Der Wandel des Klimas in eine Krise

Wie die Fridays for Future Bewegung dem Nichthandeln die Legitimation entzog


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Fridays for Future

3. Die Macht der Worte
3.1. Der Zusammenhang von Sprache und Handlung
3.2. Die Perspektive des Sprechers
3.3. Klimawandel oder Klimakrise

4. Analyse und Auswertung
4.1. Der Klimaframe in Bundestagsdebatten – Analyse der Entwicklung
4.2. Die Wahrnehmung der Medien im Wandel
4.3. Framing der Medien als Prozess

5. Der Weg der Fridays for Future- Bewegung zum Wandel

6. Schluss 26 Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Ein Mädchen sitzt vor dem schwedischen Parlament, in der Hand hält sie ein Pappschild, ihre Botschaft darauf: „Skolstrejk För Kli-matet“, Schulstreik für das Klima also. Am 20.August 2018 fing Greta Thunberg an, nicht in die Schule zu gehen, um für das Klima zu streiken. Es war nicht weniger, als der Beginn einer Be-wegung, die um die ganze Welt ging und es bis heute tut. In kür-zester Zeit fassten Schüler*innen in vielen Ländern den Ent-schluss, ihrer Schulpflicht nicht nachzukommen und stattdessen für den Klimaschutz und damit für ihre eigene Zukunft zu protes-tieren, allerdings nicht drei Wochen am Stück wie Greta, sondern jeden Freitag. Die „Fridays for Future“-Bewegung (im Folgenden F4F) hatte damit ihren Anfang. Rasant sollte die Bewegung wachsen, sowohl ihre Teilnehmerzahl, als auch das mediale Inte-resse an ihr. „In Deutschland setzte der Aufschwung mit einer Reihe kleinerer Demonstrationen […] im Dezember 2018 ein. […] Am 18. Januar 2019 demonstrierten laut Angaben von FFF bereits insgesamt 25.000 Menschen an 50 Orten in Deutschland […]. Dieses Datum ist rückblickend als der eigentliche Auftakt der deutschen FFF-Bewegung zu verstehen“ (Sommer et al. 2019: 2).

„Die protestierenden Jugendlichen haben die Klimakrise ins Zentrum der gesellschaftlichen Diskussion gerückt“ (Koos/Naumann 2019: 2). Erstaunlich ist auch der Umfang der medialen Berichterstattung, bedenkt man, dass der Großteil der Protestierenden noch zur Schule geht und die Initiatorin ein 15-jähriges, auf den ersten Blick unscheinbares, unbedarftes Mäd-chen ist, das mit geflochtenen Zöpfen und einem Schild aus Pappe vor dem schwedischen Parlament saß. Doch nicht nur die Quan-tität der medialen Aufmerksamkeit, auch ihre Qualität hat sich verändert. Konnte man bis dato darüber lesen, dass sich das Klima wandelt, berichten Zeitung und Fernsehen heute viel häufiger von einer Klimakrise.

Diese Arbeit nimmt sich der Frage an, ob und in welchem Um-fang eine veränderte Wahrnehmung quantifiziert werden kann und sie schließlich dem Konto der F4F-Bewegung gutgeschrie-ben werden kann. Welche Rolle spielt das Umfeld, in das sich die junge Bewegung eingebettet hat? Was sind die entscheidenden Faktoren, die das „[…] Bewusstsein der Bevölkerung für die Be-drohung durch den Klimawandel geschärft […]“ haben (ebd.). Eine zentrale Rolle spielt hierbei die Macht der Sprache, genauer ausgedrückt die Macht spezifischer Frames. Als zentraler Aspekt gilt es festzustellen, ob und wenn ja wann und in welchem Um-fang der Frame von Klimawandel in Klimakrise verändert wurde (Kapitel 4) und die Frage, ob es die F4F- Bewegung war, die diese Veränderung herbeigeführt hat (Kapitel 5).

Da die F4F-Bewegung im Mittelpunkt dieser wissenschaftlichen Untersuchung steht, wird das nächste Kapitel ihrer Vorstellung gewidmet. Neben der Entstehung wird weiter dargestellt, wie und wann sie sich nach außen präsentiert, wer ihre Teilnehmer*innen sind, was ihr Ziel ist und welche Strategien sie für dessen Verfol-gung versucht zu nutzen. Um anschließend einen Frame shift weg vom Klimawandel hin zur Klimakrise feststellen zu können, ist zunächst die Klärung des Begriffs Frame notwendig. Was bedeu-tet dieser und welche Auswirkung hat das Hervorrufen bestimm-ter Konzepte auf unsere Wahrnehmung, unser Denken und sogar auf unser Handeln. Im Weiteren erhebt diese Arbeit den An-spruch, die erhöhte Aufmerksamkeit auf den Klimawandel und die durch den Frame shift vom Klimawandel in eine Klimakrise veränderte Wahrnehmung als ein drängendes Problem in Form einer konkreten Bedrohung darzulegen. Empirisch und argumen-tativ wird hier gezeigt, welch enormen Anteil die F4F-Bewegung daran hat und wie sie dies trotz fehlender institutionalisierter und sanktionsfähiger Macht, die bei gewerkschaftlich organisierten Streiks für gewöhnlich zum Einsatz kommen, erreichen konnte. Es folgt eine Analyse über den außergewöhnlich schnellen Aufstieg einer extrem jungen Bewegung, die eine hitzige Debatte entfachen und eine Verschiebung der Diskursrichtung erreichen konnte, deren politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen aber noch nicht einer abschließenden Bewertung unterzo-gen werden zu können.

2. Fridays for Future

Nachdem Greta Thunberg, damals 15 Jahre alt, sich für das drei-wöchige Außerkraftsetzen ihrer Schulpflicht im August 2018 ent-schied, sollte es noch eine Weile dauern, bis die Idee des Schul-streiks zu Gunsten des Klimas nach Deutschland kam. Im Dezem-ber 2018 organisierten Luisa Neubauer, eine junge Studentin, von der ZEIT als Strategin betitelt (vgl. Sontheimer in ZEIT Campus, 1.03.2019), und Jakob Blasel, ein 19-jähriger Gymnasialschüler aus Norddeutschland, die ersten deutschen Schulstreiks in ver-schiedenen deutschen Städten. „In Deutschland weiteten sich erste Proteste von SchülerInnen Anfang 2019 schnell im ganzen Land aus“ (Koos/Naumann 2019:3). Als erste große Demonstra­tion in der Bundesrepublik schließlich kann der 18. Januar 2019 bezeichnet werden. F4F zählten laut Informationen des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung 25.000 Teilnehmer*innen an 50 Orten. Das Engagement der jungen Menschen für das Klima wuchs rasant, sodass auch die Zahl der sich formierenden Ortsgruppen immer größer wurde, waren es im Februar noch 155, so zählte man im August bereits 600 kommunale Ableger der F4F-Bewegung. Europäisch wurden die Demonstrationen mit 12.000 Teilnehmer*innen in Brüssel Ende Januar. (Sommer et al. 2019: 2 f) „Am 15. März 2019, dem ersten internationalen Akti-onstag, fanden in Deutschland 222 „Fridays for Future“- De-monstrationen mit geschätzten 300.000 Teilnehmern statt. In vie-len Städten haben sich die Freitagsproteste seitdem institutionali-siert […]“ (Koos et al. 2019: 3).

Nach dem Benennen der bloßen Zahlen ist es notwendig, einen Blick auf deren Zusammensetzung zu werfen. Der Forschungsbe-richt von Koos und Naumann greift eine Studie des German In­ternet Panel (GIP) auf, nach deren Erkenntnissen sich die F4F-Bewegung etwa zur Hälfte auf Jugendlichen besteht, die noch zur Schule gehen. Der Anteil der Studierenden hat sich in der Zeit von März 2019 bis Mai im selben Jahr von 13% auf 30% erhöht. Es lässt sich festhalten, dass der prozentuale Anteil der Teilneh-mer*innen mit zunehmendem Alter abnimmt. Insgesamt sind die Protestzüge „[…] im Schnitt eher weiblich und jung und [ihre Teilnehmer*innen] haben oder streben einen höheren Bildungs-abschluss an“ (Koos/Naumann 2019: 8). Auf das Wechselspiel von Medien und den F4F- Demonstrierenden wird in detaillierter Form in Kapitel 4.3 eingegangen. Um zu verstehen, welche Stra-tegien die F4F-Bewegung zur Erreichung ihres Ziels als sinnvoll erachtet und was auf dem Weg dorthin der erste Schritt sein muss, ist es zunächst notwendig, das Ziel der jungen Menschen genauer zu beleuchten.

Das Ziel der Bewegung ließe sich im Grunde mit einem einzelnen Satz benennen: Die Einhaltung der Ziele des Pariser Klimaab-kommens von 2015, um die Erderwärmung auf maximal 1,5℃ zu begrenzen. Doch so simpel und, man sollte sagen können, so überflüssig diese Forderung scheint, so notwendig ist sie. Haben sich doch genau zu diesem Ziel „[…] die Regierungen der Welt […] im Prinzip bereits ausdrücklich bekannt […]“, erscheint das Erreichen genau dieses Ziels ganz nüchtern betrachtet in uner-reichbarer Ferne zu liegen (Sommer et al. 2019: 2). Die Gründe für die fehlenden Maßnahmen, um tatsächlich die Erderwärmung, oder präziser ausgedrückt Erderhitzung, auf maximal 1,5℃ zu begrenzen, liegen offensichtlich auf der Hand. Nicht nur nahezu alle Sektoren der Wirtschaft wie z. B. der Energiesektor oder die Landwirtschaft, auch jeder einzelne Bürger, jede einzelne Bürge-rin sähe ich in der konsequenten Umsetzung von „ökologisch verträglichen“ Standards mit „erheblichen Einschränkungen kon-frontiert (ebd.). Um diesen Konflikt allmählich, besser aber schnell, auflösen zu können, bedarf es einiger Arbeit im Vorfeld, nämlich einer zur Handlung auffordernden Wahrnehmung der klimatischen Veränderung. Ob und wie erfolgreich die F4F sich dieser Aufgabe annimmt und welche Rolle die konkrete Begriffs-bezeichnung der Veränderung des Klimas dabei einnimmt, wird diese Arbeit zeigen.

3. Die Macht der Worte

3.1. Der Zusammenhang von Sprache und Handlung

„Menschen sind rationale Wesen. Sie können vernunftgesteuert handeln. Legt man nur alle relevanten Fakten auf den Tisch, kön-nen sie diese objektiv gegeneinander abwägen und entscheiden, was zu tun ist – ob beispielsweise ein politisches Vorhaben unter-stützt werden soll oder nicht“ (Wehling 2016:17). Betrachten wir folgende Begriffe: Herdprämie oder Betreuungsgeld, Flüchtlings-welle oder Flüchtlingskrise, Klimawandel oder Klimakrise, macht es einen Unterschied für welchen Begriff man sich ent-scheidet? Ja, das tut es. Aber wieso ist das so? „Weil in politi-schen Debatten nicht Fakten an und für sich entscheidend sind, sondern gedankliche Deutungsrahmen, in der kognitiven Wissen-schaft Frames genannt“ (ebd.).

In der Linguistik sind Sprache und Wissen nicht voneinander los-gelöst vorstellbar. Aus der historische Zivilisationsgeschichte geht hervor, dass die größer werdenden Gruppen, vor allem aber die steigende Anzahl der Gruppen, es notwendig machten, eine Kultur zu entwickeln, und damit die Sprache. Die Evolution der menschlichen Zivilisation steht also in unmittelbarem Zusam-menhang mit der Entwicklung der Sprache.

Unser Wissen ist in Kategorien gespeichert. Man kann sich unser Wissen vorstellen, wie ein Spinnennetz, in dem alles in strukturierter Weise auf verschiedenen Ebenen miteinander ver-knüpft ist. Lernen wir ein neues Konzept kennen, so versuchen wir dafür eine Art Speicherplatz in unserem bereits vorhandenen Wissensnetzwerk zu finden. Hören wir den Begriff Hund, wissen wir, dass es sich dabei um ein Tier handelt, das vier Beine und einen Schwanz hat und bellen kann. Diese Grundstruktur, in der Linguistik wird dabei von slots gesprochen, ist bei den meisten von uns, zumindest innerhalb eines Kulturkreises, identisch. Da-neben werden mit dem Aufrufen eines Konzepts, bleiben wir zur Veranschaulichung bei dem Beispiel Hund, sogenannte Füllwerte (fillers) aktiviert. Diese sind geprägt von unseren individuellen Erfahrungen. So mag der eine bei der Verwendung des Begriffs Hund an sein liebgewonnenes Haustier denken, dem er einen Na-men gegeben hat, mit dem er täglich Gassi geht und sich emotio­nal mit ihm verbunden fühlt. Der andere denkt dabei womöglich an den Hundekot, den seine Tochter beim letzten Besuch auf dem Spielplatz aus dem Sand gebuddelt hat, die Bisswunde am Knie und seine Tierhaarallergie. Das Wort Hund besteht offensichtlich aus nur vier Buchstaben. Dieses Beispiel nun hat gezeigt, dass sich die Bedeutung dieses linguistischen Konzepts erst daraus ergibt, auf welches erlernte Wissen und auf welche gemachten Erfahrungen (gedanklich, visuell, emotional, etc.) wir dabei zu-rückblicken können (vgl. Wehling 2016:20). Zusammenfassend lässt sich also festhalten: „Sprache hat einen immensen Einfluss auf unsere Wahrnehmung“ (ebd.).

Doch was genau sagt das darüber aus, wieso es einen bedeutenden Unterschied macht, ob nun der Begriff Klimawandel oder Klima-krise verwendet wird, wo doch scheinbar ein und derselbe Sach-verhalt beschrieben wird? In unserem Gehirn gibt es einen Be-reich, der unseren Bewegungsapparat steuert. Neben dem Hervor-rufen von Konzepten durch Wissen und Erfahrung simuliert das Gehirn die durch das Konzept implizierten Bewegungen. „Lesen wir den Satz > John tritt den Ball<, so aktiviert unser Gehirn automatisch jenen Bereich des pränotorischen Zentrums, der für das Planen von Fußbewegungen zuständig ist“ (Wehling 2016: 22). Dieses Phänomen geht weit über den Teil der Bewegungs-verben hinaus und trifft auch auf Gerüche, Geschmäcker oder so-gar einzelne Laute zu (vgl. ebd.). Wenn man den Erkenntnissen der Kognitionsforschung folgt, beeinflusst Sprache nicht nur un-sere Wahrnehmung, sondern „[…] sie wirkt sich direkt auf unser Handeln aus – zum Beispiel auf unsere Körperbewegung und un-ser soziales Verhalten“ (Wehling 2016: 21).

Handeln, und zwar dringendes Handeln auf zahlreichen Ebenen ist gefragt, um die Erhitzung der Erde auf unter 1,5℃ zu begren-zen. Der Zusammenhang zwischen der Bedeutung von Worten und dem Ziel der F4F- Bewegung ist also unverkennbar, verlangt doch die Bewegung nach einer Bezeichnung, die der drohenden Veränderung des Weltklimas gerecht wird und damit die Dring-lichkeit eben dieses Handelns impliziert.

3.2. Die Perspektive des Sprechers

Neben der Wirkung von Worten auf die Wahrnehmung ihrer Empfänger ist es wichtig, die Entstehung von Worten, von Spra-che, nicht aus dem Blick zu verlieren. „Wenn wir einen Sachver-halt sprachlich beschreiben, dann werfen wir immer eine gewisse Perspektive auf diesen Sachverhalt“ (Ziem 2019: 2). Um dies zu veranschaulichen, nehmen wir das vielen bekannte Beispiel des bis zur Hälfte gefüllten Glases. „Der eine sagt, das Glas ist halb voll, der andere sagt, das Glas ist halb leer“ (Ziem 2019: 3). Es kann festgestellt werden, dass es sich hierbei um ein und densel-ben Sachverhalt handelt, jedoch so nicht neutral wiedergegeben werden kann, sondern eine „perspektivische Verzerrung“ enthält. „Dieser Eigendimensionalität von Sprache wird oft nicht – oder nicht genügend – Rechnung getragen, weil wir als soziale Wesen so sehr in und mit der Sprache leben, dass der Irrglaube auf-kommt, unsere Worte seien bloße Etiketten, die wir auf das, was wir beschreiben, kleben. Sprache etikettiert aber nicht das, wo-rüber gesprochen wird, es konstituiert vielmehr einen eigenen Sachverhalt!“ (ebd.). Demnach können wir festhalten: „Sprachli-che Kategorien -also die Wörter, die wir benutzen, […] prägen den Sachverhalt“ (Ziem 2019: 2f).

Die weitverbreitete Annahme, ein Sachverhalt kann mittels Spra-che objektiv dargestellt werden und somit die Wirklichkeit abbil-den, ist also schlichtweg falsch. Ist es doch vielmehr die Sprache, die erst die Wirklichkeit kreiert (vgl. ebd.). Nicht anders verhält es sich bei dem, was der Empfänger irrtümlich als Wirklichkeit wahrnimmt. Ist es doch vielmehr die durch Wissen und Erfahrun-gen gerahmte (geframte) Wahrnehmung eines Sachverhaltes bei der durch die Inszenierung des Senders ausgewählte Details be-leuchtet und andere ausgeblendet oder zumindest teilweise in den Hintergrund gerückt werden.

3.3. Klimawandel oder Klimakrise

Die Frage, ob sich der Sprecher für die Verwendung des Begriffs Herdprämie oder Betreuungsgeld, Flüchtlingswelle oder Flücht-lingskrise, Klimawandel oder Klimakrise entscheidet, gibt vor al-lem Auskunft über seine Sichtweise und sein Verhältnis zu dem jeweiligen Sachverhalt. Im nächsten Schritt hat diese Begriffs-wahl einen bedeutenden Unterschied in ihrer Wirkung auf die Wahrnehmung des Empfängers.

[...]

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Der Wandel des Klimas in eine Krise
Untertitel
Wie die Fridays for Future Bewegung dem Nichthandeln die Legitimation entzog
Hochschule
Technische Universität Darmstadt  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Policy II - Klimapolitik: Instrumente, Akteure, Institutionen
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
29
Katalognummer
V910321
ISBN (eBook)
9783346207630
ISBN (Buch)
9783346207647
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Klimawandel, Klimakrise, Framing, Fridays for Future
Arbeit zitieren
Lisa Valerie Lagala (Autor:in), 2020, Der Wandel des Klimas in eine Krise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/910321

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