"Das Nonnenturnier" als Textsystem. Die Zweiteilung der Erzählung und die Rolle des zagels als verbindendes Element

Eine strukturalistische Analyse


Hausarbeit, 2016

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theorie und Methode
2.1. Der Strukturalismus
2.2. Die Strukturale Textanalyse nach TITZMANN
2.3. Anwendbarkeit auf mittelalterliche Texte

3. Strukturale Analyse des Nonnenturniers
3.1. Rittererzählung
3.2. Nonnenerzählung
3.3. Prolog

4. Conclusio

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Das Nonnenturnier 1, eine Verserzählung überliefert in einer Handschrift des 15. Jahrhunderts, hat das Interesse der Forschung zunächst im Rahmen der Unternehmung FISCHERs gefunden, die Gattung Märe zu bestimmen.2 Die Parallelen zu einem von FISCHER nicht zum Märenkorpus gezählten Text ins Auge fassend, wurde Das Nonnenturnier von SCHRÖDER ebenfalls in die Gattungsfrage miteinbezogen.3 Dabei stellt er fest: „Die Handlung zerfällt deutlich in zwei Teile, die nur durch den zu eigenem Leben erweckten zagel notdürftig zusammengehalten werden“.4 Diese beiden Aspekte vertieft STROHSCHNEIDER in einer ausführlichen Analyse.5 Die ungewöhnlich scharfe Abgrenzung der beiden Erzählteile steht dabei im Fokus der Untersuchung.6 Der psychologischen Interpretation nach ist die strukturelle Zweiteilung des Textes eine formelle Abbildung der Identitätsspaltung des Protagonisten.7 Das von STROHSCHNEIDER zugrunde gelegte Leitmotiv, die Auseinandersetzung der Geschlechter, findet in der Folge anhaltendes Interesse in der Forschung.8 SCHEUER dagegen betrachtet den Text als ein religiöses Kommunikat und hinterfragt dessen Funktionsweise.9 Eine zentrale Funktion lässt er dabei dem zagel zukommen, der aus der höfischen Weltlichkeit kommend die Klostergemeinschaft gerade durch seine Abwesenheit konstituiert.10 Die vorliegende Arbeit greift diesen Aspekt Jahrhundert. In: Zeitschrift für Germanistik Neue Folge 8 (1998), S. 263-281; Bloh, Ute von: Heimliche Kämpfe. Frauenturniere in mittelalterlichen Mären. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 121 (1999), S. 214-238; Gsell, Monika: Die Bedeutung der Baubo. Zur Repräsentation des weiblichen Genitales. Frankfurt a.M.: Stroemfeld, 2001 SCHEUERs auf und fragt nach dem Verhältnis der beiden Erzählteile zueinander. Der abgetrennte Phallus soll dabei nicht, wie in den genderorientierten Arbeiten, in seiner eventuellen Symbolik erfasst werden, sondern rein in seiner textinternen Funktion. Um die Zweiteilung der Erzählung und die Rolle des zagels als verbindendes Element erklären zu können, wird hier auf die strukturalistische Theorie zurückgegriffen und eine an TITZMANNs Regelwerk1 orientierte Textanalyse des Nonnenturnier s durchgeführt. Dabei soll auch die Anwendbarkeit der Methode auf mittelalterliche Texte diskutiert werden. Ziel der Analyse soll der Nachweis sein, dass Das Nonnenturnier eine kohärente Gegenüberstellung zweier unterschiedlicher Ordnungssysteme bietet. Ein höfisches System, das sich über die Interaktion geschlechtlich unterschiedener Figuren konstituiert, wird einem monastischen gegenübergestellt, das von einer hierarchischen Ordnung geschlechtlich nicht unterschiedener Figuren gekennzeichnet ist. Der zagel, als unterscheidendes isoliertes Geschlechtsmerkmal, der aus ersterer entfernt und in letztere eingeführt beide Systeme zum Scheitern bringt, führt ex negativo die Bedingungen ihrer Funktionsweisen vor Augen. Es soll gezeigt werden, dass die Gegenüberstellung in zwei Erzählteilen konzeptuell vom Prolog vorweggenommen wird und Das Nonnenturnier trotz der augenfälligen Zäsur ein komplexes aber stimmiges Textsystem darstellt.

Zunächst soll die Theorie des Strukturalismus knapp historisiert und in ihren Grundzügen nachgezeichnet werden. Dann soll das konkrete Regelwerk TITZMANNs vorgestellt und daran angelehnt die verwendete Methode beschrieben werden. Im Anschluss wird erörtert, wo die Herausforderungen der Theorie bei der Anwendung auf mittelalterliche Texte liegen. In einem folgenden Kapitel erfolgt ein Zugriff auf Das Nonnenturnier nach der beschriebenen Methode. Die strukturalistische Analyse soll in eine Textinterpretation eingebunden werden. Dazu wird die Struktur der einzelnen Erzählteile auf deren Relation zum Element zagel hin untersucht. Daraufhin sollen die Erzählteile unter Einbezug des Prologs in ihrem Zusammenhang dargestellt werden. Das abschließende Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen und beinhaltet eine Bewertung der angewandten Methode.

2. Theorie und Methode

2.1. Der Strukturalismus

Der Beginn des Strukturalismus kann in SAUSSUREs Theorie der Sprache gesehen werden, deren Grundlagen in seinen Vorlesungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelegt wurden.2 Im Fokus stehen dabei allgemeine Gesetzmäßigkeiten sprachlicher Kommunikation.3 Sprache wird von SAUSSURE als ein System von Zeichen betrachtet, das nach eigenen Regeln organisiert ist,4 deren Untersuchung Aufgabe der Linguistik sei. Diesen Regeln nach sind Zeichen nur innerhalb einer gegebenen Ordnung und in Relation zu anderen Zeichen bedeutungstragend. Auch sprachliche Zeichen konstituieren Bedeutung demnach nur über ihre relationale Position im abgeschlossenen System aller sprachlichen Zeichen und in Differenz zueinander.5 Eine Analyse der Sprache soll ein Modell der Beziehungen ihrer einzelnen Elemente zueinander, das heißt ihrer Struktur, bestimmen. Individuelle sprachliche Ausdrücke sollen auf die allgemeine Struktur zurückgeführt und in Beziehung zu anderen gesetzt werden, ohne von einer Bedingung durch eine außersprachliche Wirklichkeit oder einer subjektiven Intention des Ausdrückenden auszugehen. 16 SAUSSUREs Ansätze finden seit den 30er Jahren eine breite Rezeption, aus der unterschiedliche linguistische Schulen hervorgingen, die jeweils eigene Theorien ausarbeiteten. Diese strukturalistischen Untersuchungsmethoden werden seit den 60er Jahren in zahlreiche andere Wissenschaftsbereiche übernommen.6 So liegt zum Beispiel für die Literaturwissenschaft die wesentliche Neuerung darin, ihren Objekten nicht mehr eine Bedeutung zuzuweisen, sondern die Bedingungen der Möglichkeit ihrer Bedeutungen zu hinterfragen.7 BARTHES beschreibt den Strukturalismus als eine Tätigkeit, die im Wesentlichen aus den Operationen Zerlegung und Arrangement besteht.19 Das Ziel dieser Tätigkeit besteht darin, ein Objekt so zu rekonstruieren, dass seine Funktionsweise in Erscheinung tritt. Die Segmentierung erfolgt durch Abgrenzung der Elemente in einem Akt des Nennens von allen anderen vorhandenen Elementen des Objekts, wie auch in der Abgrenzung zu allen anderen möglichen Elementen, die die jeweilige Position einnehmen könnten. Das Arrangement soll daraufhin die Relation, die das Element in seiner Position zu allen anderen Elementen einnimmt, verdeutlichen.8 Der literarische Strukturalismus sieht den Mehrwert von Dichtungen im Zusammenspiel ihrer Elemente, deren Relationen, Verzahnungen, Verschränkungen und Spannungen und will deren Regeln in einer positivistisch quantifizierenden Rekonstruktion ersichtlich machen.9 Damit grenzt er sich von einer kontextbezogenen Hermeneutik ab. Seit den 70er Jahren erfahren strukturalistische Methoden zunehmende Radikalisierung und werden von poststrukturalistischen Theorien konterkariert.10 Die strukturalistische Theorie findet indessen bis in die Gegenwart weitere Anwendung in der Literaturwissenschaft.

2.2. Die Strukturale Textanalyse nach TITZMANN

Ende der 70er Jahre unternahm TITZMANN den Versuch eine explizite literaturwissenschaftliche Interpretationstheorie zu formulieren. In scharfer Kritik an der Hermeneutik, die keine Theorie habe formulieren können, die die Ableitung einer textanalytischen Praxis erlauben würde, bezieht er sich dabei auf struktural semiotische Ansätze, welche praktische Anwendbarkeit implizieren.11 Im Strukturalismus sieht TITZMANN das gesamte Spektrum der Literaturwissenschaft abdeckende Anwendungsmöglichkeiten:

Soweit ich sehe, gibt es derzeit keine als literaturwissenschaftlich relevant erachtete Fragestellung, die in strukturalem Rahmen nicht mindestens ebenso befriedigend behandelt werden könnte wie in irgendeinem anderen, ob es sich nun um den Literaturbegriff, die Gattungstheorie, die Theorie narrativer Strukturen, die Rekonstruktion einer historischen Epoche, die Korrelation zwischen literarischen und andersartigen soziokulturellen Phänomenen, die Beschreibung historischer Veränderungen oder die Theorie solchen Strukturwandels, usw. handelt.12

Da Intersubjektivität und Wissenschaftlichkeit allgemeine Regeln voraussetzen, entwirft TITZMANN ein ausführliches Regelwerk zur Interpretation von Texten.13 Als Texte gelten dabei alle „zeichenhaften und bedeutungstragenden menschlichen Äußerungen“14, wobei von einer logisch-semantischen Kohärenz eines jeden Textes ausgegangen wird.15 Auftretende Widersprüche innerhalb eines Textes werden deshalb als bedeutungstragende Signifikanten angesehen.16 Literatur ist für TITZMANN ein sekundäres Zeichensystem, insofern sie aus Texten besteht, die sich ihrerseits des Zeichensystems der Sprache bedienen.17 Im Folgenden soll die Textinterpretation nach TITZMANN in einer für die Ansprüche dieser Arbeit verknappten Darstellung vorgestellt werden. Die vorgestellte Methode soll später in der Interpretation des Textes Das Nonnenturnier Anwendung finden.

Eine Interpretation18 soll „Ein System von Hypothesen über den ‚Text‘, die untereinander korreliert und hierarchisiert sind und auf möglichst einfache Grundhypothesen zurückgeführt werden“19 sein. Um diese bilden zu können, soll der Text in Segmente und davon abstrahierende Klassen zerlegt werden und diese anschließend hierarchisiert und in Relation zueinander gesetzt werden.20 Die individuellen Segmente sollen durch die verschiedenen allgemeinen Merkmale, die sie gleichzeitig erfüllen, beschrieben werden.21 Als Segment soll dabei jede Größe eines Texts Beachtung finden, zu der sich in der Kultur, der der Text angehört, eine Alternative finden lässt.22 Für die Segmente soll die jeweilige Funktion, d.h. die Art Zuordnungen zu anderen Segmenten aufgrund ihrer Position, die bedeutungsrelevant sind, benannt werden.23 Als Segmente kommen dabei nicht nur die kleinsten unzerlegbaren Einheiten des Textes in Betracht, sondern „jede beliebige Größe eines semiotischen Systems […]“24, z.B.: Figuren, Merkmale von Figuren, Figurenmengen, Handlungen, Handlungskomplexe oder Räume. Solche komplexen Größen werden Terme genannt. Um die Beziehungen der Terme zueinander zu bestimmen. soll binär vorgegangen werden. Jedem Term „ist die symmetrische Entsprechung des je anderen Terms, d.h. dessen Negation, zuzuordnen“.25 Mit diesen Schritten ist das System, d. h. die Menge aller Elemente und deren Struktur, zu modellieren, wobei die Struktur die Menge aller Relationen zwischen den Elementen ist.

2.3. Anwendbarkeit auf mittelalterliche Texte

Die strukturalistische Theorie eignet sich gerade durch ihr Ausblenden von Fragen nach dem Autor oder dem Entstehungsumfeld26 eines Textes für die tradierten Werke aus dem Mittelalter, die teilweise anonym überliefert keine Informationen diesbezüglich bieten. Dabei ist jedoch zu beachten, dass jeder Text pragmatisch das kulturelle Wissen der Kultur, der es angehört, präsupponiert.27 Gleiches gilt für die Kenntnis des primären Zeichensystems.28 Damit ist für die Anwendung auf die Interpretation mittelalterlicher Texte bei allen textimmanenten Analysen zur Bestimmung die Folie mittelalterlicher Denkweisen heranzuziehen. So dürfen für die Bestimmung von Alternativen von einzelnen Textsegmenten zu deren relationaler Bestimmung im System ausschließlich die Alternativen gewählt werden, die die Kultur des Mittelalters zulässt. Die Kenntnis über diese Alternativen und möglichen Relationen erhält der heutige Rezipient freilich nur aus der Kenntnis anderer mittelalterlicher Texte, also aus dem Kontext des Untersuchungsgegenstandes. Dieses externe Wissen ist der Interpretation eines Textes allerdings nur dienlich um die textinternen Funktionen und Relationen bestimmen zu können. Eine strukturalistische Theorie wie jene TITZMANNs, die diesen Aspekt einschließt, wird zur Bestimmung textueller Funktionsweisen also auch mittelalterlichen Texten gerecht.

3. Strukturale Analyse des Nonnenturniers

Das Nonnenturnier weist zunächst eine Teilung in einen Prolog (Vv. 1- 11) und einen Erzählteil auf. Der Prolog eröffnet die Erzählsituation und verortet diese in einem Festgeschehen in der Gegenwart. Nach einer Schweigeaufforderung an die Zuhörer beginnt der Erzähler das abenteur (V. 10). Darauf folgt eine in der Vergangenheit verortete Erzählung von einem angesehenen Ritter, dessen Ehre auf dem Beischlaf mit nächtlich wechselnden Hofdamen basiert. Nachdem er an eine Dame gerät, die sich mit der Einmaligkeit des Minneaktes nicht begnügt, wird er aus Rache von ihr überredet, sich sein Geschlechtsteil abzutrennen. Als der Ritter, dem durch diese Tat eine Intensivierung seiner Anziehungskraft auf die Damen in Aussicht gestellt wurde, der Intrigantin den Vollzug verkündet, wird er von einer Hundertschaft von Damen aus der Stadt geprügelt. Der Ritter lebt bis zu seinem Tod 34 Jahre später ein Einsiedlerleben in einer Höhle im Wald. Hier entzweit eine deutliche Zäsur in Form einer Schweigeaufforderung analog zum Beginn des Textes den Erzählteil. Der knapp dreihundert Verse langen Erzählung über den Ritter schließt sich nun die Erzählung über den Verbleib des abgetrennten Geschlechtsteils in etwa gleicher Länge an. Der zagel, der nach einem Streitgespräch mit dem Ritter von diesem unter der Treppe eines Frauenklosters ausgesetzt wurde, beschließt nach einem Jahr den Tod zu suchen und stellt sich den Nonnen des Klosters in den Weg. Nachdem die Nonnen anfänglich vorgeben, dem Eindringling feindlich gesinnt zu sein, erheben sie nach und nach Besitzansprüche auf ihn. Um den Streitfall zu entscheiden, welche Nonne den zagel bekommt, ruft die Äptissin ein Turnier aus, infolgedessen ein wüster Kampf ausbricht. Alle klösterliche Hierarchie wird im gewaltsamen Turniergeschehen unterlaufen, bis der zur Trophäe ausgestellte zagel von einem nicht genannten Subjekt aus dem Turnier entfernt wird. Der Text endet kurz darauf mit dem Hinweis, dass fortan Frieden im Kloster herrschte.

Die Dreiteilung des Textes in Prolog, Rittererzählung und Nonnenerzählung erfordert eine Betrachtung der Struktur der einzelnen Teile, um im Anschluss deren jeweilige Funktion und das Zusammenspiel erläutern zu können. Der Prolog als beide Textteile überdachendes Segment soll nach der Untersuchung der beiden Erzählteile analysiert werden.

[...]


1 Titzmann, Michael: Strukturale Textanalyse. Theorie und Praxis der Interpretation. (Information und Synthese 5; UTB 582), München: Fink 1977.

2 Vgl. Stiegler, Bernd: IV Strukturalismus und Semiotik. Einleitung. In: Texte zur Literaturtheorie der Gegenwart. Hrsg. von Dorothee Kimmich/Rolf G. Renner/Bernd Stiegler. Stuttgart: Reclam 2008, S. 187-193; hier S. 187.

3 Vgl. ebd., S. 188.

4 Vgl. ebd., S. 187.

5 Vgl. ebd., S. 188. 16 Vgl. ebd., S. 189.

6 Vgl. Wilpert, Gero von: Strukturalismus. In:Ders.: Sachwörterbuch der Literatur. 8. Aufl. Stuttgart: Kröner 2001, S. 792-793.

7 Vgl. Barthes, Rolandes: Die strukturalistische Tätigkeit. In: Kursbuch 5 (1966), S. 190-196; hier S. 195. 19 Vgl. ebd., S. 193.

8 Vgl. ebd., S. 193.

9 Vgl. Wilpert, Strukturalismus, S. 792-793.

10 Vgl. ebd.

11 Vgl. Titzmann, Textanalyse, S. 10-11.

12 Ebd., S. 16.

13 Vgl. Titzmann, Textanalyse, S. 19.

14 Ebd., S. 19

15 Vgl. ebd., S. 185.

16 Vgl. ebd., S. 191.

17 Vgl. ebd., S. 66-69.

18 Titzmann benutzt Interpretation weitgehend synonym zu Analyse.

19 Vgl. ebd., S. 26.

20 Vgl. ebd., S. 27.

21 Vgl. ebd., S. 28.

22 Vgl. ebd., S. 87-88.

23 Vgl. ebd., S. 43.

24 Vgl. ebd., S. 90.

25 Titzmann, Textanalyse, S. 373.

26 Vgl. ebd., S. 339.

27 Vgl. ebd., S. 268.

28 Vgl. ebd.S. 264.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
"Das Nonnenturnier" als Textsystem. Die Zweiteilung der Erzählung und die Rolle des zagels als verbindendes Element
Untertitel
Eine strukturalistische Analyse
Hochschule
Universität Bayreuth
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
17
Katalognummer
V911007
ISBN (eBook)
9783346232984
ISBN (Buch)
9783346232991
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Strukturalismus, Nonnenturnier, ÄDP, ÄDL, Mediävistik, Mären, Märendichtung, Textinterpretation, Methoden, Literaturtheorie
Arbeit zitieren
Julien Zigan (Autor:in), 2016, "Das Nonnenturnier" als Textsystem. Die Zweiteilung der Erzählung und die Rolle des zagels als verbindendes Element, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/911007

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