozenten fanden. Die Wertschätzung dieser Werke erschien ihr als zu gering und der Unterricht wurde überwiegend mit Anekdoten als mit wirklich inhaltlich interessanten Dingen gefüllt.

Es wurde daher sehr wichtig für sie, nachdem sie die engen Fesseln der Familie abgelegt hatte, sich im Kreise von Musikern frei bewegen zu können. Die gesellschaftlichen Konventionen dieser Zeit versucht sie trickreich zu unterwandern um an musikalischen Ereignissen teilnehmen zu können.

Eines Tages sah ich, dass Hofmanns Serenade in D, ein Musikstück, das ich ganz besonders gerne hören wollte, am nächsten Abend bei einem Freilicht-Konzert im Rosenthal-Restaurant gespielt werden würde, und kündigte an, dass ich dabei sein wolle. Doch Frau Professor meinte, das sei unmöglich, kein junges Mädchen könne zu einem solchen Ort allein gehen… Ich lieh mir eine Perücke mit grauen Korkenzieherlocken und eine große Hornbrille, ihren [der Vermieterin] dichtesten Schleier und ihr Ausgehkleid, das, nachdem ich mich in mehrere Schicht Zeitungspapier gehüllt, mit einer Schnur festgezurrt und andere Vorrichtungen angebracht hatte, hervorragend passte. Nachdem ich mir schließlich die entsprechenden Falten aufgemalt hatte, segelte ich ins Rosenthal…(vgl. Ethel Smyth, 1920)

In ihrer Zeit in Leipzig knüpfte Ethel anfangs engen Kontakt zu der Familie Röntgen. Engelbert Röntgen war der Leiter des Leipziger Gewandhausorchesters und ermutigte sie, sich weiter ihrer kompositorischen Tätigkeit zu widmen. Dies tat er zum Beispiel darin indem er das Rondothema ihrer ersten Klaviersonate mit Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart verglich. Eine starke Förderung erhielt sie auch von dem kinderlosen Ehepaar Herzogenberg, so dass sie die Möglichkeit erhielt Privatunterricht bei Heinrich Aloysius von Herzogenberg, dem Präsidenten des Leipziger Bachvereins, zu nehmen. Das Ehepaar betrachtete sie gleichsam als Ersatztochter.

Das Leipziger Konservatorium verließ Ethel nach bereits einem Jahr, aus den schon genannten Gründen.

Durch den engen Kontakt zur Familie Herzogenberg, lernte sie viele andere berühmte Musiker kennen. Dazu zählten Clara Schumann, Anton Rubinstein, Max Friedländer, Edvard Grieg und Johannes Brahms, die sie alle persönlich kennen durfte. Auch zu der jüngsten Tochter von Felix Mendelssohn, Lili Wach, pflegte sie einen engen Kontakt. Zu Johannes Brahms, der oft im Hause der Herzogenbergs verkehrte entwickelte Ethel ein eher distanziertes Verhältnis, da er komponierenden Frauen gegenüber starke Vorbehalte hatte. Auf der einen Seite bewunderte sie ihn auf der anderen Seite verletzte sie seine ablehnende Haltung gegenüber Komponistinnen.

Im Herbst 1882 ging Ethel für kurze Zeit nach Florenz zu der Schwester von Elisabet von Herzogenberg, Julia Brewster, geb. von Stockhausen. Sie war verheiratet mit Henry Brewster, der ein wohlhabener Literat war. Henry Brewster verliebte sich in Ethel, die seine Liebe aber nicht erwiderte. Das Verhältnis zu seiner Ehefrau Julia dagegen war sehr innig, führte jedoch zum Bruch zwischen den Ehepartnern. Dieser führte dazu, dass Elisabet von Herzogenberg sich von Ethel abwandte. Sie litt sehr unter dieser Trennung, weil sie in den 11 Jahren die sie im Hause Herzogenberg verbrachte eine sehr tiefgehende Beziehung zu dieser Frau aufgebaut hatte. Bis 1890 versuchte Ethel mit allen Mitteln die Freundschaft von ihr zurückzugewinnen, erreichte dabei allerdings nichts. Im Jahre 1892 starb Elisabet von Herzogenberg. Zu diesem Zeitpunkt lässt sich Ethel auf eine Beziehung mit Henry Brewster ein, die allerdings für mehrere Jahre nur platonisch bleibt. Erst drei Jahre später willigt sie auch in eine sexuelle Beziehung ein, spricht dabei aber von einer „erhabenen Kapitulation“ ihrer selbst.

Wichtig zu erwähnen ist, dass der enge Kontakt zu Henry Brewster bis zu seinem Tode im Jahr 1908 bestand. Da er ein großer Opernliebhaber war brachte er Ethel dieser Kunstform näher und schrieb auch sämtliche Libretti für die späteren Opern von Ethel Smyth.

Ethel Smyth ging 1890 zurück nach England musste aber erkennen, dass sie sich weder im engen Familienkreis noch in der englischen Musikszene anpassen konnte und machte ausgedehnte Reisen nach Deutschland.

Ein Treffen mit der streng-katholischen Pauline Trevelyan, in die sich Ethel heftig verliebte, brachte eines ihrer bekanntesten Werke, die deutsche Messe in D, hervor. Ethel hielt diese Arbeit für ihr Meisterstück. Sie komponierte die Messe 1891, doch dauerte es 2 Jahre bis das Werk am 18. Januar 1893 in der Royal Albert Hall in London unter der Leitung von Joseph Barnby aufgeführt wurde. 1000 Mitwirkende und ein großes Publikum von 12.000 Menschen machten diese Aufführung zu einem großen Erfolg für die Komponistin Ethel Smyth. Die Aufführung verdankte Ethel letztendlich ihren gesellschaftlichen Beziehungen. Ein Teil dieser Messe entstand nämlich, während Ethel zu Gast in dem Ferienhaus der im Exil lebenden französischen Kaiserin Eugenie de Montijo war. Sie war somit sehr vertraut mit dem Werk und arrangierte, dass Ethel Smyth Königin Victoria und ihrem Hofstaat auf Schloss Balmoral Teil der Messe vorspielen durfte. Mit den Zusagen Eugenies und einigen Mitgliedern des englischen Königshauses, der Uraufführung beizuwohnen, erklärten sich die Konzertleitung der Royal Albert Hall bereit, das Werk der bis zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Komponistin Ethel Smyth aufzuführen. Die Presse brachte nach der Aufführung folgenden Artikel:

"Diese Werk reiht die Komponistin unter die bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten ein und setzt sie mit Leichtigkeit an die Spitze all jener ihres eigenen Geschlechts. Das auffallendste daran ist, dass Merkmale völlig fehlen, die gemeinhin mit weiblichen Schöpfungen in Verbindung gebracht werden; es ist durch und durch männlich, meisterhaft in Aufbau und Durchführung und besonders bemerkenswert durch die ausgezeichnete und vielfarbige Instrumentation."
(Fuller-Maitland, J. A., zit. nach: St. John, Christopher, 1959)

In den Jahren von 1892 bis 1894 komponierte Ethel die Oper Fantasio. Diese Arbeit entstand mit in enger Zusammenarbeit mit Henry Brewster. Er adaptiert ein Theaterstück von Alfred de Musset und erarbeitet zusammen mit Smyth das Libretto. Es wird die erste Zusammenarbeit dieser äußerst fruchtbaren Künstlerfreundschaft. 1898 wird „Fantasio“ am Hoftheater in Weimar uraufgeführt, 1901 findet eine weitere Aufführung an der Hofoper Karlsruhe unter der Leitung von Felix Mottl statt. Trotz der britisch-deutschen Animositäten im Zusammenhang mit dem Burenkrieg kann Ethel Smyth 1902 die Uraufführung ihrer neuen Oper „Der Wald“ am Hoftheater Berlin (Leitung: Karl Muck) durchsetzen. Im Juli 1902 folgt die englische Erstaufführung an Covent Garden in London, im März des folgenden Jahres ist „Der Wald“ die erste Oper einer Frau, die an der Metropolitan Opera New York zur Aufführung kommt.

1904 vollendet Smyth ihre Oper „The Wreckers“, die als ihr Hauptwerk gilt. Da sie sich zunächst eine Uraufführung in Frankreich erhofft, komponiert Ethel Smyth diese Oper auf ein französisches Libretto („Les naufrageurs“), als sich eine Uraufführung in Leipzig abzeichnet, übersetzt sie das Libretto ins Deutsche („Das Strandrecht“). So wird es am 11.11.1906 in Leipzig unter Leo Blech uraufgeführt. Die erste englische Teilaufführung leitet Arthur Nikisch 1908 in London, 1909 wird The Wreckers erstmals vollständig szenisch in England aufgeführt (His Majesty’s Theatre, Leitung: Sir Thomas Beecham).

1908 stirbt Henry Brewster, ein schwerer Schicksalsschlag für Ethel Smyth, die in ihm nicht nur einen engen Freund und Vertrauten verliert, sondern auch einen wichtigen künstlerischen Mitarbeiter. Sie wird ihm 1930 ein kompositorisches Denkmal mit der Vertonung seines metaphysischen Hauptwerkes, „The Prison“, setzen. 1910 erhält sie die Ehrendoktorwürde der University of Durham.

1911-13 engagiert sich Ethel Smyth in der englischen Suffragetten-Bewegung, sie kommt dabei in engen Kontakt mit Emmeline Pankhurst, einer der führenden Frauenrechtlerinnen. Smyths „March of the Women“ (1911) avanciert zur “Marseillaise” der Frauenrechtsbewegung. Wegen ihres aktiven Engagements verbüßt Smyth 1912 eine zweimonatige Gefängnisstrafe.

1913 unternimmt sie eine Ägypten-Reise auf das Anraten ihrer Ärzte und beginnt an ihrer vierten Oper, „The Boatswain’s Mate“ zu arbeiten. Ihr Ohrenleiden macht sich erstmals bemerkbar.

Während des Ersten Weltkrieges arbeitet Ethel Smyth als Röntgenassistentin von 1915 bis 1918 in einem französischen Militärhospital in der Nähe von Vichy.

In dieser Zeit entdeckt Ethel eines ihrer weiteren Talente: Sie beginnt mit dem Schreiben ihrer Autobiographie, welches sich sofort nach dem Erscheinen als voller Erfolg herausstellt. Durch die nun erzielte Popularität werden nach 1920 viele ihrer Kompositionen aufgeführt.

Trotz ihrer fortgeschrittenen Taubheit komponiert Ethel im Jahre 1930 die Symphonie für Soli, Chor und Orchester „The Prison“ und wollte damit die Lebensphilosophie ihres langjährigen Begleiters Henry Brewster bekannt machen. Dieses Werk wird am 19. Februar 1931 uraufgeführt.

In den letzten Jahren ihres Lebens widmet sich Ethel Smyth fast ausschließlich dem Schreiben.

Sie stirbt am 8. Mai 1944 an einer Lungenentzündung im Alter von 86 Jahren im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte, wenige Tage, nachdem sie anlässlich der Einweihung eines Denkmals für ihre längst verstorbene Freundin Emmeline Pankhurst die Londoner Metropolitan Police Band dirigiert hatte.

[...]

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Zu Leben und Werk der Ethel Mary Smyth
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig  (Seminar für Musikpädagogik)
Veranstaltung
Komponistinnen aus fünf Jahrhunderten
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
31
Katalognummer
V91285
ISBN (eBook)
9783638046176
Dateigröße
488 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leben, Werk, Ethel, Mary, Smyth, Komponistinnen, Jahrhunderten
Arbeit zitieren
Karsten Wenzig (Autor:in), 2008, Zu Leben und Werk der Ethel Mary Smyth, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91285

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