Wie kontingent ist der Kontingenz-Intrakranialismus wirklich?

Fred Adams und Ken Aizawas Verständnis von Kognition in "Die Grenzen der Kognition"


Hausarbeit, 2019

11 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Adam und Aizawa über das alltägliche Verständnis von Kognition
2.1 Adams und Aizawas notwendigen Bedingungen für Kognition
2.2 Die erste Bedingung: Nichtabgeleiteter Gehalt
2.3 Die zweite Bedingung: Kausale Individuierung

3. Exkurs: Wann gelten Bedingungen als notwendig oder hinreichend?

4. Anwendung auf Adams und Aizawa

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

7. Eigenständigkeitserklärung

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten

Details

Titel
Wie kontingent ist der Kontingenz-Intrakranialismus wirklich?
Untertitel
Fred Adams und Ken Aizawas Verständnis von Kognition in "Die Grenzen der Kognition"
Hochschule
Universität Bielefeld  (Abteilung Philosophie)
Veranstaltung
Philosophisches Schreiben: Verkörperung & Erweiterter Geist
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
11
Katalognummer
V911126
ISBN (eBook)
9783346205322
ISBN (Buch)
9783346205339
Sprache
Deutsch
Schlagworte
logik, logic, notwendige und hinreichende Bedingungen, kontingenzintrakranialismus, Adams und Aizawa, Kognition
Arbeit zitieren
Kim Ann Woodley (Autor:in), 2019, Wie kontingent ist der Kontingenz-Intrakranialismus wirklich?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/911126

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