Motive des Schlabrendorff-Attentates


Hausarbeit, 2019

28 Seiten, Note: 2,0

Felix Wilhelm (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1) Einleitung

2) Konzept „Eigen-Sinn“

3) „Offiziere gegen Hitler“ als Quelle

4) Motive des Schlabrendorff-Attentates
4.1) Persönliche Ablehnung der nationalsozialistischen Herrschaft?
4.2) Kampf für den Frieden?
4.3) Holocaust und Kriegsverbrechen als Attentatsmotiv?
4.4) Widerstand als Reaktion auf die Kriegslage?

5) Fazit

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis

1) Einleitung

“Auf dem Flugplatz angekommen, wartete ich, bis Hitler die Offiziere der Heeresgruppe verabschiedet hatte. Als ich bemerkte, daß Hitler im Begriffe war, sein Flugzeug zu besteigen, betätigte ich die Zündung der Bombe. [...] Die Zündung war auf die Dauer einer halben Stunden (sic) berechnet. Kurz darauf übergab ich auf einen Wink Tresckows das Paket dem Obersten Brandt. […] Nachdem, wie vorgesehen, Hitler und Brandt dasselbe Flugzeug bestiegen hatten, starteten beide Flugzeuge gegen drei Uhr nachmittags in Richtung Ostpreußen, von den Jagdmaschinen begleitet. Hitlers Schicksal schien besiegelt!“ 1

Am 13.3.1943 unternahm der militärische Widerstand innerhalb der Heeresgruppe Mitte um Fabian von Schlabrendorff einen Attentatsversuch auf Hitler. Geplant war es, den Diktator im Rahmen seines Besuches des Hauptquartieres der Heeresgruppe in der Nähe von Smolensk zu liquidieren. Da andere Attentatsplanungen aus verschiedensten Ursachen nicht durchzuführen waren, entschieden sich die Verschwörer, den Tod Hitlers auf dessen Rückflug mittels zweier als Cognacflaschen getarnter Bomben herbeizuführen.

Doch was waren die Motive dieses Attentatsversuches? Mit dieser Frage wird sich diese Seminararbeit beschäftigen. Ziel wird es sein, herauszufinden, welche Motive entscheidend zu einer Planung des Attentates beitrugen, welche gewissermaßen mit reinspielten, ohne den großen Ausschlag zu geben, und welche keine oder kaum eine Rolle spielten.

Um den Bezug zum Seminar „Freiwilligkeit in der Diktatur“ herzustellen, soll bei der Untersuchung der Motive zusätzlich darauf geachtet werden, ob auf diese eventuell das Konzept des „Eigen-Sinnes“ anzuwenden ist.

Zu Beginn dieser Seminararbeit soll ein Konzeptpapier zum „Eigen-Sinn“ entworfen werden. Dies ist insofern unabdingbar, als dass eine Anwendung des „Eigen-Sinnes“ auf die heterogenen Attentatsmotive es zwingend notwendig macht, vorher herauszustreichen, was überhaupt unter diesem verstanden wird. Im Rahmen dieses Kapitels finden sich sowohl eine Art „Entstehungsgeschichte“ des „Eigen-Sinnes“ als wissenschaftliches Konzept als auch Anwendungsmöglichkeiten sowie damit einhergehende Probleme.

Wenn man sich mit dem Schlabrendorff-Attentat befassen will, ist eine Beschäftigung mit dem von Fabian von Schlabrendorff verfassten Werk „Offiziere gegen Hitler“ alternativlos, da der Verfasser der einzige führende Kopf der Verschwörer war, der das Kriegsende erlebt hat und folglich überhaupt in der Lage war, seine Erlebnisse niederzuschreiben. Allerdings liegt in der Einzigartigkeit dieser Quelle gleichzeitig ihr größtes Problem. So gibt es zu den meisten Aussagen, Eckdaten etc. schlichtweg keine anderen Quellenbelege. Folglich bedarf es einer kritischen Untersuchung der einzelnen zu behandelnden Textpassagen. Diese Vorleistung soll im Rahmen dieses Kapitels geleistet werden.

Im Anschluss daran sollen die verschiedenen Motive, welche für die Ausführung des Attentates ausschlaggebend waren oder eben nicht, vorgestellt und kritisch untersucht werden. Hierbei handelt es sich um ausgewählte Motive, da eine Beschäftigung mit den sämtlichen irgendwie in Betracht kommenden Triebkräften für einen Anschlag auf Hitler den Rahmen einer Seminararbeit sprengen würde. Nichtsdestotrotz soll diese Auswahl der Relevanz der verschiedenen Punkte Rechnung tragen. Im Rahmen dieser Untersuchungen soll zudem versucht werden, den Bezug zu dem vorangehenden Konzept des „Eigen-Sinnes“ herzustellen.

Im Fazit soll ein kurzer historischer Ausblick gegeben werden. Daraufhin sollen die im Laufe dieser Seminararbeit gesammelten Ergebnisse zusammengetragen und miteinander in Relation gesetzt werden. Abschließend soll der Bezug zur anfangs gestellten Frage, welche Motive für eine Ausführung des Attentates entscheidend waren, hergestellt werden. An dieser Stelle soll versucht werden, die eingangs gestellte Kernfrage anhand der vorangegangenen Untersuchungen zu beantworten.

2) Konzept „Eigen-Sinn“

„Eigen-Sinn: denoting willfulness, spontaneous self-will, a kind of self-affirmation, an act of (re)appropriating alienated social relations on and off the shop floor by self-assertive prankishness, demarcating a space of one's own. There is a disjunction between formalized politics and the prankish, stylized, misanthropic distancing from all constraints or incentives present in the everyday politics of Eigen-Sinn. In standard parlance, the word has pejorative overtones, referring to ‚obstreperous, obstinate’ behavior, usually of children. The ‚discompounding' of writing it as Eigen-Sinn stresses its root signification of ‚one's own sense, own meaning’. It is semantically linked to aneignen (appropriate, reappropriate, reclaim)." 2

Mit diesen Worten versuchte der Historiker Alf Lüdtke im Rahmen seines Werkes „Alltagsgeschichte. Zur Rekonstruktion historischer Erfahrungen und Lebensweisen“ den Begriff des „Eigen-Sinns“ zu definieren. Das Konzept des „Eigen-Sinnes“ war in der bisherigen Forschung unbekannt,3 Lüdtke jedoch hatte sich bereits in seinen früheren Forschungen über Alltagsgeschichte und insbesondere während seiner Beschäftigung mit dem ausgebliebenen Aufstand der Arbeiter während der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft mit diesem Konzept auseinandergesetzt4 und eine Einführung des Terminus in die Wissenschaftssprache gefordert.5

Eine eigensinnige Handlung erfolgt nie unbewusst und ist auch nicht spontan, da ihr eine vorausgehende Reflexion der sich aus einer Handlung ergebenden persönlichen Vorteile vorausgeht. Schließlich ist es unmöglich, eigensinnig zu handeln, wenn man sich des eigenen Nutzens nicht im Klaren ist. Dass dieser auch falsch eingeschätzt werden kann, ist an dieser Stelle zweitrangig, da allein die Hoffnung auf etwas als hinreichender Grund für eine eigensinnige Handlung anzunehmen ist.

Eine eigensinnige Handlung hat folglich das Ziel, die daraus folgenden Geschehnisse auf den eigenen Vorteil hin umzudeuten und auch zu nutzen. Es geht hierbei um alle Arten von persönlichen Vorteilen wie pekuniäre Anreize, Statusgewinn, sozialer Aufstieg als auch um persönliche Motive wie Abneigungen et cetera. Im Gegensatz dazu sind Taten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, etwa Krieg zu beenden, Unrecht zu verhindern oder bedrohte Menschen zu retten, nicht mit dem Prinzip des „Eigen-Sinnes“ zu vereinbaren. Dennoch muss man auch hier schauen, ob es dem Handelnden wirklich primär um diese hehren Motive ging oder diese nicht vielmehr das Nebenprodukt anderer der Tat zugrundeliegender Erwägungen waren.

Eine genaue Definition des „Eigen-Sinnes“ ist sehr schwierig, nicht zuletzt deshalb, da das Feld, auf dem dieses Konzept angewendet werden kann, sehr groß ist. So ist es beispielsweise auf eine Person anwendbar, welche sich systemkonform verhält oder sogar aktiv an diesem mitwirkt, um die sich daraus ergebenden Vorteile zu erwerben. Gleichzeitig kann es aber auch auf Menschen bezogen werden, welche sich in einer Diktatur offen nonkonform verhalten, da sie eine Partizipation oder stille Akzeptanz dieser nicht mit den eigenen Wertvorstellungen, Ruf, Reputation oder Beziehungen vereinbaren können.

Um die Vielschichtigkeit der Anwendungsmöglichkeiten des „Eigen-Sinnes“ noch einmal zu verdeutlichen, sollen im Folgenden kurze und vor allem verschiedene Beispiele gegeben werden, wohlwissend, dass diese sehr vereinfacht dargestellt sind.

Der Philosoph Martin Heidegger unterstützte in den ersten Jahren nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten das Regime offen und aktiv,6 weshalb er nicht zuletzt deshalb zwischenzeitlich zum Rektor der Freiburger Universität befördert wurde.7 Obwohl er mit verschiedenen Dingen wie der Bücherverbrennung nach eigenem Bekunden nicht einverstanden war, unternahm er nichts konkretes und war zudem beim sogenannten „Bekenntnis der Professoren zu Adolf Hitler“ anwesend.8 Ohne genauer ins Detail gehen zu wollen, haben wir hier also eine Person, welche sich systemkonform verhält. Zum einen, weil sie mit dem System in diversen Punkten übereinstimmt,9 aber eben auch, um eigene Interessen wie beispielsweise eine Reform der Hochschulpolitik nach persönlichen Vorstellungen durchzusetzen.10

Ein Gegenstück bildet hier Hannah Arendt. Diese konnte sich nicht zuletzt aufgrund eigener Wertvorstellungen und ihrer jüdischen Herkunft mit dem nationalsozialistischen System nicht nur nicht identifizieren, sie sah es vielmehr als ihre Pflicht an, dieses aktiv zu bekämpfen.11 Sie brach daher auch sämtliche Freundschaften/Kontakte zu Personen ab, deren Einstellung zum Naziregime nicht mit der ihren übereinstimmte, darunter auch Heidegger. Mit diesem brach sie 1933 nach dessen Eintritt in die NSDAP jeglichen Kontakt ab. Auch wenn die Gründe hierfür sicherlich vordergründig in Heideggers Parteieintritt zu suchen sind, lassen sich auch hier Motive im Sinne des „Eigen-Sinnes“ nicht völlig von der Hand weisen, schließlich wusste Arendt schon vorher von antisemitischen Äußerungen Heideggers, dessen Sympathie für den Nationalsozialismus zudem laut seinem Freiburger Dozentenkollegen Gerhard Ritter ein offenes Geheimnis war.12 Der Abbruch des Schriftwechsels erfolgte jedoch erst, als dieser mit seinem Parteieintritt in aller Öffentlichkeit seine Zustimmung zum NS-Staat bekundete.13 Nach Arendts Rückkehr ins Nachkriegsdeutschland nahm sie sowohl den Kontakt zu Heidegger als auch zu anderen Personen, zu denen sie in den Dreißigerjahren jeglichen Schriftverkehr abgebrochen hatte, wieder auf.14 Dabei hatte sich Heidegger nie von seinen Aussagen über die Juden distanziert.15 Jacques Derrida spricht hierbei von einer „dreadful silence“.16

In gewisser Weise einen Mittelweg zwischen den Extremen aktiver Teilnahme und aktiven Widerstandes zeigt ein Blick auf das Leben des Philosophen Theodor W. Adorno. Dieser versuchte nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten anfangs, sich mit den Nazis zu arrangieren, obwohl er deren Vorstellungen ablehnend gegenüberstand.17 So versuchte er beispielsweise durch Lobreden auf Männerchöre, welche Gedichte des Reichsjugendführers Baldur von Schirach sangen, das nationalsozialistische Regime ihm gegenüber gewogen zu machen.18 Nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft bedauerte er diesen und andere ähnliche Ausfälle und begründete sie damit, dass ihm „der Entschluss zur Emigration unendlich schwer fiel“.19

So unterschiedlich diese drei vorgestellten Personen auch sein mögen, in ihren Handlungen zeigen sie Handlungsansätze, auf die sich das Konzept des „Eigen-Sinnes“ trotz ihrer Verschiedenheit problemlos anwenden lässt. Während Heidegger sich konform verhielt und dadurch persönlichen Benefit erzielte, instrumentalisierte sich Hannah Arendt als entschiedene Gegnerin des Nationalsozialismus, wobei damit natürlich einherging, Korrespondenzen mit offenen Befürwortern des Systems zu unterbinden. Theodor Adorno wiederum stimmte mit den Vorstellungen des Nationalsozialismus ebenfalls nicht überein, jedoch versuchte er in den ersten Jahren der Naziherrschaft, sich systemkonform zu verhalten, damit er im Land bleiben könne. Auch hier zeigt sich das eigensinnige Motiv, in Deutschland weiter wirken zu können, offenkundig.

Nachdem die Vielschichtigkeit der Anwendungsmöglichkeiten des Konzeptes „Eigen-Sinn“ dem Rahmen dieser Arbeit entsprechend dargestellt wurde, soll es im Folgenden darum gehen, die gemeinsamen Verflechtungen und eventuelle Unterscheidungen zwischen dem Konzept des „Eigen-Sinnes“ und der Freiwilligkeit herauszustreichen. Als Erstes muss an dieser Stelle bemerkt werden, dass eine genaue Differenzierung in vielen Fällen kaum möglich ist, da Freiwilligkeit und „Eigen-Sinn“ bei einer bewussten Entscheidung für eine Handlung oft Hand in Hand gehen. Schließlich gibt es doch in den meisten Fällen mehr als einen Grund, eine Entscheidung zu fällen. Ist es nicht oftmals ein komplexes Zusammenspiel unterschiedlichster Motive, welche insbesondere bei solch immens wichtigen Entscheidungen wie der Frage nach Widerstand zusammenwirken? Und von diesen einzelnen Punkten muss jeder einzeln für sich betrachtet werden, um zu unterscheiden, was eventuell ein eigensinniges Motiv war und was nicht. Dies gestaltet sich aber schwierig, da sich jemand, der die Motive zur Handlung eines anderen untersuchen will, nur an den Fakten orientieren kann. Schließlich kann man niemandem in den Kopf schauen. Genau aus diesem Grund ist es auch äußerst schwierig zu beurteilen, wie stark ein einzelnes herausgearbeitetes Motiv zur Entscheidungsfindung des Handelnden beigetragen hat.

Es steht außer Frage, dass eine Interpretation der Handlungsmotive eines Anderen immer das Risiko mit sich bringt, etwas falsch zu interpretieren oder es falsch zu gewichten. Auch wird es nie die eine richtige Deutung geben. Doch trotz dieser Schwierigkeiten ist eine Interpretation von außen unabdingbar, um eine potentiell eigensinnige Handlung überhaupt erst feststellen zu können.

All diese Punkte zeigen die Schwierigkeit einer Beschäftigung mit dem Konzept des „Eigen-Sinnes“. Auch bei Karl Jaspers bleibt der Begriff stets unscharf und ist von dem der Freiwilligkeit nicht zuletzt aufgrund der oben genannten Punkte nicht ohne weiteres zu trennen.

[...]


1 Von Schlabrendorff, Fabian: Offiziere gegen Hitler. Neue, durchgesehene und erweiterte Ausgabe von Walter Bußmann. Berlin, 1994. S. 73.

2 Lüdtke, Alf: The History of Everyday Life. Reconstructing Historical Experiences and Ways of Life, Princeton, 1995. S. 313-314.

3 Lindenberger, Thomas: Eigen-Sinn, Herrschaft und kein Widerstand, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 2.9.2014, URL: http://docupedia.de/zg/Lindenberger_eigensinn_v1_de_2014?oldid=127929

4 Lüdtke, Alf: Wo blieb die „rote Glut“? Arbeitererfahrungen und deutscher Faschismus. S. 221-282, in: Eigen-Sinn. Fabrikalltag, Arbeitererfahrungen und Politik vom Kaiserreich bis in den Faschismus. Hamburg, 1993.

5 Lindenberger, Thomas: Eigen-Sinn.

6 Safranski, Rüdiger: Martin Heidegger. Between Good and Evil. Cambridge, 1999. S. 264-270.

7 Van Reijen, Willem: Martin Heidegger. Paderborn, 2009. S. 117.

8 Heidegger, Martin: Reden und andere Zeugnisse eines Lebensweges 1910-1976. Band 16. Frankfurt am Main, 2000. S. 190-193.

9 Vallega-Neu, Daniela: The Black Notebooks and Heidegger’s Writings on the Event (1936-1942) S. 127-144, in: Reading Heidegger’s Black Notebooks 1931-1941. Hrsg. Ingo Farin/Jeff Malpas. Cambridge, 2016. S. 128.

10 Safranski, Rüdiger: Martin Heidegger. Cambridge, 1999. S. 268.

11 Sontheimer, Kurt: Hannah Arendt. Der Weg einer großen Denkerin. München, 2005. S. 37-45.

12 Ritter, Gerhard: Selbstzeugnis 3. Die Universität Freiburg im Hitlerreich. Persönliche Eindrücke und Erfahrungen, in: Die Freiburger Philosophische Fakultät 1920–1960. Mitglieder – Strukturen – Vernetzungen. Freiburg/München, 2006. S. 788.

13 Safranski, Rüdiger: Martin Heidegger. Cambridge, 1999. S. 371.

14 Von Hermann, Friedrich-Wilhelm/ Alfieri, Francesco: Martin Heidegger. Die Wahrheit über die schwarzen Hefte. Berlin, 2017. S. 280.

15 Trawny, Peter: Heidegger and the Shoah. S. 169-180, in: Reading Heidegger’s Black Notebooks 1931-1941. Hrsg. Ingo Farin/Jeff Malpas. Cambridge, 2016. S. 169-170.

16 Derrida, Jacques: Heideggers Schweigen. S.157-162, in: Antwort: Martin Heidegger im Gespräch. Hrsg. Günther Neske/ Emil Kettering. Pfullingen, 1988. S. 160.

17 Müller-Doohm, Stefan: Adorno. Eine Biographie. Frankfurt am Main, 2003. S. 257-259.

18 Müller-Doohm, Stefan: Adorno. Frankfurt, 2003. S. 281.

19 Adorno, Theodor Wiesengrund: Gesammelte Schriften. Band 19. Musikalische Schriften VI. Hrsg. Rolf Tiedemann. Frankfurt am Main, 1984. S. 638.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Motive des Schlabrendorff-Attentates
Hochschule
Universität Erfurt  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Freiwilligkeit in der Diktatur
Note
2,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
28
Katalognummer
V904087
ISBN (eBook)
9783346207319
ISBN (Buch)
9783346207326
Sprache
Deutsch
Schlagworte
2. Weltkrieg, Schlabrendorff, Widerstand im Nationalsozialismus
Arbeit zitieren
Felix Wilhelm (Autor:in), 2019, Motive des Schlabrendorff-Attentates, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/904087

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