Differenzialpsychologische Aspekte des Orthographieerwerbs und Konsequenzen für den Deutschunterricht


Hausarbeit, 2008

37 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Erster Hauptteil
2.1 Darstellung wissenschaftlicher Grundlagen
2.1.1 Allgemeiner Vergleich der Rechtschreibleistungen von Mädchen und Jungen
2.1.2 Verteilung der Geschlechter in den Leistungsbereichen
2.1.3 Geschlechtervergleich im Bereich der Schreibstrategien
2.1.4 Rechtschreibung in eigenen Texten
2.1.5 Geschlechterunterschiede bzgl. orthographischer Kompetenzen – Bestehen sie bereits vor Schuleintritt oder werden sie in der Grundschulzeit größer oder geringer?
2.2 Mögliche Ursachen für die Leistungsunterschiede
2.2.1 Einfluss des Rechtschreibunterrichts auf den Erwerb orthographischer Kompetenzen bei Mädchen und Jungen
2.2.2 Der Erwerb orthographischer Kompetenzen – gibt es Hinweise darauf, ob Mädchen und Jungen orthographischer Kompetenzen unterschiedlich erwerben?
2.2.3 Einfluss geschlechtertypischer Wörter auf den Orthographieerwerb und auf die Rechtschreibleistung
2.2.4 Interessen und Leistung

3 Zweiter Hauptteil
3.1 Konsequenzen für den Unterricht
3.1.1 Geschlechterstereotyper oder interessenorientierter Unterricht?
3.1.2 Interessenorientierter Unterricht

4 Fazit

5 Literatur

1 Einleitung

Viele Pädagogen behaupten, dass Mädchen die besseren Rechtschreiber seien. Um zu überprüfen, ob diese Aussage zutrifft, gilt es die Befunde aus zahlreichen Untersuchen über die Geschlechterdifferenzen in den Rechtschreibleistungen darzulegen. Lassen sich diese Unterschiede tatsächlich belegen, so erfordert dies die möglichen Ursachen zu klären. Doch welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Unterricht? Brauchen wir einen geschlechterdifferenzierten Unterricht, um den Lernbedürfnissen von Mädchen und Jungen gleichermaßen gerecht zu werden? Oder muss der Rechtschreibunterricht generell differenzierter und interessenorientierter gestaltet werden?

Gerade für mich, als zukünftige Lehrerin, scheint das Thema sehr relevant zu sein. Unterscheiden sich Mädchen und Jungen tatsächlich in ihren Rechtschreibleistungen, so ist es - in Hinblick darauf, sowohl Mädchen, als auch Jungen gleichermaßen zum Aufbau orthographischer Kompetenzen zu befähigen - wichtig über die Ursachen für die Unterschiede im Rechtschreiben informiert zu sein. Erst wenn ich die Probleme und ihre Ursachen kenne, kann ich den unterschiedlichen Anforderungen in einem geänderten Unterricht gerecht werden.

Im Rahmen dieser Hausarbeit gehe ich der geschlechterdifferenzialen Entwicklung des Orthographieerwerbs und ihren Ursachen nach, um letztendlich Konsequenzen für den Rechtschreibunterricht zu entwickeln.

Im ersten Hauptteil der Hausarbeit referiere ich zunächst über die, von Peter May, Sigrun Richter, Gerd Mannhaupt und Wolfgang Schneider Ende der 80iger und Anfang der 90iger Jahre, durchgeführten Untersuchungen über die Geschlechterdifferenzen in den Rechtschreibleistungen. Mit Hilfe dieser Befunde gebe ich einen Einblick in die geschlechterdifferenziale Entwicklung der Rechtschreibung - einschließlich der Verteilung der Geschlechter auf die Leistungsbereiche - im Verlauf der Grundschulzeit und darüber hinaus bis zur 9. Klasse. Ferner führe ich auf, ob die Unterschiede in allen Bereichen der Rechtschreibung bestehen. In Hinblick darauf, ob der schulische Unterricht die Geschlechterdifferenzen produziert oder eher stabilisiert bzw. verstärkt, lege ich zusätzlich die Befunde aus Untersuchungen über die Rechtschreibleistungen von Mädchen und Jungen zum Schulanfang dar. In einem folgenden Abschnitt widme ich mich der Frage nach den Ursachen für die Leistungsunterschiede. Es gilt zu überprüfen, ob die Geschlechterdifferenzen biologisch oder kulturell bedingt sind. Angesichts dessen, dass der schulische Unterricht zu einer Stabilisierung der geschlechterdifferenzialen Rechtschreibleistungen führt, scheinen aber neben dem Geschlecht auch weitere Faktoren auf die Rechtschreibleistungen der Mädchen und Jungen Einfluss zu nehmen. Anzunehmen ist, dass Unterrichtsbedingungen unterschiedlich stark mit den Rechtschreibleistungen von Mädchen und Jungen korrelieren. Aber auch, dass Mädchen und Jungen orthographische Kompetenzen unterschiedlich erwerben. Nicht zuletzt besteht zudem die Möglichkeit, dass Kinder geschlechtsnahe Wörter besser schreiben. Es ist denkbar, dass das Interesse an bedeutsamen Wörtern eine bessere Rechtschreibleistung begünstigt. Inhaltlich bedeutsame Wörter können darüber hinaus kognitive und emotionale Effekte haben, die den Orthographieerwerb erleichtern bzw. das aufmerksame Schreiben fördern. Dieses setzt jedoch voraus, dass es auch heute noch eine rollenstereotype Erziehung gibt. Demzufolge berichte ich über die Befunde aus Untersuchungen über denkbare Ursachen – jedoch immer in Hinblick darauf, wie der Unterricht den Bedürfnissen von Mädchen und Jungen gerecht wird.

Im zweiten Teil der Hausarbeit ziehe ich aus den dargelegten Ursachen Rückschlüsse für den praktischen Unterricht. Aufgrund dessen, dass innerhalb einer Geschlechtergruppe erheblich größere Leistungsunterschiede bestehen als zwischen den Gruppen, ergibt sich in der Konsequenz keinesfalls ein geschlechterstereotyper Unterricht. Die Befunde aus der Geschlechterforschung eröffnen jedoch die Forderung nach einem generell differenzierten und interessenorientierten pädagogischen Handeln. In Orientierung an die Ursachen für die geschlechterdifferenzialen Rechtschreibleistungen stelle ich mögliche pädagogische Konsequenzen für einen Unterricht vor, der den Bedürfnissen und Interessen aller Kinder beim Rechtschreiblernen gerecht wird.

2 Erster Hauptteil

2.1 Darstellung wissenschaftlicher Grundlagen

Mädchen sind den Jungen im Allgemeinen hinsichtlich ihrer orthographischen Kompetenzen überlegen. Hierbei handelt es sich um eine Behauptung, die alltäglich von Lehrern und Lehrerinnen aufgestellt wird. Ferner lassen zahlreiche Untersuchungen auf eine weibliche Überlegenheit im Rechtschreiben – zumindest in den westlichen Industrieländern - schließen[1]. Genau diese These gilt es zu hinterfragen und auf ihre Korrektheit zu prüfen. Kann eine Überlegenheit der Mädchen im Rechtschreiben – festgestellt in den Durchschnittsleistungen und der Verteilung der Geschlechter auf die Leistungsbereiche - belegt werden, so gilt es zu untersuchen, ob sich diese Unterschiede auf alle Bereiche orthographischer Kompetenzen beziehen und wann sich die Unterschiede in den orthographischen Kompetenzen zwischen den Geschlechtern bemerkbar machen. Im folgenden Abschnitt werde ich die Ergebnisse aus zahlreichen Untersuchungen von Pädagogen, Erziehern und Psychologen zu genau dieser Fragestellung referieren .

2.1.1 Allgemeiner Vergleich der Rechtschreibleistungen von Mädchen und Jungen

In getrennt voneinander durchgeführten Untersuchungen haben Peter May, Sigrun Richter, Gerd Mannhaupt und Wolfgang Schneider geprüft, ob sich Mädchen und Jungen bezüglich ihrer Rechtschreibleistungen unterscheiden. May hat bei einem Vergleich der Rechtschreibleistungen von Mädchen und Jungen hinsichtlich des Schreibens vorgegebener Wörter und Sätze für das erste bis neunte Schuljahr herausgefunden, dass sich bereits im ersten Schuljahr Unterschiede zwischen den Geschlechtern zugunsten der Mädchen zeigen würden[2]. Auch nach Untersuchungen von Richter, die die orthographischen Kompetenzen von Mädchen und Jungen für das erste bis fünfte Schuljahr erfasste, würden die Mädchen im ersten Schuljahr bessere orthographische Kompetenzen beim Schreiben diktierter Wörter zeigen[3]. Nach May und Richter seien diese bestehenden Unterschiede jedoch noch nicht statistisch signifikant. Ab dem zweiten Schuljahr nähmen die Unterschiede zwischen den Rechtschreibleistungen der Geschlechter zu. Diese Unterschiede bestünden während der gesamten Grundschulzeit und darüber hinaus. Sie gälten statistisch als hochsignifikant.[4] Übereinstimmende Ergebnisse referierte auch Schneider für das erste bis sechste Schuljahr aus den Befunden zweier Münchner Längsschnittstudien LOGIK (Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen, 1984), die das Erfassen der kognitiven Entwicklung und der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern während ihrer Grundschulzeit zum Ziel hatte, und SCHOLASTIK (Schulorientierte Lernangebote und Sozialisation von Talenten, Interessen und Kompetenzen), die darauf abzielte die „Entwicklung von Schulleistungen sowie die Entwicklung leistungsbezogener Motive zu beschreiben und zu erklären“[5]. Untersuchungsergebnisse der LOGIK -Studie deuten hinsichtlich der Rechtschreibleistungen von Mädchen und Jungen gegen Mitte des zweiten Schuljahres auf keinerlei Unterschiede hin[6]. Für die SCHOLASTIK-Studie ergaben sich bereits zu diesem Messzeitpunkt, aufgrund größerer Stichproben, tendenzielle Geschlechterunterschiede im Schreiben von diktierten Wörtern zum Vorteil der Mädchen[7]. Nach den Befunden beider Studien vergrößerten sich die Geschlechterunterschiede im Verlauf der Grundschulzeit sukzessiv: Am Ende des zweiten Schuljahres sei eine bedeutsame Überlegenheit der Mädchen im Schreiben von diktierten Wörtern festzustellen. Im dritten und vierten Schuljahr ergäben sich dann erstmals signifikante Geschlechterunterschiede hinsichtlich ihrer orthographischen Kompetenzen.[8] Abweichende Befunde referiert Schneider insofern, als dass er im fünften Schuljahr keine signifikanten schriftsprachlichen Geschlechterunterschiede feststellt. Dieses Ergebnis führe er jedoch auf einen so genannten Deckeneffekt (d.h. dass die Strichproben zu einfach waren, so dass die Mädchen ihre tatsächlichen Leistungen nicht zeigen konnten) zurück.[9] Ähnliche Befunde lieferte auch Mannhaupt mit seinen Analyseergebnissen aus einer Bielefelder Längsschnittstudie. Hiernach seien signifikante Vorteile der Mädchen im Rechtschreiben während der gesamten Grundschulzeit zu verzeichnen. Eine Ausnahme bilden hierbei die Analyseergebnisse in der Mitte des zweiten Schuljahres: Zu diesem Zeitpunkt würden sich nur geringe Geschlechterdifferenzen hinsichtlich orthographischer Kompetenzen zeigen[10]. Mannhaupt sieht als Grund hierfür die „Leichtigkeit der Aufgabe für die Kinder zu diesem Erhebungszeitpunkt“[11]. Leistungsstarke Mädchen hätten ihre tatsächlichen schriftsprachlichen Leistungen nicht unter Beweis stellen können, so dass nur geringe Leistungsunterschiede sichtbar geworden seien. Die Ergebnisse aller hier aufgegriffenen Untersuchungen verdeutlichen eine Überlegenheit der Mädchen im Rechtschreiben[12]. Vom Ende des zweiten Schuljahres bis zum neunten Schuljahr sind die orthographischen Geschlechterunterschiede - abgesehen von einer Ausnahme - signifikant[13].

2.1.2 Verteilung der Geschlechter in den Leistungsbereichen

Nach May seien im ersten Schuljahr die Mädchen stärker im oberen Leistungsbereich vertreten. eef Ebenso sei aber auch ihre Anzahl im unteren Leistungsbereich sehr hoch. Die Anzahl der Jungen sei hingegen im mittleren Leistungsbereich höher. Somit ergäben sich zu diesem Zeitpunkt keine signifikanten Geschlechterunterschiede in den Rechtschreibleistungen. Ab dem zweiten Schuljahr stellte May eine Dominanz der Mädchen im oberen Leistungsbereich fest, hingegen jedoch eine Dominanz der Jungen im unteren Leistungsbereich. Im mittleren Leistungsbereich sei das anteilmäßige Verhältnis zwischen den Geschlechtern relativ ausgeglichen.[14] Die Geschlechterunterschiede hinsichtlich orthographischer Kompetenzen werden dadurch hochsignifikant. Nach Richter dominiere während der gesamten Grundschulzeit in der Regel der Anteil der Mädchen im oberen, der Anteil der Jungen hingegen im unteren Leistungsbereich. Entsprechend Mays Ergebnissen verzeichne auch sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Rechtschreibleistungen der Geschlechter im mittleren Leistungsbereich. Lediglich im ersten Schuljahr sei der Anteil von Mädchen und Jungen im oberen Leistungsbereich gleich, jedoch blieben die Jungen auch zu diesem Zeitpunkt im unteren Leistungsbereich überrepräsentiert.[15] Somit ist auch die - nach Analysen Richters - erst am Ende des ersten Schuljahres in Erscheinung tretende signifikante Überlegenheit der Mädchen hinsichtlich ihrer rechtschriftlichen Kompetenzen zu erklären. Nach May und Richter bestünden diese signifikanten Unterschiede über die gesamte Grundschulzeit, auch wenn Richter mit fortschreitender Klassenstufe eine Angleichung verzeichne.[16] Nach Schneider ginge aus der Studie SCHOLASTIK hervor, dass die Mädchen im Verlauf der Grundschulzeit im oberen und die Jungen im unteren Leistungsbereich überrepräsentiert seien[17]. Abweichende Befunde gehen bei den weiteren Studien von LOGIK hervor. Nach ihren Befunden sei für die Jungen ab dem zweiten Schuljahr zwar eine signifikante Überrepräsentation im unteren Leistungsbereich feststellbar, jedoch keine bedeutsame Überrepräsentation der Mädchen im oberen Leistungsbereich. Ihren Untersuchungen nach zeige sich diese nur tendenziell. Auch diesen Befund führt Schneider auf den bereits oben erwähnten Deckeneffekt zurück.[18] Mannhaupt stellte fest, dass während der ersten beiden Grundschuljahre anteilmäßig signifikant mehr Jungen in der „Problemgruppe“[19] zu verzeichnen seien[20].

Zusammenfassend belegen die Ergebnisse aus den Analysen von May, Richter, Schneider und Mannhaupt, dass ab dem zweiten Schuljahr die Mädchen in der Gruppe der Leistungsstarken und die Jungen in der Gruppe der Leistungsschwachen überrepräsentiert sind, Mädchen und Jungen jedoch im mittleren Leistungsbereich gleichstark vorhanden sind[21].

2.1.3 Geschlechtervergleich im Bereich der Schreibstrategien

Weiterhin stellte May bei der Analyse seiner Untersuchung fest, dass die Geschlechterunter­schiede hinsichtlich der verschiedenen Schreibstrategien bestünden und ab dem zweiten Schuljahr hochsignifikant zu bewerten seien. Mädchen erbrächten sowohl beim alphabetischen Schreiben, bei der Beachtung orthographischer Elemente (Merk- und Regelelemente), als auch beim morphematischen Schreiben bessere Rechtschreibleistungen.[22] Die geringsten Geschlechterunterschiede in den Rechtschreibleistungen würden sich dabei beim alphabetischen Schreiben zeigen. Hierbei hätten Mädchen nur geringfügig bessere Leistungen. Die größten Unterscheide bestünden hingegen beim orthographischen Schreiben. Ferner fügten Jungen beim Schreiben von Wörtern häufiger überflüssige Längezeichen, Kürzezeichen und andere orthographische Elemente ein (z.B. Tohrwart, schimmpft). Zusätzlich würden sich größere Geschlechterunterschiede in Bezug auf satzbezogene Regelungen zeigen. Jungen hätten Schwierigkeiten in der Punkt- und Kommasetzung, sowie hinsichtlich der Beachtung von Redezeichen. Weitere enorme Leistungsdifferenzen ergäben sich bei der Anzahl von Oberzeichenfehler. Jungen hätten Probleme mit Umlauten, sie vergäßen häufig i-Punkte und Querstriche bei den Buchstaben wie beispielsweise F, f, t[23].[24] Nach May müssen Kinder beim Rechtschreiben in der Lage sein flexibel auf diese verschiedenen Schreibstrategien zurückzugreifen. Nur so könnten sie gute orthographische Kompetenzen erreichen. Anderenfalls würde die Entfaltung guter Rechtschreibleistungen verzögert bzw. im schlimmsten Fall erheblich gestört. In Untersuchungen zur Einsicht darüber, ob Mädchen und Jungen beim Schreiben von Wörtern alle Schreibstrategien ausgewogen berücksichtigen oder ob sie sich nur einseitig auf eine Strategie stützen, hat er folgendes herausgefunden: Jungen schreiben Wörter unter einseitiger Beachtung alphabetischer und unter Vernachlässigung orthographisch – morphematischer Strategien. Mädchen berücksichtigen beim Rechtschreiben jedoch alle Strategien gleichermaßen. Hiermit können auch die nur geringfügigen Geschlechterunterschiede beim „alphabetischen Schreiben“ erklärt werden.[25]

Demnach zeigen die Jungen größere, die Mädchen hingegen geringere Schwierigkeiten bei der Ausgestaltung des orthographischen Prinzips.

[...]


[1] Vgl.: Brügelmann, Hans: Wo genau liegen geschlechtsspezifische Unterschiede beim Schriftspracherwerb? Eine kritische Übersicht über den Forschungsstand. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S. 14

[2] Vgl.: May, Peter: Regeln sind für Mädchen-Jungen brauchen Sensationen!? Herausbildung orthographischer Fähigkeiten im Geschlechtervergleich. Internet: URL http://www1.unihamburg.de/psycholo/frames/projekte/ PLUS/ May94ab.pdf, S. 2

[3] Vgl.: Richter, Sigrun: Geschlechterunterschiede in der Rechtschreibentwicklung von Kindern von der 1. bis 5. Klasse. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S. 55-57

[4] Vgl.: Ebd., S. 56 und May, Peter: Regeln sind für Mädchen-Jungen brauchen Sensationen!? Herausbildung orthographischer Fähigkeiten im Geschlechtervergleich. Internet: URL http://www1.unihamburg.de/psycholo/ frames/projekte/ PLUS/ May94ab.pdf, S. 2-3

[5] Vgl.: Schneider, Wolfgang: Geschlechterunterschiede beim Schriftspracherwerb: Befunde aus den Münchner Längsschnittstudien LOGIK und SCHOLASTIK. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S. 74

[6] Vgl.: Ebd., S. 76

[7] Vgl.: Ebd., S. 79

[8] Vgl.: Ebd., S. 79, 81

[9] Vgl.: Ebd., S. 81

[10] Vgl.: Mannhaupt, Gerd: Risikokind Junge- Vorteile der Mädchen in Vorläufer- und Teilfertigkeiten für den Schriftspracherwerb. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S. 40-41

[11] Ebd., S. 41

[12] Vgl.: Richter, Sigrun: Interessenbezogenes Rechtschreiblernen. Braunschweig: Westermann Schulbuchverlag GmbH, 1998, S.8

[13] Vgl.: Richter, Sigrun; May, Peter; Brügelmann, Hans: Ein anderer Unterricht - nur für Jungen? Psychologische Erkenntnisse und pädagogische Folgerungen. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S. 157

[14] Vgl.: May, Peter: Rechtschreibregeln für Mädchen – besondere Wörter für Jungen? Herausbildung orthographischer Fähigkeiten im Geschlechtervergleich. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S.84-85

[15] Vgl.: Richter, Sigrun: Geschlechterunterschiede in der Rechtschreibentwicklung von Kindern der 1. bis 5. Klasse. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S. 59-62

[16] Vgl.: Ebd., S. 63 und May, Peter: Rechtschreibregeln für Mädchen – besondere Wörter für Jungen? Herausbildung orthographischer Fähigkeiten im Geschlechtervergleich. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S. 83-98

[17] Vgl.: Schneider, Wolfgang: Geschlechterunterschiede beim Schriftspracherwerb: Befunde aus den Münchner Längsschnittstudien LOGIK und SCHOLASTIK. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S. 80

[18] Vgl.: Ebd., S. 77

[19] Mannhaupt, Gerd: Risikokind Junge - Vorteile der Mädchen in Vorläufer - und Teilfertigkeiten für den Schriftspracherwerb. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S. 41

[20] Vgl.: Ebd., S. 42

[21] Vgl.: Richter, Sigrun: Interessenbezogenes Rechtschreiblernen. Braunschweig: Westermann Schulbuchverlag GmbH, 1998, S.8

[22] Vgl.: May, Peter: Regeln sind für Mädchen-Jungen brauchen Sensationen!? Herausbildung orthographischer Fähigkeiten im Geschlechtervergleich. Internet: URL http://www1.unihamburg.de/psycholo/frames/projekte/ PLUS/ May94ab.pdf, S. 3

[23] Vgl.: Picker, Carolin: Mädchen lernen Rechtschreiben anders als Jungen. In: Die Grundschulzeitschrift, Heft 11/2004, S. 53

[24] Vgl.: May, Peter: Rechtschreibregeln für Mädchen – besondere Wörter für Jungen? Herausbildung orthographischer Fähigkeiten im Geschlechtervergleich. In: Richter, Sigrun; Brügelmann, Hans: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Bottighofen am Bodensee: Libelle Verlag, 1994, S. 85-86

[25] Vgl.: Ebd., S. 87-88

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Differenzialpsychologische Aspekte des Orthographieerwerbs und Konsequenzen für den Deutschunterricht
Hochschule
Universität Paderborn
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
37
Katalognummer
V91085
ISBN (eBook)
9783638048781
ISBN (Buch)
9783638942713
Dateigröße
625 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Differenzialpsychologische, Aspekte, Orthographieerwerbs, Konsequenzen, Deutschunterricht, Rechtschreiberwerb, rechtschreiben, Rechtschreibung Kinder und Schüler, Unterschiedliches Rechtschreibverhalten bei Jungen und Mädchen, Mädchen lernen anders
Arbeit zitieren
Tobias Bunse (Autor:in), 2008, Differenzialpsychologische Aspekte des Orthographieerwerbs und Konsequenzen für den Deutschunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91085

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