Visualisierungen im Geschichtsunterricht am Beispiel des Plakats


Zwischenprüfungsarbeit, 2007

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Visualisierungen
1.1 Definition von „Visualisierung“
1.2 Notwendigkeit der Visualisierung aus lernpsychologischen Sicht
1.3 Funktionen der Visualisierung aus didaktischer Sicht
1.3.1 Anregungsfunktion
1.3.2 Erklärungsfunktion
1.3.3 Aktivierungsfunktion
1.3.4 Fokusfunktion
1.3.5 Interpretationsfunktion
1.4 Mögliche Visualisierungsformen und Medien im Unterricht
1.5 Kriterien für die Visualisierung
1.6 Zusammenfassung

2. Das Plakat als visuelles Medium im Geschichtsunterricht
2.1 Das Plakat als Geschichtsquelle
2.2 Einsatzmöglichkeiten im Unterricht
2.3 Die Vorteile von Plakaten im Geschichtsunterricht

3. Beispiel: Das Wahlplakat der SPD
3.1 Kernaussage des Plakats
3.2 Die Einordnung im Rahmenlehrplan
3.3 Der Einsatz des Wahlplakats im Unterricht
3.3.1 Mit dem Plakat anregen
3.3.2 Mit dem Plakat erklären
3.3.3 Mit dem Plakat aktivieren
3.3.4 Mit dem Plakat fokussieren
3.3.5 Mit dem Plakat interpretieren

4. Zusammenfassung

Literatur und Quellenverzeichnis

Einleitung

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Das ist eine der ältesten didaktischen Einsichten. So lassen sich Gedanken, Worte und Prozesse zum Teil besser visuell darstellen als durch die Sprache. Dennoch, wie empirische Untersuchungen zeigen, vertrauen zahlreiche Lehrer noch weitgehend auf die Sprache. Die vorliegende Zwischenprüfungsarbeit beschäftigt sich daher im Kern mit dem Nutzen von Visualisierungen für den Unterricht.

Im ersten theoretischen Teil der Arbeit wird die Visualisierung im Allgemeinen näher betrachtet. Zunächst wird als Einstieg der Begriff „Visualisierung“ geklärt, um anschließend die Funktionen und damit die Bedeutung der Visualisierung, die sie folglich im Unterricht hat, aufzuzeigen. Dabei werden nähere Ausführungen über lernpsychologischer Grundlagen, unterschiedliche didaktische Funktionen, mögliche Visualisierungsformen und Medien sowie didaktische Kriterien gemacht. Anschließend folgt im zweiten Teil der Arbeit eine nähere Beschäftigung mit dem Plakat als Visualisierungsmittel für den Geschichtsunterricht. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass das Plakat ein relativ selten eingesetztes Medium ist. Aus diesem Grund erschien es mir umso wichtiger, die Vorteile des Plakats als visuelles Medium im Unterricht aufzuzeigen. In diesem Abschnitt wird das Plakat zunächst als Quelle näher betrachtet sowie seine Einsatzmöglichkeiten und Vorteile im Geschichtsunterricht erläutert, bevor dann die praktische Anwendung im dritten Teil der Arbeit folgt. An einem SPD-Wahlplakat aus der Zeit der Weimarer Republik wird konkret aufgezeigt, wie das Plakat als visuelles Medium funktionsgemäß im Unterricht eingesetzt werden kann. Der Rahmenlehrplan wird hierbei berücksichtigt. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass ich keine ganzen Unterrichtseinheiten mit dem Plakat als solches entwickeln werde, da es den Rahmen meiner Arbeit sprengen würde. Vielmehr möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, wie Lehrende mit dem Plakat und seinen vielfältigen Funktionen als Visualisierungsmittel, lernwirksam im Geschichtsunterricht arbeiten könnten.

Zur Literatur- und Quellenlage ist anzumerken, dass es für die Thematik „Visualisierung im Unterricht“ ein breites Spektrum an Literatur gibt. Zur didaktisch-pädagogischen Anwendung des Plakats im Unterricht lassen sich dagegen nur wenige Publikationen finden.

1. Visualisierungen

1.1 Definition von „Visualisierung“

Beschäftigt man sich mit dem Thema Visualisierung, so fällt schnell auf, dass der Begriff für eine Vielzahl von Begriffen wie „Abbildung“, „Grafik“, „Schaubild“, „Bild“, „Illustrationen“ synonym verwendet wird. Doch was heißt es, einen Sachverhalt zu visualisieren? Hartmann definiert den Begriff Visualisierung im Zusammenhang von lehren und lernen folgendermaßen: „Visualisierung sind bildhafte Umsetzung[en] von Inhalten – gelegentlich in Verbindung mit Tonmedien – zur Unterstützung des gesprochenen Wortes“.[1] Während Hartmann eine eher allgemeine Definition darlegt, versucht der Didaktiker Stary den Begriff Visualisierung genauer zu definieren, indem er zunächst zwischen Bildsprache (ikonische Zeichen) und Zeichensprache (symbolische Zeichen) unterscheidet.[2] Einerseits können nach seiner Meinung Sachverhalte konkret visualisiert werden; diese weisen folglich mehr oder weniger Ähnlichkeiten mit dem bezeichneten Objekt auf wie zum Beispiel Fotografien oder Piktogramme. Anderseits können abstrakte Sachverhalte visualisiert werden. Diese werden durch Konventionen dem bezeichneten Gegenstand zugeordnet wie beispielsweise Schemata oder Diagramme. Stary definiert den Begriff daher folgendermaßen: „Visualisieren bezeichnet die Tätigkeit, einen bislang im Zeichensystem der Wortsprache ausgedrückten Inhalt entweder durch bildsprachliche Zeichen zu ergänzen, oder aber ihn gar ganz in die Bildsprache zu übersetzen.“[3] Das heißt, Visualisierung sind keineswegs nur „Illustrationen“, sondern sie erhalten ihre Qualität durch den „Übersetzungsvorgang“. Sie sind stets Mittler, Vermittler und Träger von Informationen. Ergänzend dazu macht Thies darauf aufmerksam, dass Visualisierungen „nicht nur als Garnierung von Texten und somit als ,bekömmliches Fastfood’ zu präsentieren [sind], sondern ihren zahlreichen Dimensionen gerecht werden sollen.“[4] Mit anderen Worten müssen Visualisierungen immer eine didaktische Absicht verfolgen.

Im Folgenden wird die Visualisierung zunächst aus lernpsychologischer Sicht betrachtet, anschließend soll auf den didaktischen Nutzen von Visualisierungen anhand ihrer Funktionen eingegangen werden.

1.2 Die Notwendigkeit der Visualisierung aus lernpsychologischer Sicht

Die Beschäftigung mit der Visualisierung wirft ferner die notwendige und berechtigte Frage nach ihrem Sinn und tatsächlichem Nutzen auf.

Eines der wichtigsten Ergebnisse der neueren Lernforschung ist, dass die gleichzeitige oder sukzessive Mehrfachkodierung in der Regel zur Verbesserung des Lernens führt, da eine vollständigere Erfassung eines Gegenstandes oder Sachverhaltes möglich ist.[5] Ohne Untersuchungen an dieser Stelle näher zu erläutern, soll vielmehr ein Blick auf die Ergebnisse geworfen werden. Danach behalten wir 10% was wir lesen, 20% von dem, was wir hören, 30% von dem, was wir sehen, 70% von dem, was wir selber formulieren können und 90% von dem, was wir selbst tun.[6] De facto sprechen jene Resultate für eine mehrkanalige Informationsaufnahme im Unterricht. Allerdings hängt Lernen nicht nur von der Art der Informationsaufnahme ab, sondern von einer Vielzahl anderer Bedingungen, wie der Informationsgestaltung und der Einstellung des Schülers zum Medium; das heißt: wie der Schüler die medial vermittelten Informationen nutzt.[7]

Die Annahme, dass Mehrfachkodierung eine Verbesserung des Lernens mit sich bringt, wird auch von der Hemisphärenforschung unterstützt. Eine der zentralen Erkenntnisse ist, dass zwischen den beiden Gehirnhälften eine gewisse Aufgabenteilung besteht, so dass die linke Gehirnhälfte überwiegend für das Verstandeslernen und die Sprachverarbeitung verantwortlich ist, die rechte Gehirnhälfte dagegen stärker für Emotionen und Bildverarbeitung. Die beiden Hemisphären stehen über ein komplexes Netzwerk von Nervenfasern (Corpus Callosum) miteinander in Verbindung, das den intensiven Informationsaustausch zulässt. Das Gehirn nimmt über die Sinnesorgane Informationen (visuelle, auditive, audio-visuelle) auf und verwandelt bzw. dekodiert sie in bedeutungshaltige Informationen.[8] Allerdings speichert es die Informationen nicht in einem Bereich, sondern in komplexen Netzwerken, die die verschiedenen Bereiche der Hirnregionen einschließen. Insbesondere bei visuellen Sinneswahrnehmungen werden die neuen Eindrücke augenblicklich mit dem gespeicherten Wissen verglichen.[9] Diesbezüglich können wissenschaftliche Untersuchungen der Kommunikationsforschung angeführt werden, bei denen es heißt, dass die Augen von allen Sinnesorganen mit Abstand die meisten Eindrücke aufnehmen, nämlich 75%.[10] Im Vergleich dazu sind das Gehör mit 11%, der Tastsinn mit 7%, der Geschmacksinn mit 4% und der Geruchssinn mit 3% beteiligt. Diese Ergebnisse sprechen eindeutig für das Visualisieren im Unterricht.

Ob ein Sachverhalt für die Schüler mehr oder weniger anschaulich ist, hängt in erster Linie von ihren Vorwissen ab. Das bedeutet, wenn Lernende kein (Vor)wissen zu einem Lerninhalt besitzen, dann verstehen sie nichts oder nur wenig.[11] Lernförderlich ist es demnach, Visualisierungen in sprachliche Informationen einzubetten. Zum Beispiel sollte das Bild als eine Form der Visualisierung den Schülern erklärt, kommentiert oder mit Fragen angereichert werden. Je mehr Nebeninformationen als „Hinweisreize“ (in Form von lebendigen Vorstellungen, persönlichen Erlebnissen, eigenem Handeln oder positiven Emotionen) auf die Schüler einströmen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich an den Lehrinhalt erinnern und ihn auch reproduzieren können.[12] Sprachliche Einbettung meint auch, dass die Schüler aufgefordert werden sollten, über das Bild mit eigenen Worten zu sprechen oder zu schreiben. Das verlangt einerseits eine Umkodierung visueller Information in sprachliche und andererseits verhindert es die Passivität sowie die oberflächliche Wahrnehmung von Bildern. Weidenmann unterscheidet diesbezüglich zwei Phasen der Wahrnehmung von Bildern: die Phase des globalen Erkennens und die Phase des lokalen Ablesens von Einzelinformationen.[13] Die erste Phase hält allerdings nur wenige Sekunden an, während die zweite Phase unendlich andauern kann. Weidenmann führt in diesem Zusammenhang an: „[wir] haben selten Zeit für die zweite Phase, oder wir halten es nicht für sinnvoll, uns die Zeit zu nehmen. Das übertragen wir auch auf den Umgang mit Bildern; wir sind gewohnt, uns mit globalen Erkennen auf einen Blick zu begnügen, was in der Regel mühelos automatisch erfolgt.“[14] Demnach müssen und sollen Lehrende den Blick der Schüler auf dem visualisierten Sachverhalt richten, so dass es zur produktiven Auseinandersetzung anregt. Visualisierungen dürfen nicht nur der Abwechslung im Unterricht dienen, sondern müssen stets eine didaktische Funktion erfüllen.

1.3 Die didaktischen Funktionen der Visualisierungen

1.3.1 Anregungsfunktion

Im Folgenden werden fünf wesentliche Funktionen der Visualisierung aufzeigt, die von den Zielsetzungen und Interessen des Lehrers bezüglich der zu Unterrichtenden ausgehen: die Anregungs-, Erklärungs-, Aktivierungs-, Fokus- und Interpretationsfunktion.

„Insbesondere durch Anschauung können Lerngegenstände so aufbereitet werden, daß sie die Hinwendung des Lerners zur Sache – und zwar längerfristig, nicht als bloßes Strohfeuer – bewirken, also Lernprozesse in Gang setzen.“[15] Einleitend soll mit diesem Zitat von Gujdons der Nutzen von Visualisierungen im Unterricht verdeutlicht werden.[16] Demnach wecken sie Aufmerksamkeit und ziehen Neugier auf sich und das mehr als ein Text. Visualisierungen können Emotionen (Lachen, Betroffenheit oder Nachdenklichkeit) bei den Schülern auslösen.[17] Insbesondere im Frontalunterricht, wobei Lehrende den aktiven Part im Unterricht übernehmen, ist es besonders wichtig methodisch abwechslungsreich zu arbeiten und möglichst viele Sinne der Schüler anzusprechen.

Gudjons zufolge muss das Lerninteresse geweckt werden, um den Lernprozess in Gang zu setzen. So kann beispielsweise der stumme Impuls eines Bildes auf dem Overheadprojektor als Unterrichtseinstieg motivierend wirken oder gar zu Überlegungen und Spekulationen seitens der Schüler führen. Das Lerninteresse zu wecken, stellt eine, wenn nicht so gar die wichtigste, didaktische Aufgabe eines Lehrers dar. Die didaktische Literatur macht diesbezüglich ausdrücklich auf den hohen Motivationswert bei Bildern aufmerksam. So reagieren junge Menschen auf bildliche Angebote stärker und freudiger als auf Texte.[18] Zudem behauptet Weidenmann, dass Visualisierungen glaubwürdiger seien als Worte. So argumentiert er: „Sie (Bilder) haben auch den Vorzug, daß sie meistens attraktiver sind, weniger mentalen Aufwand verlangen, ästhetischen Genuß bereiten, Gefühle auslösen und Bedürfnisse wecken können.“[19] Hinsichtlich der Motivation haben sie allerdings ein Mehrfaches zu leisten, denn sie sollen nicht nur das Lerninteresse anregen, sondern auf sich und über sich auf den intendierten Lerninhalt lenken und diesen aufrecht erhalten.

1.3.2 Erklärungsfunktion

Eine der wichtigsten didaktischen Funktionen ist, dass Visualisierungen das Erklären und damit das Begreifen von Lerninhalten erleichtern, denn sie vereinfachen (fast) immer Lehrinhalte in ihrer Darstellung. Laut Peterßen erweist sich „Anschauung“ für das Begreifen als unabdingbares Moment; Begreifen ohne Anschauung ist in seinen Augen nicht möglich.[20] Visualisierungen sind damit eine wichtige Ergänzungshilfe oder auch Ersatzfunktion, wenn Sprache nicht oder nicht in vollem Umfang zur Verfügung steht.[21] Zum Beispiel kann den Schülern die Weimarer Reichsverfassung im Geschichtsunterricht besser anhand eines Schemas erklärt werden als in Worten. Zur besseren Verdeutlichung füge ich das Schema ein.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Die Verfassung der Weimarer Republik

Das Schema macht die einzelnen Beziehungen sowie Aufgaben der einzelnen Gremien deutlich und verständlich. Gewisse Strukturen werden sichtbar, die die Lehrkraft mit sprachlichen Erklärungen oder schriftlichen Texten nicht so deutlich machen könnte. Das heißt Visualisierungen sind notwendig, wenn sprachliche Erklärungen zu umständlich oder völlig unangemessen sind. Zu erwähnen ist, dass die Schüler in diesem Zusammenhang kaum oder nur wenig Vorwissen haben. Deshalb sollten alle notwendigen Informationen in der Visualisierung enthalten sein. Sie können auf unterschiedlichste Art Informationen übermitteln. Der Informationsgehalt von Grafiken ist einfacher zu verstehen als bei Bildern. Es lassen sich demnach besonders komplexe oder komplizierte Sachverhalte gut darstellen. So braucht es mehr Zeit, die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland in Form eines Textes zu lesen, als wenn Schüler die Informationen in Form einer Grafik dargeboten bekommen. Gudjons meint folgerichtig: „Sie bieten Informationen auf einen Blick, sie sprechen zu den Augen und sie können Zusammenhöriges schneller zusammenfassen als verbale Information.“[22]

[...]


[1] Hartmann, Martin (Hrsg. u.a.): LehrerInnen präsentieren. Zielgerichtet informieren und erfolgreich überzeugen, Weinheim/ Basel 1999, S. 61.

[2] Vgl. Stary, Joachim: Visualisieren. Ein Studien- und Praxisbuch, Berlin 1997, S. 10 f.

[3] Stary, S. 12.

[4] Thies, Stephan: Visualisierung als didaktisches Prinzip, in: Der Altsprachliche Unterricht Latein/ Griechisch, Heft 6 /2002, S. 5.

[5] Vgl. Mayer, O. Horst: Einführung in die Wahrnehmungs-, Lern- und Werbepsychologie, 2. überarbeitete u. erweiterte Auflage, München 2005, S. 136.

[6] Ebd.

[7] Vgl. Weidenmann, Bernd: Lernen mit Bildmedien: psychologische und didaktische Grundlagen, 2. neu ausgestattete Auflage, Weinheim/ Basel 1994, S. 27.

[8] Anm.: Kodierung bezeichnet die Art und Weise der Verschlüsselungen von Botschaften eines medialen Angebotes (Sprache, Bilder, Zahlen) und die Kategorie Sinneskanäle meint die verschiedenen eingebundenen physiologischen Rezeptionssysteme (visuelle und auditiv).

[9] Vgl. Gudjons, Herbert: „Ein Bild ist besser als 1000 Worte“ – Mit den Augen lernen, in: PÄDAGOGIK Heft 10/ 1994, S. 7.

[10] Vgl. Hertlein, Margit: Präsentieren – vom Text zum Bild, Hamburg 2003, S. 12.

[11] Anm.: Weidenmann unterscheidet diesbezüglich drei Wissenstypen, die beim Lernen mit Visualisierungen zu berücksichtigen sind: Schemata (gespeicherte Vorstellungen über Objekte unseres Erfahrungsbereich), Scripts (gespeicherte Handlungspläne) und mentale Modelle (Vorstellungen, die wir von komplexen Abläufen und Zusammenhängen entwickelt haben. Vgl. Weidenmann, Lernen mit Bildmedien, S. 28 f.

[12] Vgl. Weidenmann, Lernen mit Bildmedien, S. 30

[13] Vgl. Weidemann, Bernd: Mit Bildern informieren, in: PÄDAGOGIK Heft 5/ 1993, S. 9.

[14] Ebd.

[15] Gudjons, Herbert: Anschaulicher Frontalunterricht. Hilfen zur Visualisierung, in: PÄDAGOGIK Heft 5/1998, S. 23.

[16] Anm.: Visualisierung und Anschauung werden an dieser Stelle synonym verwendet.

[17] Vgl. Hertlein, S. 11.

[18] Vgl. Hartmann, S. 63.

[19] Weidemann, Mit Bildern informieren, S. 13.

[20] Vgl. Peterßen, Wilhelm H.: Anschaulich unterrichten. Ein Lern- und Arbeitsbuch, München 1994, S. 107.

[21] Vgl. Stary, S. 20.

[22] Gudjons, Anschaulicher Frontalunterricht, S. 26.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Visualisierungen im Geschichtsunterricht am Beispiel des Plakats
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Psychologie)
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
29
Katalognummer
V90966
ISBN (eBook)
9783638055352
ISBN (Buch)
9783638948128
Dateigröße
1057 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Visualisierungen, Geschichtsunterricht, Beispiel, Plakats
Arbeit zitieren
Janine Bormann (Autor:in), 2007, Visualisierungen im Geschichtsunterricht am Beispiel des Plakats, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/90966

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