Funktionaler Analphabetismus. Ursachen, Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

17 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsbestimmung - Analphabetismus

3. leo. - Level-One Studie
3.1 Zentrale Ergebnisse von leo

4. Ursachen fur den funktionalen Analphabetismus
4.1 AuBerschulische Ursachen
4.2 Schulische Ursachen

5. Auswirkungen des funktionalen Analphabetismus auf die Betroffenen

6. Alphabetisierungsarbeit und Prevention
6.1 Die Bernburger Thesen zur Alphabetisierung
6.2 Prevention im familiaren Umfeld
6.3 Prevention im schulischen Umfeld
6.4 Alphabetisierungskurse
6.5 Das Online-Projekt LegaKids.net
6.6 SIMBA

7. Ausblick

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In unserer Gesellschaft gehoren die Kulturguter Lesen und Schreiben zu den Grundfertigkeiten, die ein Mensch beherrschen muss. Aldous Huxley war der Auffassung, dass das Lesen ein Schlussel „zu groBen Taten, zu unertraumten Moglichkeiten1 " ist. Wenn ein Mensch eben jene Grundfertigkeiten jedoch nicht beherrscht, besteht eine Erschwernis im Bereich der gesellschaftlichen Teilhabe. „M6glichkeiten" bleiben ungenutzt und die Betroffenen sind oftmals gesellschaftlich isoliert. Dies fuhrt haufig auch zu psychosozialen Problemen und kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. An dieser Stelle entsteht die Frage, weshalb in einer modernen Gesellschaft nicht jedes Mitglied alphabetisiert ist.

In der nachfolgenden Arbeit soil herausgestellt werden, was unter dem Begriff des funktionalen Analphabetismus zu verstehen ist und wie die tatsachliche Sachlage in Deutschland aussieht. Hierzu dient die Level-One Studie als zahlenmaBige Grundlage. AnschlieBend folgt eine Betrachtung moglicher Ursachen fur den funktionalen Analphabetismus. Dabei kann nicht auf alle moglichen Hintergriinde eingegangen werden, weshalb sich auf das auBerschulische und das schulische Umfeld konzentriert wurde. Des Weiteren wird kurz aufgezeigt, was der funktionale Analphabetismus fur einen Menschen im Alltag bedeutet und wie damit umgegangen wird. Schlussendlich wird aufgezeigt, wie dem funktionalen Analphabetismus entgegengewirkt werden kann und wie man bereits das Entstehen vorbeugen kann. Letztendlich wird im Ausblick die Frage behandelt, welchen Stellenwert der funktionale Analphabetismus in Deutschland innehat und ob es tatsachlich moglich ist, durch PraventionsmaBnahmen das Aufkommen zu verhindern. Hierbei soil auch die Frage beantwortet werden, weshalb Lesen in der Gesellschaft von so hoher Bedeutung ist und was es bedeutet, wenn man das Kulturgut nicht beherrscht.

Fur diese Arbeit wurde besonders „Ihr Kreuz ist die Schrift" von Marion Dobert und Peter Hubertus verwendet. Das Buch biete einen fundierten Uberblick iiber die Ursachen fur funktionalen Analphabetismus und insbesondere die Arbeit von Alphabetisierungskursen. Des Weiteren fanden zahlreiche Bucher aus der Reihe „Alphabetisierung Und Grundbildung" vom Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e. V. Anwendung. Die Buchreihe bietet einen ausfuhrlichen Uberblick liber alle Themenbereiche des Analphabetismus. Es werden sowohl Grundlagen erlautert, als auch spezifische Anwendungsmodelle sowie Studien und Erfahrungsberichte. Hierbei wurden insbesondere Bucher von Birte Egloff und Anke Grotluschen verwendet. Dariiber hinaus wurden zahlreiche Einzelpublikationen gebraucht, die zu spezifischen Kernpunkten Aufschluss gaben. So beispielsweise „Analphabetismus bei Jugendlichen. Ursachen, Erscheinungsformen, Hilfen." von Rudolf Kretschmann u.a.. Die Publikation bietet einen breiten Uberblick uber die Entstehung von funktionalem Analphabetismus und wie man Betroffenen helfen kann. Im Weiteren wurde das Presseheft der Hamburger Universitat zur Level-One Studie verwendet. Hierbei handelt es sich urn eine pragnante Zusammenfassung der zentralen Forschungsergebnisse. AuBerdem fand „Funktionaler Analphabetismus - Ursachen und Losungsansatze hier und anderswo" von Sven Nickel und dem Bundesverband Alphabetisierung e. V. der Universitat Bremen breite Nutzung. Hierbei handelt es sich urn eine Zusammenfassung zahlreicher Publikationen zum Thema funktionaler Analphabetismus. Es wird von der Frage nach der Ursache bis hin zu Praventionsmoglichkeiten, ein weites Feld behandelt.

2. Begriffsbestimmung - Analphabetismus

Der Analphabetismus unterteilt sich in zwei Arten - den totalen Analphabetismus und den funktionalen Analphabetismus.

Der totale Analphabetismus kennzeichnet sich durch die vollkommene Buchstabenunkenntnis der Betroffenen. Totalen Analphabeten fehlt jegliche Schriftsprachkompetenz, wodurch sie auch nicht signierfahig sind. Diese Art des Analphabetismus tritt zumeist bei Menschen auf, die keine Schulbildung erhielten oder aufgrund einer Behinderung nicht fahig sind die Schriftsprache zu erlernen. Das betrifft in Industriestaaten zumeist Migrant/innen, Menschen mit Behinderung oder die Kriegsgeneration.2

Der funktionale Analphabetismus beschreibt die „Unterschreitung der gesellschaftlichen Mindestanforderungen an die Beherrschung der Schriftsprache, deren Erfullung Voraussetzung ist zur sozial streng kontrollierten Teilnahme an schriftlicher Kommunikation in alien Arbeits- und Lebensbereichen3 ". Betroffene konnen trotz erfullter Schulpflicht nur sparlich lesen und schreiben. Es werden jedoch nicht nur Personen als funktionale Analphabeten bezeichnet, die unzureichend iiber die Schriftsprache verfugen, sondern auch solche, die schriftsprachliche Eigenaktivitat vermeiden und somit nicht im Alltag fur sich nutzen konnen.4 An dieser Stelle ist anzufiigen, dass sich der funktionale Analphabetismus immer auf eine konkrete Gesellschaft und deren schriftsprachliche Anforderungen bezieht. Hierdurch kann eine Person in Deutschland zu den funktionalen Analphabeten gehoren, wahrend sie in Landern mit niedrigerem schriftsprachlichen Niveau als alphabetisiert gilt. Eine Unterform des funktionalen Analphabetismus ist der sekundare Analphabetismus. Hierzu werden Menschen gezahlt, die nach dem Erwerb der Schriftsprache in der Schulzeit, diese in spateren Jahren wieder verlernen. Durch diesen Prozess des Verlernens unterschreiten sie die gesellschaftlichen, schriftsprachlichen Mindeststandards. Auch Menschen, deren Fahigkeiten unverandert bleiben, konnen zu sekundaren Analphabeten werden, wenn die gesellschaftlichen Anforderungen steigen.5

Eine weit verbreitete Definition des funktionalen Analphabetismus stammt von der UNESCO aus dem Jahr 1979:

„A person is functionally illiterate, who cannot engage in all those activities in which literacy is required for effective functioning of his group and community and also for enabling him to use reading and writing and calculation for his own and the community's development.6 "

In der Forschungsliteratur gibt es eine Vielzahl an Definitionen, die versuchen die Vielfaltigkeit des funktionalen Analphabetismus zu erlautern. Aufgrund des fehlenden Konsenses, wird diesbezuglich nachfolgend die Definition des funktionalen Analphabetismus der Level-One Studie verwendet und erortert.

3. leo.-Level-One Studie

Bei der leo.-Studie (auch Level-One Studie genannt) handelt es sich urn eine Publikation der Universitat Hamburg aus dem Jahr 2010. Ziel der Studie war die Verbesserung der Forschungsdatenlage iiber das unterste Kompetenzniveau des Lesens und Schreibens (Level-One). Zur Datenerhebung wurden Befragungen mit 8436 Personen aus der deutsch sprechenden, erwachsenen Bevolkerung im Alter zwischen 18 und 64 Jahren durchgefuhrt.7

Die Schreib- und Lesefahigkeiten der Personen wurden in Alpha(a)-Levels unterteilt. Alpha-Level 1 wird als die „Buchstabenebene" bezeichnet, da betroffene Personen nur einzelne Buchstaben erkennen und schreiben konnen. Personen auf Alpha-Level 2, der „Wortebene", konnen wiederum einzelne Worte lesen, schreiben und verstehen, jedoch keine ganzen Satze oder Texte. Auf Alpha-Level 3, der „Satzebene", sind Personen zusammengefasst, welche zwar einzelne Satze lesen oder schreiben konnen, jedoch nicht zusammenhangende Texte. Die letze Stufe ist Alpha-Level 4, das „fehlerhafte Schreiben" auf Textebene. Personen auf Alpha-Level 4 konnen auf Textebene lesen und schreiben, jedoch nur langsam und / oder fehlerhaft. Alle Personen mit besseren Lese- und Schreibeigenschaften als Alpha-Level 4 werden in dieser Studie unter der Kategorie Alpha-Level >4 zusammengefasst. Zudem wird funktionaler Analphabetismus als das Unterschreiten der Textebene (Alpha-Level 1-3) definiert. Als Analphabetismus im engeren Sinne ist das Unterschreiten der Satzebene (Alpha-Level 1-2) definiert.8

3.1 Zentrale Ergebnisse von leo.

Die Studie erbrachte, dass 14,5 % der befragten Personen als funktionale Analphabeten kategorisiert werden konnten. Bei einer Extrapolation auf die Bevolkerung Deutschlands waren dies in etwa 7,5 Millionen Personen. Des Weiteren wurden die Ergebnisse der Studie auf die Kriterien Geschlecht, Alter, Erstsprache, Bildungsabschluss und beruflichem Status hin untersucht. Bei der Betrachtung des Geschlechts von funktionalen Analphabeten ergab sich, dass es sich dabei zu 60,3% um Manner handelt.

Des Weiteren zeigte sich, das es ebenfalls eine Korrelation beim Alter der Personen gibt. So sind 19,9 % der funktionalen Analphabeten zwischen 18-29 Jahre alt, wohingegen die 50-64-jahrigen Personen 32,6 % ausmachen (30-39 Jahre 20,6 %; 40-49 Jahre 27,0 %). Dieser Trend zeigt sich auch, wenn man die Alpha-Level 1-3 einzeln betrachtet.

Bei der Untersuchung der Erstsprache zeigte sich, dass 58,1 % der funktionalen Analphabeten Deutsch als ihre Erstsprache angaben. Hierbei ist allerdings anzumerken, dass diese relativ ausgeglichene Verteilung sich nur in Alpha-Level 2 ebenfalls zeigt. In Alpha-Level 1 ist der Anteil an Personen mit anderer Erstsprache wesentlich hoher als der von Personen mit der Erstsprache Deutsch, wahrend es in Alpha-Stufe 3 umgekehrt ist.

Den hochsten Anteil an der Gruppe der funktionalen Analphabeten zeigten Personen, welche einen unteren Bildungsabschluss erlangt haben (47,7%). Personen ohne Abschluss (19,3%) sind fast genauso haufig vertreten wie Personen mit mittlerem Bildungsabschluss (18,9%). Am wenigsten Vertreten sind Personen mit hoherem Bildungsabschluss (12,3%) und Personen, welche noch Schiller sind (0,6%).

SchlieBlich konnte noch in Erfahrung gebracht werden, dass 56,9 % der funktionalen Analphabeten erwerbstatig sind. 16,7% sind arbeitslos und 10,1% sind Hausfrau/-mann oder in Elternzeit. Rentner und Auszubildende sind fast zu gleichen Teilen vertreten (6,3% ; 6,5%) und die wenigsten sind erwerbsunfahig (2,3%).9

4. Ursachen fur funktionalen Analphabetismus

4.1 AuBerschulische Ursachen

Das Auftreten von funktionalem Analphabetismus kann vielfaltige Ursachen haben, eine davon liegt im individuellen und familiaren Umfeld. Haufig lassen sich soziookonomische Unsicherheiten, wie beispielsweise finanzielle Probleme oder die Arbeitslosigkeit der Eltern, als wesentliche Probleme herausstellen. Des Weiteren berichten funktionale Analphabeten haufig von Vernachlassigung, Gleichgultigkeit und Desinteresse der Eltern, beengten Wohnverhaltnissen sowie allgemein bildungsfernen Haushalten. Es fehlt zumeist an Unterstutzung, Verstandnis und Aufmerksamkeit der Eltern, wodurch kein Selbstwertgefuhl aufgebaut werden kann sowie kein ausreichendes Vertrauen in die eigene Lernfahigkeit.10

„Die Betroffenen umschreiben diese Erfahrung mit Begriffen wie >keine Hilfe gehabt<, >warjaniejemand da<, >habenkeine Lustgehabt, sichurn michzukummern<. [...] Lernen wird nicht gefordert, sondern durch harte Strafen und massive Vorwurfe wie >du bist sowiesozudumnugehemmt.11 "

Des Weiteren wird haufig von physischer und psychischer Gewalt als Strafmittel sowie Zuchtigung bei Leistungsversagen berichtet. Zumeist gibt es auch keine Hilfe bei Lernproblemen, stattdessen finden Entmutigungen statt und es wird das Bild vermittelt, dass Lesen und Schreiben nicht oder nur bedingt sinnvoll sei.12 In vielen Fallen haben die Eltern selbst schlechte Lernerfahrungen gemacht oder sind gar selbst Analphabeten. In vielen Familien gibt es keine Lese- oder Schreibvorbilder, wodurch das Leseverhalten der Kinder nachhaltig beeinflusst wird. Durch die haufig negativen Erfahrungen im Familienkreis, wird auch das Lesen und Schreiben im Erwachsenenalter nachhaltig gepragt. Durch den fehlenden Einsatz der beiden Kulturguter, wird auch bereits gelerntes wieder verlernt.13 Hinzu kommt, dass in den meisten Familien ein Kommunikationsmangel beziehungsweise ein Kommunikationsdefizit herrscht. Es wird haufig geschrien oder gar nicht gesprochen. In zahlreichen Fallen wird den Kindern nie etwas vorgelesen, wodurch keine positive Verknupfung zum Lesen entsteht und spater keine groBe Lernmotivation vorhanden ist. Zudem kann die fehlende Kommunikation auch zu Sprachentwicklungsstorungen fuhren, wodurch das Lesen- und Schreibenlernen erschwert wird.14 Dies ist auch gegeben, wenn eine Lern-, Seh-, Hor- oder Artikulationsschwache besteht.15

4.2 Schulische Ursachen

Auf den ersten Blick scheint es wie ein Paradoxon, dass die Schule eine der Ursachen von funktionalem Analphabetismus ist. Tatsachlich ist es jedoch so, dass die deutsche Schulpflicht lediglich eine quantitative GroBe darstellt und nichts iiber die Qualitat der Lehre beziehungsweise den Lernstand der Schuler aussagt.16 In vielen Fallen beginnt es bereits in der Grundschule, dass die Schule nur unregelmaBig besucht wird. Dies ist zumeist das Produkt aus haufigen Schulwechseln oder Krankheit.17

[...]


1 'Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlussel zu groflen Taten, zu unertraumten Moglichkeiten -Leseforderung in Elternhaus und Schule. In: Eifelzeitung vom 14.03.2013. http://www.eifelzeitung.de/region/bernkastel-witthch/%C2%84wer-zu-lesen-versteht-besitzt-den-schlussel-zu-grosen-taten-zu-unertraumten-moglichkeiten%C2%93-%C2%96-leseforderung-m-elternhaus-und-schule-24584/[08.09.2017].

2 Vgl. Egloff, Birte / Grosche, Michael u.a.: Funktionaler Analphabetismus im Erwachsenenalter: erne Definition. In: Zielgruppen in Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener: Bestimmung, Verortung, Ansprache. Hrsg. vom Projekttrager im Deutschen Zentrum fur Luft- und Raumfahrt. Bielefeld: Bertelsmann 2011,S. 13.

3 Filr em Recht auf Lesen. Analphabetismus in der Bundesrepublik Deutschland. Hrsg. von Frank Drecoll und Ulnch Milller. Frankfurt am Mam u.a.: Diesterweg Verlag 1981, S.31.

4 Vgl. Egloff, Birte: Biographische Muster „funktionaler Analphabeten": erne biographieanalytische Studie zu Entstehungsbedingungen und Bewaltigungsstrategien von „funktionalem Analphabetismus". Frankfurt am Mam: Deutsches Institut filr Erwachsenenbildung 1997, S. 15.

5 Vgl. Ebenda, S. 115.

6 Ebenda, S. 115.

7 Vgl. Funktionaler Analphabetismus in Deutschland: Ergebnisse der ersten leo. - Level-One-Studie. Hrsg. von Anke Grotluschen. Minister: Waxmann 2012, S. 18-20.

8 Vgl. Ebenda, S. 20f.

9 Vgl. Grotliischen, Anke / Riekmann, Wibke: eo. - Level-One Studie. Presseheft. Literalitat von Erwachsenen auf den unteren Kompetenzmveaus. Hamburg: Umversitat Hamburg 2011. http://blogs.epb.um-hamburg.de/leo/files/2011/12/leo-Presseheft_15_12_2011.pdf [07.09.2017], S. 5-9.

10 Vgl. Nickel, Sven/Bundesverband Alphabetisierunge.V. Univ. Bremen: Funktionaler Analphabetismus - Ursachen und Losungsansatze hier und anderswo.

11 In: o.A. http://elib.suub.uni-bremen.de/publications/ELibD890 Nickel-Analphabetismus.pdf [07.09.2017], S. 5. » Dobert, Marion / Hubertus, Peter: Ihr Kreuz ist die Schrift: Analphabetismus und Alphabetisierung in Deutschland. Minister: Bundesverband Alphabetisierung u.a. 2000, S. 44.

12 Vgl. Ebenda, S. 44.

13 Vgl. Kramer, Wolfgang: Funktionaler Analphabetismus. In: Beitrage zur Gesellschafts- und Bildungspolitik. Hrsg. vom Institut derDeutschen Wirtschaft. Koln: Dt. Instituts-Verlag 1997, S. 15f.

14 Vgl. Nickel, Sven: Funktionaler Analphabetismus - Ursachen und Losungsansatze hier und anderswo, S. 5.

15 Vgl. Kramer, Wolfgang: Funktionaler Analphabetismus, S. 14.

16 Vgl. Dobert / Hubertus: Ihr Kreuz ist die Schrift, S. 42.

17 Vgl. Nickel, Sven: Funktionaler Analphabetismus - Ursachen und Losungsansatze hier und anderswo, S. 4.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Funktionaler Analphabetismus. Ursachen, Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
2,0
Jahr
2017
Seiten
17
Katalognummer
V910223
ISBN (eBook)
9783346217547
ISBN (Buch)
9783346217554
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Funktionaler Analphabetismus, LeoStudie, Alphabetisierungsarbeit, SIMBA
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Funktionaler Analphabetismus. Ursachen, Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/910223

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