Hume und das Induktionsproblem. Britischer Empirismus


Essay, 2016

7 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der schottische Philosoph David Hume ist ebenso wie Berkeley und Locke ein britischer Empirist gewesen und gilt als bedeutungsvoller Aufklärer seiner Zeit. Im Laufe seines Lebens hat er sich unter anderem mit der Metaphysik beschäftigt. Im Folgenden werden seine Thesen über den Zusammenhang zwischen dem Verstand und den menschlichen Annahmen über ihre Umwelt dargelegt. Ausgangspunkt ist hierbei die Fragestellung, worin unsere Annahmen über unsere Umwelt begründet seien. Außerdem wird besonders auf das daraus resultierende Induktionsproblem eingegangen. Darüber hinaus wird erläutert, welche Konsequenz Hume aus diesem Problem zieht. Als Grundlage hierfür dient Humes Werk An Enquiry concerning Human Understanding. Zunächst werde ich allerdings mit seinem Verständnis von Ideen und ihrer Assoziation beginnen.

Details

Titel
Hume und das Induktionsproblem. Britischer Empirismus
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
7
Katalognummer
V903850
ISBN (eBook)
9783346206657
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Britischer Empirismus, Philosophie, Theoretische Philosophie, Hume, Induktionsproblem, Ideen
Arbeit zitieren
Sontje Neldner (Autor:in), 2016, Hume und das Induktionsproblem. Britischer Empirismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/903850

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